Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

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Blockbuster-Sommer 2019 – Transformers 2

Hey, hey, hey, hier kommt Michael Bay. Endlich ist er wieder da. Sein Weltkriegsbullshit PEARL HARBOR hat es ja bereits auf den Filmschrottplatz geschafft und jetzt, im Blochkbuster-Sommer, ist es endlich an der Zeit, die Transformers auch mal aufzunehmen. Die Wahl fiel auf Teil 2, der meiner Meinung nach von den ersten Dreien der beschissenste ist und er hat auch noch Megan Fox dabei.Ja, ich habe den Scheiß schonmal gesehen, weil … keine Ahnung. Nach Teil 3 habe ich aufgehört, weil … es war halt kacke. Teil 2 ist aber eben noch kacker als die anderen beiden. Eine geballte Ladung Filmgrütze also. Juhu.

TRANSFORMERS: REVENGE OF THE FALLEN – USA – 2009 – 150 Min.

Alleine, dass die Scheiße zweieinhalb Stunden geht, zeigt mir mal wieder, dass ich hier keine weise Entscheidung getroffen habe.
Zu den ganzen Affen hier sage ich nebenbei nicht viel. Bay, Fox, LaBeouf sind bereits alle hier auf dem Filmschrottplatz vertreten. Die Autoren Roberto Orci und Alex Kurtzman mit THE MUMMY ebenfalls und Ehren Kruger wird uns hier noch mal begegnen. Also direkt rein in den viel zu langen Müll:

Ich würde ja noch kurz auf die Story des Vorgängers eingehen, aber Story ist hier sowas von egal, dass es den Aufwand nicht wert wäre. Im Prinzip reicht es, zu wissen, dass Sam und Mikaela mit den Autobots befreundet sind, aber eigentlich ein normales Leben führen wollen. Denn es ist Zeit aufs College zu gehen.

Die Autobots arbeiten mittlerweile mit den Menschen zusammen, um die Decepticons zu jagen und zu vernichten. So eine Jagd ist natürlich äußerst actionreich und immerhin können sich die Effekte nach wie vor sehen lassen. Es sind nur viel zu viele. Wenn bereits nach 5 Minuten überall Scheiße in die Luft fliegt, weiß man, dass man bereits alles gesehen hat. Und alle lahmen Sprüche hat man auch bereits gehört.

Die mit weitem Abstand fürchterlichsten Eltern der Filmgeschichte hat Sam: Mama ist nur am Flennen und Papa ist notgeil. Dementsprechend bumsen die Hunde natürlich auch nur rum. Humor und so, versteht ihr? Nein? Ich auch nicht. Apropos notgeil: Mikaela hat selbst in der Motorradwerkstatt nichts an, was man guten Gewissens als Kleidung bezeichnen könnte. Während sie mit Sam telefoniert, entdeckt der einen Metallsplitter und irgendwelche Symbole brennen sich in sein Gehirn. Außerdem greifen die Mini-Decepticons das Haus an und Bumblebee muss aus der Garage kommen, um rumzuballern. Aber dadurch hat Mama einen Nervenzusammenbruchb und er muss wieder in die Garage. Und nur um das kurz klarzustellen: Es ist alles noch viel schlimmer, als es sich hier liest.

Mikaela kommt vorbei und zieht sich aus, weil man Megan Fox sonst für nichts gebrauchen kann. Und selbst dabei ist sie langweilig. Sam bringt derweil Bumblebee zum Heulen, weil er ihn nicht mir aufs College nehmen kann.

Die Decepticons schweben durchs Weltall und nehmen ein Signal zu dem Metallsplitter auf. Also hacken sie sich in einen Satelliten, um … irgendwas zu machen.

Die Regierung ist nicht mehr überzeugt von der Zusammenarbeit mit den Autobots und schickt einen Heiopei vorbei, um mal auf die Kacke zu hauen und uns jede Menge Hintergrundinformation hinzurotzen, die wir scheinbar benötigen. Kurz gefasst, geht es darum, dass die Decepticons nur immer wieder Randale machen, weil sie die Autobots wollen, also sollen die abhauen. Optimus Prime sagt, dass das klar geht, aber vorher sollen sie darüber nachdenken, was passiert, wenn sie sich irren. Nun, dann wäre der Film schön kurz, aber so viel Glück habe ich natürlich nicht.

Sam lernt seine Collegemitbewohner kennen, die ein Haufen nerviger Verschwörungstheoretiker sind und ganz gut am Computer rumtippen können. Noch nerviger ist nur Mama, die im Drogenrausch den Campus unsicher macht. Wenn ihr denkt, damit wäre der Tiefpunkt in diesem Müll bereits erreicht: Wir haben noch 2 Stunden vor uns.

Irgendwo wird rumgeballert.

Sam malt mit Kuchen komische Symbole auf einen Tisch. Irgendein Mädel ist völlig irre und will zu Nickelback tanzen. Hoffentlich wird die von den Decepticons gekillt. Bumblebee kommt vorbei und vertreibt die Tussi mit dem grottigen Musikgeschmack, damit er Sam zu Optimus Prime fahren kann. Der will, dass Sam sie unterstützt, aber es folgt Charakterisierung im Michael Bay-Style, wenn Sam dem Autobotanführer erklärt, dass er „ein normaler unge mit normalen Problemen ist“. Ja, genau so sagt er es und genau so schreibt man großartige Charaktere.

Im Meer wachen die Decepticons auf, die man da nach Teil 1 versenkt hat. Im Weltall schmieden Starscream und der ultraböse Megatron ultraböse Pläne. Sie brauchen Sams Kopf, um mit den Symbolen eine alte Alienwaffe zu finden. Spannend … Sam hat nebenbei gerade einen symbolischen Anfall und schreibt die Relativitätstheorie um.

In Mikaelas Werkstatt will ein tollpatschiger Mini-Decepticon den Metallsplitter aus dem Safe holen, aber er ist eben ein Tollpatsch und es entbrennt großartiger Slapstick, auf den die Größen des frühen Films stolz gewesen wären. Sam malt derweil ein Bad Boys 2 Poster mit Symbolen voll und tickt völlig aus. Nickelback-Tussi kommt vorbei und nachdem zuvor bereits durch subtiles Rumgespacke angedeutet wurde, dasss sie ein Roboter ist, wird die Auflösung jetzt vollzogen. Natürlich kommt Mikaela im richtigen Moment, um die beiden im Bett zu erwischen, um das nötige Drama eben schnell hinzuschludern und dann geht die große Roboterverfolgungsaction auf dem College ab. Und es könnte nicht langweiliger sein. Im Prinzip springt und ballert der Nickelbot einfach nur pausenlos durch Wände und Bücherregale.

Nach sehr kurzer Autofahrt fallen Sam, Mikaela und Leo Megatron in die Hände, der Sam die Birne aufschneiden will, um an die Symbole zu kommen, aber natürlich kommen in letzter Sekunde die Autobots und retten ihm den Arsch. Optimus Prime kämpft gegen Megatron und seine Schergen im Wald und wo sind eigentlich die Autobots? Nun, sie kommen zu spät und deshalb muss Optimus Prime sterben. Drama und so. Aber keine Angst, das reißt man später wieder komplett ein, wie man es nur in Hollywood kann.

Mit dem letzten Prime aus dem Spiel kommen die Decepticons zur Erde, reißen alles ab und entführen Sams Eltern, die plötzlich in Frankreich sind. Fragt mich nicht, wie die so schnell da hin gekommen sind. Erinnert ihr euch noch an den gehackten Satelliten? Ja? Vergesst den, denn der spielt nie wieder eine Rolle. Stattdessen wird sich in das TV-Netz gehackt und verkündet, dass entweder Sam ausgeliefert oder die Welt zerstört wird. Wenn es eine Story gibt, die in diesem Franchise nun wirklich keinen Sinn macht, dann wohl diese. Warum holen die sich Sam nicht einfach? Sonst finden sie schließlich auch jeden und haben auch ihn zuvor immer gefunden.

Der Regierungsheinz ist auch noch da und macht einen auf dicke Hose. Das Militär findet ihn zum Kotzen. Ich auch. Aber das Militär finde ich ebenfalls zum Kotzen. Also wegen mir können die jetzt alle verrecken.

Sam will herausfinden, was die Symbole bedeuten, also lässt er sich von Leo zum Dönermann bringen, der nebenbei Alienforschung betreibt. Sie müssen zum Luftahrtmuseum oder sowas, denn da hängt der älteste Transformer rum, der die Symbole lesen kann. Leos Ablenungsmanöver inklusive Eierelektroschocks lasse ich unerwähnt. Wie sich herausstellt ist dieser alte Transformer ein Decepticon, der aber nicht mehr viel Schaden anrichten kann. Während der aus seinem Krückstock durch die Gegend humpelt, bespringt der Mini-Transformer Mikaelas Bein, weil wir von dieser Art von Humor (und ich nutze dieses Wort nur aus Mangel an Alternativen) noch nicht genug hatten.

Der Opabot teleportiert die Gruppe in die Wüste. Und das bedeutet natürlich, dass jetzt alle völlig unspektakulär durch die Wüste latschen. Aber erst, nachdem Opabot erklärt hat, dass sie in Ägypten sind, weil da die Maschine zum Zerstören von Sonnen versteckt ist. Und die wollen die Decepticons natürlich haben. Oder besser gesagt der Gefallene, der sich für die Zerstörung ihrer Sonne rächen will oder so. Nur ein Prime kann den Gefallenen stoppen, aber dafür muss Optimus Prime erstmal mit der Maschine wiederbelebt werden und dafür brauchen sie den Matrixschlüssel und der versteckt sich hinter einer Tür und die Karte dazu hat Sam im Kopf. Diesen Infodump gibts innerhalb von 2 Minuten. Traumhaftes Writing. Aber man muss ja schließlich noch Zeit für uninspirierte Action haben und schludert mal schnell eine dreiskündige Verfolgungsjagd hin.

Das Militär muss Optimus Prime zur Wiederbelebung nach Ägypten bringen. Der Regierungsheinz wird unterwegs aus dem Flugzeug geworfen. Sam und die Gang finden durch einen Zufall die Grabstätte der Primes und den Matrixschlüssel, der direkt zerbröselt. Trotzdem kann man Optimus natürlich wiederbeleben, aber vorher geht ein wenig langweilige Action ab. Es ist schon bemerkenswert, wie in einem Actionblockbuster voller langweiliger Scheiße die Action das mit Abstand langweiligste ist. Muss man erstmal hinkriegen. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass die Wüste nicht viel hergibt. Ist eben spektakulärer, wenn die ganze Städte in Schutt und Asche legen.

Aus mehreren Baufahrzeugen setzt sich ein Riesendecepticon zusammen, der einen Riesenstaubsauger hat. Ihr wisst schon, so wie die Weltraumputze in SPACEBALLS. Nur nicht ganz so cool. Nach seiner Sagaktion, fängt er an, die Pyramide abzubauen, weil darunter die Maschine ist.

Die Decepticons haben Mama und Papa auch mitgebracht, damit die nochmal rumnerven können in dem lahmen Getöse. Nachdem die in Sicherheit gebracht wurden und weitere stundenlanges Rumgeballer fabriziert wurde, kann Sam dann endlich mal Optimus wiederbeleben. Aber erst, nachdem er selbst gestorben ist und wiederbelebt wurde, damit man die Nummer innerhalb von zehn Sekunden gleich zweimal bringen kann. Wenn ihr mal nach einem Synonym für das Wort Ideenlos sucht, nehmt einfach diesen Film.

Optimus Prime baut sich mit den Ersatzteilen von Opabot um zu Super Prime und kloppt sich dann natürlich mit Megatron und dem Gefallenen. Wir wissen alle, wie der Kampf ausgehen wird, also komme ich mal zum Ende hier, sonst schlafe ich vor Langeweile ein.

Ganz ehrlich: Hätte man, statt dieser lahmen Actionsoße voller infantilem Bullshit, eine richtige Abenteuergeschichte gemacht, die ja im Kern schon drin steckt, hätte das sogar einen Unterhaltungswert generieren können. Leider ist genau das Gegenteil der Fall und der Film ist für so einen Actionblockbuster unverschämt langweilig und ideenlos. Ich gehe meine Symbole sortieren …

Blockbuster-Sommer 2019 – Teenage Mutant Ninja Turtles

Wir hatten wirklich sehr lange Megan Fox nicht mehr hier auf dem Filmschrottplatz. Vielleicht war es sogar ganz gut zu warten und sie ein paar Scheißfilme ansammeln zu lassen, um sie hier ehrenhaft zurückzuholen und sie nicht einmal, sondern gleich zweimal in diesem Blockbuster-Sommer im Schrott zu verewigen. Nächste Woche unter der Regie ihres Lieblingsfilmehonks Michael Bay. Heute an der Seite von vier Schildkröten, die schon in der Vergangenheit beschissene Filme hatte, die aber sowas wie Charme haben (und Super Shredder). Der hier … nicht.

TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES – USA – 2014 – 101 Min.

Regie führte Jonathan Liebesman, der immerhin schon den kleinen Horrorquatsch DARKNESS FALLS, den großen Horrorquatsch TEXAS CHAINSAW MASSACRE: THE BEGINNING, den großen Alienquatsch BATTLE LOS ANGELES und den ganz großen Fantasyquatsch WRATH OF THE TITANS inszenierte. Nein, ich weiß auch nicht, warum der Kerl nicht bereits mit mindestens drei Filmen hier auf dem Filmschrottplatz vertreten ist.
Die Autoren Josh Appelbaum, André Nemec und Evan Daugherty sind so unbedeutend, dass es kein Wunder ist, dass sie noch nicht hier gelandet sind. Okay, letzterer schreibt öfter mal Blockbustergrütze, also weiß er wohl leider was er tut und es ist ihm egal, dass es Müll ist.
Zu Megan Fox muss ich wohl nichts mehr sagen, also konzentriere ich mich auf den restlichen Cast, der durchgehend besseres verdient hätte, als das hier. Will Arnett ist ein sehr guter Komödiant und vor allem durch seine grandiosen Zaubertricks in ARRESTED DEVELOPMENT bekannt. Warum William Fichtner nie den großen Durchbruch geschafft hat, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben. Selbst in seinen schlechtesten Rollen spielt er noch besser als die meisten anderen. Noel Fisher ist mir natürlich durch SHAMELESS ans Herz gewachsen und da wäre er wohl besser geblieben. Tony Shalhoub und Whoopi Goldberg sind auch dabei … wenn sie meinen.

Ich spare mir den Text des Frank Zander Songs trotz der großen Versuchung, denn diese Scheiße hat Frank Zander einfach nicht verdient. Starten wir stattdessen mit generischer Musik aus dem Baukasten für „Episches Treiben mit Fanfahren“, wie in jedem anderen etwas größerem Film, in dem New York, Amerika oder gar die ganze Welt bedroht wird. Und dazu gibt uns Splinter als Erzähler die volle Exposition, damit man sich hier bloß nicht mit zu viel Story aufhalten muss und gleich direkt die Action starten kann.

April O’Neil ist sowas von fehlbesetzt, dass ich eigentlich jetzt schon abschalten müsste. Sie interviewt einen Hafenarbeiter, aber Kameramann Vern will lieber über einen Yoga-Heini in der Stadt berichten, denn sowas wollen die Leute viel lieber sehen. Immerhin ein Hauch Gesellschaftskritik hier. April ist hartnäckig und besucht die Docks bei Nacht und dort treiben sich natürlich üble Gestalten herum. Denn der Foot Clan will dort was klauen, aber ein Turtle hält sie auf. April wittert die Riesenstory, aber niemand glaubt ihr, denn sie hat keine Beweise.

Shredder ist ein japanischer Glatzenmann und nur um das kurz klarzustellen: Ich mag es, wenn Dinge neuinterpretiert werden. Also nichts zu motzen an dieser Stelle. Die werden Shredder schon noch verkacken, also abwarten.

Wissenschaftler Eric Sacks will die Stadt sicher machen. Wie? Keine Ahnung. Mit seinem Sack vielleicht. Hahahaha. Okay, Schluss mit den schlechten Gags. Die kann der Film auch noch selber machen.

Der Foot Clan will die U-Bahn sprengen und April ist mittendrin. Die Turtles kommen wieder vorbei, aber es ist zu dunkel, um sie wirklich zu erkennen. Wisst ihr, dafür, dass man sich durch die Exposition zu Beginn eine Originstory hätte sparen können, hat man hier ganz schön viel Originstory. April verfolgt die Turtles und wird natürlich ohnmächtig. Ich weiß übrigens, dass ich damit alleine bin, aber die Turtles in den 90er Filmen sahen besser aus. Liegt vielleicht daran, dass sie sich an die Gesetze der Physik halten mussten und nicht durchgehend wild durch die Gegend gehüpft sind.

April guckt sich alte Aufnahmen aus den Sacks Laboren an, wo Experimente mit Schildkröten an der Tagesordnung stehen. Die Turtles versuchen sich derweil an Humor und scheitern kläglich. Dafür werden sie von Splinter bestraft. Oder dafür, dass sie die Kanalisation verlassen haben. Kommt aufs gleiche raus.

April steigert sich in die Turtle-Sache herein und wird dafür entlassen. Sie geht zu Sacks und erzählt ihm alles und er antwortet mit Exposition. Irgendwas mit einem Gegenmittel für eine chemische Seuche, die die Turtles in sich tragen. Dann kriegt sie eine Einladung von den Turtles und lernt Splinter kennen oder besser gesagt trifft ihn wieder, denn er und die Turtles waren ihre Haustiere. Splinter gibt ein wenig Exposition zum Besten und so langsam sollten wir die Vorgeschichte dann auch Mal zusammen haben.

Sacks arbeitet mit Shredder zusammen und das muss unbedingt jetzt gezeigt werden, damit man auf gar keinen Fall eine überraschende Wende später im Film bringen kann. Er hat für Shredder eine Rüstung gebaut und der will heute Schildkrötensuppe zum Abendessen. Splinter weiß das nebenbei alles bereits, also bleibt auch für die Figuren keine Überraschung übrig.

Shredder und sein Foot Clan kommen in die Kanalisation und es wird rumgekloppt. Keinen nennenswerten Highlights hier. Eben CGI-Rumgekloppe. Splinter opfert sich, um seine Jungs zu retten, was absolut gar nichts bringt, denn die Turtles ergeben sich und alle werden gefangen genommen. Nur April und Raphael bleiben in der Kanalisation zurück und verarzten Splinter so einigermaßen. Dann folgen sie einem Sender, den Donatello immer dabei hat, um Shredder zu erledigen und die Turtles zu retten. Da sie kein Auto haben, muss Kameramann Vern fahren, der beim Anblick der Mutantenschildkröte mit dem roten Bandana beinahe einen Herzinfarkt erleidet.

Sacks ist absolut weggeblasen vom Anblick der Turtles und ist froh, dass sie damals keine Hasen genommen haben. Ich nicht, denn das hätte ich gerne gesehen. Böse Typen begehen böse Taten und deshalb demonstriert Sacks anhand eines ahungslosen Foot Clan Henchman seinen Plan mit tödlichen Chemikalien, mit denen er die Stadt beherschen wird. Und die Turtles tragen bekanntlich das Gegenmittel in sich, mit dem er die Stadt dann retten und zum Gott wird. Toller Plan.

Raphael kommt an und muss genau zwei Typen weghauen, dann steht er schon Shredder gegenüber. Helden wachsen mit ihren Taten. Die sind hier so simpel, dass es mich wundert, dass die Turtles nicht einfach wieder auf ihre Normalgröße schrumpfen.

April und Verne befreien die gefangenen Turtles, indem sie ihnen Adrenalin spritzen und die sind jetzt so aufgedreht, dass sie einfach nur noch nerven. Nachdem sie mal schnell eine handvoll Foot Soldiers weggehauen haben, geht es zurück nach Manhattan. Unterwegs gibt es allerdings eine Raketenwerferattacke und jede Menge schlechtes CGI, weil das ganze Budget für die Turtles selbst draufging. Die sehen aber wohlgemerkt auch durchgehend gut aus. Also, dafür, dass sie eben CGI sind, was prinzipiell selten gut ist.

Irgendwie kommen die Turtles trotz Lawinen und Jeeps und Jeeps in Lawinen am Ziel an und machen spaßigen Beatboxscheiß im Aufzug, weil … soll wohl cool sein. Ist aber nur langweilig. Auf dem Dach kommt es zum großen Endkampf gegen Shredder. Währenddessen wollen April und Verne den bösen Sacks aufhalten, aber der hat eine Knarre. Mit der hat er nebenbei Aprils Vater umgebracht, aber lasst uns das einfach vergessen, denn ausgelutschter geht es halt echt nicht mehr.

Sacks wird entwaffnet und Shredder vom Dach gekickt, aber so simpel ist es dann doch nicht, denn Shredder kommt wieder und reißt den Turm mit der Chemikalie ab und dann hängen er und April an dem Turm rum und die Turtles müssen sie retten und Shredder vom Turm kicken und der Tag ist gerettet. Und dann stürzen alle mit dem Turm ab und jeder darf nochmal was beichten. Michelangelo versteht das Ende von LOST nicht. Das tut niemand, Michelangelo. Das tut niemand.

Natürlich überleben sie alle und Splinter wird auch gerettet und alles ist tralala. Die Turtles bedanken sich noch bei April und Verne für die Hilfe und dass sie das Geheimnis um sie behalten haben. Zum Dank sprengen sie versehentlich Vernes neues Auto, weil der Humor hier ist noch älter als die Original-Serie.

Immerhin nicht so grauenhaft wie ich erwartet hatte, aber absolut langweilig und belanglos. Nicht eine Szene, die ich nicht nach zwei Minuten wieder vergessen hätte. Ich gehe meine Schildkröten füttern …

Media Monday #400

Da ich mir ohnehin die Nacht für die Oscars um die Ohren schlage und passenderweise das nächste Jubiläum des Media Monday auf diesen Tag fällt, nehme ich mal wieder an diesem Spaß teil. Und noch passendererweise dreht sich dieses mal alles um die persönliche Bestenliste. Die eigene Awardshow sozusagen. Da ich selbst nicht die eine persönliche Präferenz habe, könnte das interessant werden.

1. Beste(r) Film(e) sind natürlich schon aus Prinzip eine schwierige Sache, wenn man sich für die meisten Genres begeistern kann, denn wie unterscheidet man da am besten? Nun, gar nicht, deshalb erstelle ich einfach ein paar Unterkategorien:

Bester Film mit Monsteraction und Leuten, die ihren Arsch retten müssen,bevor der Arsch gefressen wird:

JURASSIC PARK

Bester Film mit Hochhausaction und Leuten, die eigentlich nur Weihnachten feiern wollten:

DIE HARD

Bester Film mit einem Auto, ohne das der Film nicht funktionieren würde:

BACK TO THE FUTURE

Bester Gangsterfilm mit Gangstern und echt fiesen Typen, die über Leichen gehen, wenn sie dadurch ein bisschen Geld sparen können, obwohl sie genau wissen, dass sie selbst ebenfalls genau aus diesem Grund ständig den Tod im Nacken haben:

GOODFELLAS

Bester Film über das Geschichtenerzählen, der zusätzlich wunderbare Bilder bietet, aber nur einen Award hier absahnen kann, weil der Kamerapreis in die Werbung abgeschoben wurde:

THE FALL

Bester Anti-Kriegs-Film, mit irren Charakteren, die sich auf einer entsprechend irren Mission befinden:

APOCALYPSE NOW

Bester Film mit irren Charakteren im Irrenhaus, in dem nicht ganz geklärt ist, ob die Irren die Insassen oder die Betreuer sind:

ONE FLEW OVER THE CUCKOOS NEST

Bester Film, der eine Fortsetzung von anderen guten Filmen ist, was selten vorkommt, weil Fortsetzungen meist nur die Reihe immer weiter runterziehen:

INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE

Bester Film, der noch gezeichnet wurde, bevor diese Kunstform in der westlichen Welt getötet wurde und niemand mehr Lust hatte, mal einen Stift in die Hand zu nehmen, anstatt nur mit der Maus was in MS Paint zu malen:

THE LION KING

Bester Film, für den kein Stift mehr in die Hand genommen wurde usw.:

MONSTERS INC.

Bester Film mit praktischen Effekten, die so grandios sind, dass man davon fast kotzen muss:

THE FLY

Bester Film mit Froschmutanten, die menschliche Frauen für ihren Harem entführen und nur vom letzten potenten Mann der Welt besiegt werden können:

HELL COMES TO FROGTOWN

2. Beste Regie ist eigentlich genau so schwierig, aber der Post hier soll ja nun nicht den Rahmen sprengen, deshalb entscheide ich mich für einen Film von einem Regisseur, der mich eigentlich fast immer mit seinen Filmen überzeugen kann. Deshalb wähle ich einfach mal REAR WINDOW von Alfred Hitchcock.

3. Beste(r) Hauptdarsteller Robert de Niro in vermutlich so ziemlich allem vor dem Jahrtausendwechsel. Gleiches gilt für Al Pacino, der nur gefühlt in noch mehr Scheiße mitgespielt hat. Wobei das sicher täuscht.

4. Bei Beste Hauptdarstellerin(nen) tue ich mich zugegeben schwerer. Es ist tatsächlich einfach so, dass ich vor allem bei älteren Filmen nur selten mehrere gute Performances im Kopf behalten habe. Das mag daran liegen, dass damals das Kino männerdominierter war und die Darstellerinnen nicht so stark in den Vordergrund getreten sind, wenn sie nicht gerade eine Marilyn Monroe waren. Deshalb muss ich hier in die etwas jüngere Vergangenheit gehen und Kate Winslet den Preis geben, weil ich für die schon immer was übrig hatte. Also im Sinne von Schauspiel … und sonst auch. Aber nicht in TITANIC. In die engere Auswahl gehören auch noch Julianne Moore, Hilary Swank, Audrey Hepburn und auf gar keinen Fall Megan Fox.

5. Bestes Originaldrehbuch. Ich bin ehrlich: Drehbücher zu beurteilen halte ich für sehr schwierig, denn genaugenommen müsste man die lesen, um sie wirklich beurteilen zu können. Denn das Endprodukt, sprich der Film, weicht nicht selten von dem geschriebenen Werk ab. Selbst, wenn der Regisseur selbst das Drehbuch verfasst hat, wird am Set gerne noch improvisiert. Deshalb kann man hier eigentlich nur über die Story als solche gehen, die ja zumindest im Grunde gleich bleiben sollte. Ein Blick ins DVD-Regal brachte gerade einen Blick auf einen Film, dessen Story ich wirklich hervorragend umgesetzt finde und deshalb nehme ich hier: ETERNAL SUNSHINE OF THE SPOTLESS MIND

6. Bestes adaptiertes Drehbuch oder alternativ auch gerne beste Vorlage (Buch/Comic/etc.). Neben den oben genannten Problemen, kommt hier noch dazu, dass Adaptionen zwei weitere Probleme mit sich bringen. Erstens lässt sich die Adaptierung schwer beurteilen, wenn man die Vorlage nicht kennt zweitens hingegen sind Adaptionen dann nur selten so gut oder gar besser, als die entsprechende Vorlage. Deshalb nehme ich hier einen Film, bei dem die Vorlage für mich die reinste Qual war, der Film das Ganze aber sehr gut umgesetzt hat, indem er das unnötige Gedöns direkt mal gestrichen hat: THE LORD OF THE RINGS: THE FELLOWSHIP OF THE RING. Und ja, der erste Teil ist tatsächlich mein liebster der Reihe.

7. Bestes Werk (in) der Kategorie/Sparte ____ ist für mich persönlich ____ . Jetzt denkt ihr sicher: Aha, das ist die Frage, wo uns der Filmschrottheini noch schnell einen Trashknaller vor den Latz ballert. Aber nein, ich bin immer für eine Überraschung gut und dem übergreifenden Thema und den Oscars entsprechend gibt es jetzt:

Bestes Werk (in) der Kategorie/Sparte Oscargewinner als Bester Film ist für mich persönlich Ben Hur. Und dazu sollte gesagt werden, dass ich selten was mit dem tatsächlichen Gewinner anfangen kann bzw. meistens den ein oder anderen Mitnominierten besser finde. Ben Hur allerdings hat den Preis, trotz seiner Länge berechtigt geholt und das darf dann auch mal hier gewürdigt werden.

Die 5 Besten … Filme der zweiten Hälfte der 2000er

Wir nähern uns dem Ende der großen Rückblickreihe bei Goranas 5 Besten. Und ich muss sagen, ich bin ganz froh, wenn es vorbei ist. Wie sich schon letzte Woche herauskristallisierte, befinden wir uns in der langweiligsten Filmphase, die irgendwo Anfang der 2000er begann und bis heute anhält. Deshalb fiel es mir nicht leicht

DIE 5 BESTEN SCHROTTFILME VON 2005-2009

zu finden.

5 The Happening (2008)

M. Night Shyamalans Meisterwerk der Langeweile. Die Blumen greifen an und keinen interessierts. Außer Mark Wahlberg, der noch schlechter spielt als eine Zimmerpflanze.

Jennifers Body (2009)

Es gab hier lange keinen Megan Fox Hate. Aber wenn ich nur an diesen Film denke, könnte ich schon wieder Kopfschmerzen kriegen. Die Dialoge. Die Story. Megan Fox. Es ist alles so grauenhaft.

3 Lightning Strikes (2009)

Ein Blitzdämon oder sowas versetzt eine Stadt in Angst und Schrecken. Neben dem grandiosesten Bürgermeister der Filmgeschichte, dessen einziges Problem das große Kürbisfest ist, hat der Film noch jede Menge anderen Schwachsinn auf Lager.

2 Santas Slay (2005)

Es ist ja hinlänglich bekannt, dass ich kein großer Fan von generiertem Trash bin. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Nämlich dann, wenn man sich bewusst ist, dass man eine bescheuerte Idee hat, sich aber nicht darauf ausruht, sondern die Sache ein Stück weiter denkt. Siehe Granaten wie HELL COMES TO FROGTOWN oder KILLER KLOWNS FROM OUTER SPACE. Dieser Streifen bewegt sich auf einer ähnlichen Ebene, mit einem bösen Weihnachtsmann, der Leute mit explodierenden Geschenken killt und Fran Drescher abfackelt, was aus Prinzip schon eine gute Sache ist.

1 A Sound Of Thunder (2005)

Der ultimative Beweis, dass man auch in diesem Jahrtausend noch in der Lage ist, komplett an seinen Ambitionen zu scheitern. Ein namhafter Cast in völlig verhunztem Zeitreiseschwachsinn mit Dinosauriern. Wird definitv irgendwann seinen Weg auf den Filmschrottplatz finden.

HONORABLE MENTIONS:

Minotaur (2006)

Indiana Jones And The Kingdom Of The Crystal Skull (2008)

Media Monday #350

Zur Nummer 350 bin ich auch mal wieder beim Media Monday dabei.

1. Nun, da die Oscars auch wieder hinter uns liegen bin ich froh, dass erstmal wieder ein Jahr Pause ist. Die Veranstaltung war einfach wieder unfassbar dröge und langatmig. Es wird höchste Zeit, dass in den Laden mal etwas mehr Saft reinkommt. Es verkommt jedes Jahr mehr zur Qual, sich dafür die Nacht um die Ohren zu schlagen.

2. Die Leipziger Buchmesse steht ja auch schon wieder vor der Tür und vielleicht wird dort eine Kurzgeschichte voller knisternder Erotik vorgelesen. Okay, eigentlich ist es eine Geschichte voller Quatsch, aber vorgelesen wird sie vielleicht trotzdem. Wenn ihr dazu beitragen wollt, könnt ihr hier für meine Geschichte „Olala“ abstimmen.

3. Die Serienadaption von „Dirk Gentlys Holistic Detective Agency“ hätte gerne noch ein wenig weitergehen können, denn es war wunderbar schräg und einfach mal was anderes. Aber leider setzt sich eben immer nur der Einheitsbrei durch und somit wird es wohl keine dritte Staffel geben.

4. Wenn alle wieder über Superheldenverfilmungen reden, tangiert mich das kaum, schließlich sind es immer noch viel zu viele. Aber ich habe mir trotzdem vorgenommen, sie alle zu gucken. In der chronologischen Reihenfolge. Vier von Achttausend habe ich immerhin schon geschafft. Und es war gar nicht mal so gut. Demnächst mehr dazu.

5. „Hell Comes To Frogtown“ ist auch so ein Film zum immer wieder anschauen, denn Froschmutanten sind nun mal viel zu unterrepräsentiert in der Filmlandschaft. All Hail The Frogking!!!

6.Mich würde ja mal interessieren, wie es sein kann, dass Talent- und Charismavakuen wie Megan Fox (die habe ich echt lange nicht erwähnt) und Jai Courtney immer noch Rollen bekommen. Sind denn Muskeln und Titten wirklich alles? Man sollte das trennen. Die ganzen talentlosen Affen in die Kackfilme, wo sich der Zuschauer ohnehin nicht für die Darsteller interessiert und man auch einen Sack Mehl hinstellen könnte und die guten Darsteller in die guten Filme. Alle drei, die im Jahr noch rauskommen. Die hätten dann wenigstens ein richtiges Staraufgebot.

7. Zuletzt habe ich mal wieder viel zu wenig von dem geschafft, was ich mir vorgenommen hatte und das war wie immer kacke, weil so viel zu tun, aber so wenig Zeit.

Media Monday #261

Letzte Woche war ich zu fertig vom Junggesellenabschied am Samstag um am Montag den Media Monday auszufüllen. Da seht ihr mal, wie sehr ich dieses Partyleben hinter mir gelassen habe. Da ist man ein Mal unterwegs, den ganzen Tag auf den Beinen und quetscht sich durch Menschenmassen in Discos und steht müde in der Ecke, weil mein keinen Bock hat, in diesem Menschengewirr rumzuhüpfen,wie die ganzen anderen Affen. Und dann fährt man mitten in der Nacht nach Hause, mit 6 Leuten in einem Baufahrzeug ohne Rückbank. Und dann tun einem so extrem die Knochen weh, weil man stundenlang eingezwängt in der Karre gesessen hat nachdem man stundenlang in der heißen Disco stand. Deshalb muss so ein Media Monday dann auch mal ausfallen. Aber keine Panik. Dieses Wochenende habe ich nirgendwo unbequem rumgestanden und kann mich voll und ganz auf den Lückentext konzentrieren.

1. Events wie die German Comic Con gehen mir absolut am Arsch vorbei. Ich bin einfach kein großer Fanatiker von irgendwas. Filme, Darsteller, ihre Rollen, das alles interessiert mich viel zu wenig, um wegen den Affen irgendwo ne Stunde anzustehen, um dann ein bekacktes Foto mit ihnen knipsen zu können. Die Typen sind auch nur ganz normale Arschlöcher wie wir alle. Da brauche ich kein Foto von.Aber ich bin wohl auch nicht die Zielgruppe. Ich kenne von den ganzen „Stars“  da sowieso keine Sau. Ich habe zum Beispiel immer noch nichts von Joss Whedon gesehen, weil es mir alles derbe am Arsch vorbei geht und ich kenne immer noch kaum einen Film mit Nathan Fillion. Um genau zu sein, habe ich mehr Filme mit Megan Fox gesehen, als von den beiden zusammen. Und das sollte Beweis genug sein, wie scheißegal mir die Typen sind.

2. Verfilmungen echter Ereignisse sind immer so eine zwiespältige Sache. Auf der einen Seite ist es ja schon so, dass das wahre Leben oft die komischsten, abstrusesten, interessantesten Geschichten erzählt. Auf der anderen Seite muss man solche Geschichten aber eben auch so erzählen, dass sie strukturell und storytechnisch einem gängigen Schema folgen, damit der Zuschauer nicht überfordert ist. Und da wird dann natürlich die Wirklichkeit gerne verdreht, oder einfach etwas dazu gedichtet, um einen Spannungsbogen und ähnlichen Kram zu erzeugen.Ist natürlich sinnvoll, nur hinterfrage ich dadurch mittlerweile bei „Wahren Begebenheiten“ dadurch oft, wie wahr das denn wohl wirklich war. Generell bin ich da aber nicht abgeneigt. Kommt auf die Thematik an.

3. Samuel L. Jackson sehe ich derzeit gefühlt in jedem zweiten Film, denn er spielt auch in jedem zweiten Film mit. Selbst wenn er nur mal kurz durchs Bild läuft, er ist da. Denn wie wusste schon die Erste Allgemeine Verunsicherung: „Der Bad Motherfucker ist immer und überall“.

4. Das Ende der Serie „Six Feet Under“ war wirklich unfassbar ergreifend/traurig denn es ist das endlichste Ende einer Serie, das man sich vorstellen kann. Passend zur Serie schwebt der Tod halt über allem.

5. Sagt was ihr wollt, aber mein liebster Superheld Frogolon ist einfach viel zu unterpräsent. Bis auf seinen Kurzauftritt in „Filmschrott – Der Film“ hat man von dem leider noch nichts gesehen. Hier der Drehbuchauszug:

EXT. INNENSTADT

Eine Einschienenbahn fährt durch die Stadt. Die Kamera fährt an der Bahn vorbei voraus und man sieht eine Lücke auf der Strecke. Froschmutanten hüpfen davon und schauen aus sicherer Entfernung zu, wie die Bahn sich dem Loch nähert.

Ein Schatten huscht über die Froschmutanten hinweg. Sie schauen nach oben und sehen Frogolon. Mit seiner Superhüpffähigkeit springt er zu der Lücke auf der Strecke. Die Bahn nähert sich. Frogolon hängt sich an die Schiene und lässt seine lange Zunge hervorschnellen. Die Zunge wickelt sich um die Schiene auf der anderen Seite. So schließt die Zunge die Lücke. Die Bahn fährt über die Zunge und kann sicher ihren Weg auf der anderen Seite fortsetzen. Frogolon zieht zufrieden seine Zunge ein und hüpft davon.

Der Froschmutantenkönig schaut ihm hinterher.

FROSCHMUTANTENKÖNIG

Frogolon. Wir werden uns wiedersehen.

(zu den Froschmutanten)

Macht irgendwas kaputt!

Die Froschmutanten beginnen, die Stadt und Schutt und Asche zu legen. Der Froschmutantenkönig zieht sein Maschinengewehr und zielt auf eine Gruppe Jugendlicher, die zu bekifft sind, um sich für ihre unmittelbare Umgebung zu interessieren.

FROSCHMUTANTENKÖNIG

Quak, ihr Affen!

(zieht den Abzug)

6. ____ habe ich schon zig Mal gesehen und werde ich mir vermutlich auch noch zig Mal ansehen, schließlich ____ . Da gibt es viel zu viel. Vor allem die 80er Jahre haben so viele richtig geile Filme hervorgebracht, die ich mir immer mal wieder gerne angucke. Seien es nun die Coming-Of-Age-Streifen wie Stand By Me und Breakfast Club, Actioner wie Die Hard und Lethal Weapon, Trash vom Feinsten wie Hell Comes To Frogtown und SHE, Kriegsfilme wie Platoon und Full Metal Jacket, einfach alle Genres voller jeder Menge coolem Scheiß. Die Achtziger waren nun mal der absolute Knaller was Filme angeht.

7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ . Unglaublich, aber ich habe das ganze Wochenende nichts erwähnenswertes geguckt, erlebt, gelesen, gegessen, geschrieben, gemacht und überhaupt irgendwie und so weiter. Nächstes Wochenende vielleicht wieder.

Media Monday #258

 

Und schon ist wieder Montag und wir kotzen alle im Strahl und … Moment mal! Was ist denn da los? Heute gibt es den Media Monday mit Bonusfrage, oder wie? Na dann verschwende ich besser keine Zeit:

1. So ziemlicher jeder Darsteller hat ja schon in allerhand Serien mitgespielt wie etwa der komplette Cast von OZ, aber leider haben einige davon den Sprung auf die große Leinwand nie so recht geschafft. Dabei hat man damals einen wirklich talentierten Haufen an Leuten versammelt. Immerhin hat es J.K. Simmons mittlerweile geschafft. Seine Rolle als Nazianführer Verne Schillinger wird er bei mir persönlich aber nie toppen können.

2. Also die Musik von den ganzen Arschkrampen, die täglich auf den bekackten Radiosendern hoch und runter gedudelt werden, ist ja mal dermaßen zum kotzen, dass man allen Beteiligten einfach nur die schlimmste, langsam dahinsiechendste Form von Krebs wünschen kann. Verreckt ihr unkreativen, innovationslosen, geldgeilen Flachwichser! Oder geht nach Hollywood. Da seid ihr in guter Gesellschaft.

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PS: Den Machern der grauenhaften Coverversion von Tracy Chapmans „Fast Car“ wünsche ich natürlich keinen Krebs. Die sollen von einem Bär attackiert werden, der ihnen langsam die Haut vom Fleisch kratzt und nach und nach alle Gliedmaßen bricht, bevor er sie nach einigen Tagen der Heilung abbeißt und den verfickten Arschgeigen quer in den Arsch schiebt, bis sie ihre eigenen Geschlechtsorgane auskotzen bevor sie an ihren eigenen Eingeweiden ersticken. Dieses Scheißlied ist ein verficktes Verbrechen an der Menschheit.

3. So richtig als Nerd fühle ich mich ja eigentlich nie. Ich mag den Begriff auch eigentlich nicht. Mittlerweile ist doch wohl so ziemlich jeder unter dem Rentenalter nach der Definition ein Nerd. Warum muss man eigentlich immer diese dämlichen Etiketten verwenden. Er ist ein Nerd. Er ist ein Macho. Er ist ein schwules Arschloch. Sind wir nicht alle Menschen? Sind wir nicht alle Nerds? Sind wir nicht alle schwule Arschlöcher?

Ich glaube, es war Simon Pegg, der das Wort „Nerd“ mal als jemanden definiert hat, der sich einfach für ein bestimmtes Thema sehr stark interessiert und sich damit gut auskennt.

Also mein Opa, der vor 20 Jahren gestorben ist, hat sich sehr stark für Holzarbeiten interessiert und war auch verdammt gut darin. Was für ein Nerd.

Abraham Lincoln hat sich sehr für die Sklavenbefreiung interessiert und war auch echt gut darin. Was für ein Nerd.

Vor ein paar tausend Jahren war da dieser Typ, der sich stark für fiktive Geschichten interessiert hat. Und er war auch echt gut darin. Und er schrieb sie alle auf und nannte es die Bibel. Was für ein Nerd.

Nerds gab es also scheinbar schon immer. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass der Verfasser der Bibel ein schwules Machoarschloch war. Also gab es auch die schon immer. Langsam können wir also mal aufhören,mit diesen sinnlosen Bezeichnungen.

4. Zuletzt ins Kino getrieben hatben wird mich The Nice Guys, den ich heute Abend gucken werde, weil absolut sicher ist, dass das Teil saugeil wird. Bericht folgt natürlich hier im Blog.

5. Ich muss ja sagen, dass mein Artikel zu meinem ausufernden CGI-Hass in meinen Augen nicht annähernd genügend gewürdigt worden ist, schließlich ist der immer noch aktuell. Okay, ich bin ehrlich. Ich glaube, der Post ist mein erfolgreichster im Blog. Ich kann es nicht genau sagen, weil die Statistikseite von WordPress scheiße ist. Jedenfalls krame ich den nur noch mal raus, um euch auf eine Fortsetzung zu hypen, die demnächst kommen wird. #Hype #CGIkillsthemoviestar

6. Von der Vielzahl an unterschiedlichen Blogs/Blog-Themen kann ich ja mit Beauty und Kleidung so überhaupt nichts anfangen, denn ich bin ein Nerd. Ein Macho. Und ein schwules Arschloch. Also geht mir weg mit der Scheiße und wascht euch die Haare mit Motoröl, oder was auch immer gerade gesund sein soll.

7. Wenn es nicht so ein zeit- und/oder kostenintensives Hobby wäre würde ich ja … Moment mal! Hatten wir das nicht schon letzte Woche? Klar. Hier. Deshalb gibt es heute also die Bonusfrage. Aber egal. Mir fällt immer eine Antwort ein, also noch mal:

7. Wenn es nicht so ein zeit- und/oder kostenintensives Hobby wäre würde ich mir ein eigenes Kino zulegen und da nur geile Filme zeigen. Also alles, in dem Megan Fox nicht mitspielt. Man, wurde das mal wieder Zeit auf Megan Fox rumzuhacken, oder was? Ich hatte schon Entzugserscheinungen.

Zuletzt habe ich das Wochenende mit Schreiben verbracht und das war gut , weil ich jetzt auch endlich das Wort „bachstubieren“ buchstiebaren kann. Nee, weil ich jetzt auch endlich das Wort „buchstabeiren“ buchstieberan kann. Nee, weil ich jetzt auch endlich das Wort „beichtstube“ beibuchbacken kann. Nee, weil ich jetzt auch endlich das Wort „backkuchen“ bachsuchen kann. Nee, weil ich jetzt auch endlich „Quak ihr Affen“ buchstabieren kann. Das muss dann auch als Auszug aus dem Drehbuch zu Filmschrott – Der Film für heute reichen.

Media Monday #239

Es ist mal wieder Sonntag. Und ich beantworte Fragen im Media Monday für Montag. Vielleicht poste ich die dann erst am Dienstag.

1. Wäre doch mal angenehm, wenn häufiger richtig frische Ideen in Filme verwandelt würden, so wie etwa zuletzt mit/in … es wäre jetzt verdammt einfach hier einfach sowas wie „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock hinzuklatschen, um darauf hinzuweisen, dass Hollywood schon seit einiger Zeit völlig innovationslos ist. Aber ganz fair wäre das dann auch nicht, denn den ein oder anderen kreativen Film gab es ja nach Hitchcock doch noch. Mir fällt nur gerade keiner ein.

2. He-Man hat mich ja früher mal gereizt, mittlerweile allerdings finde ich einfach meine He-Man Figuren und das Castle Grayskull nicht wieder. Dabei wollte ich so gerne mal wieder damit spielen und sie in einen Krieg gegen meine Power Rangers Figuren schicken. Andererseits glaube ich, dass He-Man heute einfach überhaupt nicht mehr funktionieren würde. Und die Power Rangers fand ich immer scheiße.

3. Rückblickend hätte ich ja gerne die Lebenszeit, die ich für die Sauferei vergeudet habe, zurück, denn diese Zeit hätte ich hervorragend nutzen können, um an meinem Drehbuch mit dem Titel „Alki im Aldi“ zu arbeiten. Hier ein Auszug:

INT ALDI

Ein besoffener Typ torkelt durch die Gänge. Er greift nach einer Flasche im Schnapsregal. Er verfehlt sein Ziel und stößt einige Flaschen aus dem Regal, die klirrend am Boden zerschellen.

BESOFFENER

(guckt sich die Pfütze vor seinen Füßen an)

Ein mal wischen in Gang 3. Ha ha ha. *rülps*.

Ein Mann mit Wischmob kommt vorbei, wird aber von hinten gepackt und von einem maskierten Mann mit einer Waffe bedroht.

MASKIERTER MANN

Keine Bewegung, oder der Mann hier stirbt. Macht die Kasse leer und packt das Geld in eine Plastiktüte.

BESOFFENER

(lallend)

Man, wozu raubst du den Aldi aus. Im Lidl gibt es viel mehr zu holen. Zum Beispiel der Wein im Tetrapack ist da viel besser.

(kotzt auf den Boden)

MASKIERTER MANN

Halts Maul.

Der maskierte Mann wirft ein Tetra Pack Wein durch den Gang. Der Besoffene fängt ihn und trinkt die Packung aus.

BESOFFENER

Yeah!

Der Besoffene verwandelt sich in Super-Alki inklusive Cape und stellt sich dem Verbrecher.

Weiter bin ich leider noch nicht.

4. Megan Fox spielt gefühlt immer dieselben Rollen, schließlich kann sie nicht anders, als immer das Gleiche zu machen.

5. Eines der Bücher, die ich in nächster Zeit unbedingt lesen möchte/sollte . Hm, ja, schwierig. Der Stapel an Büchern, die ich gerne lesen will, wird ja nicht kleiner, deshalb werde ich da jetzt kein bestimmtes rauspicken.

6. Das Überangebot an Serien einmal vernachlässigend, freue ich mich ja derzeit am meisten auf Season 2 von Better Call Saul. denn entgegen meiner vorherigen Bedenken, dass das Breaking Bad Spin Off zu sehr in die Comedyecke abdriften könnte, hat man hier wieder ein bisher vielversprechendes Drama geschaffen. Ich bin ja mal gespannt, wie man da zeitlich vorgeht und ob man sich irgendwann vielleicht sogar mit der Original-Serie überschneidet.

7. Zuletzt habe ich das Wochenende mal wieder so überhaupt nichts fertig gekriegt, was ich mir vorgenommen hatte und das war scheiße, weil die Deadlines für ein oder zwei Projekte gefährlich nahe rücken. Nächstes Wochenende ist mal wieder alles gestrichen, was nicht mit dem Schreiben zu tun hat.

Media Monday #238

Scheiße, ist das kalt draußen. Und das auch noch am Montag. Schlimmer kann eine Woche ja kaum starten. Kackwetter. Ich hasse es. Naja, der Media Monday geht ja zum Glück auch bei tiefen Temperaturen.

1. Der wohl ungewöhnlichste Film der letzten Jahre ist der eine da, mit dem Typen, und der Frau, den ich nicht gesehen habe, aber schon die ganze Zeit gucken will, aber ich komme einfach nicht dazu, ihr wisst ja wie das ist, aber immerhin wisst ihr alle, von welchem Film ich rede.

Richtig ungewöhnlich wäre es ja übrigens mal, wenn Megan Fox einen guten Film macht.

2. Filmpreise im Allgemeinen und der Oscar im Besonderen sind völliger Humbug, aber ich gucke sie trotzdem immer wieder gerne, um ich darüber aufzuregen, wie scheiße die Veranstaltung mal wieder ist, wenn die Gags immer flacher werden, wie gelangweilt die Stars mal wieder wirken, wenn sie die Nominierten vorstellen und wie falsch das mal wieder alles ist, wenn nicht meine Favoriten gewinnen. Jedes Jahr ein großer Spaß. Oder eine große Qual. Oder Beides.

3. Hell Comes To Frogtown hätte ja jeden Preis der Welt verdient, schließlich ist es der geilste Trashfilm mit Froschmutanten, den man finden kann.

4. Das letzte Mal richtig laut lachen musste ich bei irgendwas lustigem. Ist tatsächlich schon länger her und ich kann mich nicht mehr dran erinnern. Dabei lache ich gerne und viel. Aber in letzter Zeit blieben die großen Lacher eher aus, wie es scheint.

5. Das Genre des Torture Porn hatte für mich schnell seinen Reiz verloren, denn es ist wirklich die billigste Masche Leute um ihr Geld zu erleichtern seit, naja, normalem Porn.

Generell unterscheiden sich die beiden Genres auch kaum von der Story. Hier ein Beispiel:

PORN

INT Scheune

Moppeltütenlily

Warum liegt hier Stroh?

Ständersteffen

Na dann zieh dich doch aus.

TORTURE PORN

INT Scheune

Moppeltütenlily

Warum liegt hier Stroh?

Hackebeilhans schlägt Moppeltütenlily hinterrücks K.O. und zieht sie aus. Als sie aufwacht ist sie halbnackt an einen Balken gefesselt und unter ihr ist ein Haufen Stroh angehäuft.

Hackebeilhans

(ein Feuerzeug in der Hand haltend)

Deshalb liegt hier Stroh. Muahahahahaha.

6. Als RegisseurIn gefällt mir Clint Eastwood ja tatsächlich noch besser, als als Schauspieler. Das liegt wohl aber in erster Linie daran, dass er früher zu sehr der Western-Cowboy war und ich mit dem Genre nicht viel anfangen kann. Aber seine Regiearbeiten sind fast immer großartig.

7. Zuletzt habe ich die NFL Divisional Playoffs gesehen und das war teils spannend, teils aufregend und teils eher lahm, weil Football eben alles bietet. Leider wird eins meiner Hassteams im SuperBowl stehen, das führt kein Weg mehr dran vorbei. Zumindest weiß ich so schon mal, für wen ich im größten Sport Event des Jahres Partei ergreife. Das ist nicht jedes Jahr so.

Media Monday #237

Wie das weiße Kaninchen aus Alice im Wunderland habe ich heute nicht viel Zeit deshalb scheiße ich auf Rechtschreibfehler und bringe euch meine Antworten zum Madie Mandyo.

1. Für einen entspannten Filmeabend ist in erster Linie ein Film äußerst nützlich. Vielleicht auch noch ein gemütliches Sitzmöbel, wie ein Sessel, ein Sofa, oder so einSitzsack, die ja ganz toll sind, wenn man drin sitzt, nur scheiße, wenn die Erkenntnis eintritt, dass man in naher Zukunft eine Ewigkeit dafür brauchen wird, wieder aus dem Scheißteil rauszukommen.

2. Der Tag fing gar nicht mal so stark an, mittlerweile hat sich daran auch nichts geändert, denn ich habe zu wenig geschlafen und das erste, was ich gelesen habe war die Nachricht, dass David Bowie gestorben ist. Gegen Abend sollte es dann aber zumindest aufwärts gehen, wenn ich mir im Kino The Revenant reinpfeife.

3. Die wohl coolste Gastrolle in einer Serie hatte … da gibt es so viele. Aus gegebenem Anlass nehme ich einfach mal David Bowie in Extras. Außerdem wurde es Zeit, dass ich die Serie hier mal erwähne.

4. Die Scary Movie Reihe nimmt das Genre des Horrorfilms so gepflegt aufs Korn, dass es schon lange nicht mehr lustig ist, oder vielleicht sogar nie war. Mal ehrlich, wie schwer ist es wohl, ein Drehbuch zu einem Scary Movie Film zu schreiben? Sollen wir mal einen Versuch starten? Okay.

INT. EINE WOHNUNG

Ein Killer schleicht durch die Wohnung. Plötzlich rutscht er auf einer Bananenschale aus und fällt auf den Rücken. Ein Hund kommt vorbei und pisst ihm ins Gesicht.

INT. EINE ANDERE WOHNUNG

Ein anderer Killer schleicht durch die andere Wohnung. Plötzlich rutscht er auf einer Pfütze Hundepisse aus und fällt auf den Rücken. Eine schwarze Katze kommt vorbei und scheißt ihm ins Gesicht.

INT. NOCH EINE WOHNUNG

Noch ein Killer schleicht durch noch eine Wohnung. Plötzlich rutscht er auf einem Stück Katzenscheiße aus und fällt auf den Rücken. Eine Horde Affen kommt vorbei und wichst ihm ins Gesicht.

Ich denke, das sollte erst mal reichen.

5. Es war längst überfällig, dass mir eine Antwort zu dieser Frage einfällt, aber leider ist das immer noch nicht passiert, also sage ich einfach mal: Megan Fox ist scheiße.

6. Etliche Scheibenweltromane konnte ich kaum noch aus der Hand legen, denn es ist einfach der beste geschriebene Kram, den man auf diesem Planeten finden kann. Terry Pratchett war einfach der König der Fantasy. Demnächst wollen ich und mein Cousin uns mal an einem der Filme versuchen. Ich ahne ja böses. Bericht wird folgen.

7. Zuletzt habe ich das ganze Wochenende Football und Batman geguckt und das war mal wieder eine perfekte Mischung aus Spannung, Wahnsinn und völligem Quatsch, weil beim Football ein Spiel wirklich erst entschieden ist, wenn der Schlusspfiff ertönt, manche Footballmannschaften aber einfach zu dämlich sind, und Batman von 1966 nun mal der genialste Scheiß aller Zeiten ist. Bericht wird folgen.