Schrottgezwitscher
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Oft nervig, manchmal notwendig.
Aber trotzdem immer liebloser als Modelle etc.
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Notwendig ja, aber eben nicht in diesem Ausmaß. Es scheint eben wirklich so, als ob sich die Filmemacher darauf ausruhen, weil es leichter und günstiger ist, als mal etwas Aufwand zu betreiben.
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Ich bin ganz Deiner Meinung. Die großen Abenteuer- und Unterhaltungsfilme verlieren so die Illusion der Authentizität und was dabei drauf geht ist „suspension of disbelief“ – und das ist ja die Basis für das, was wir uns alle als Kinomagie wünschen.
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Genau da liegt das Problem. Man kann sich kaum noch in die Filme reinversetzen, weil alles so verfälscht aussieht.
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Ein wenig polemisch, doch im Grunde stimmt es leider. Viel zu viel CGI. Kein Wunder, dass „Jurassic Park“ (also der erste Teil) so viel besser gealtert ist, als viele CGI-Filme der letzten Jahre…
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Der erste Jurassic Park ist immer noch absolut großartig. Aber in dem Film gibt es insgesamt auch nur 6 Minuten Animation. In Jurassic World sinds dann wahrscheinlich nur 6 Minuten ohne.
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Leider ist das mal wieder ein Symptom der heutigen Wirtschaftphilosophie. Hauptsache so einfach und günstig wie möglich. Die Qualität ist da erst einmal zweitrangig. Ich finde es schade und befürchte, dass man sich leider daran gewöhnen werden muss, da die Entwicklung sich wahrscheinlich nicht mehr umkehrt – vor allem bei großen Kinoproduktionen. Ich hoffe, dass wenigstens Independentfilme von diesem Trend verschont bleiben.
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Die kleineren FIlme können sich das bisher wohl ohnehin nicht leisten. Aber kann natürlich auch noch kommen, wenn immer mehr CGI-Firmen aus dem Boden schießen und dann ihren schlecht zusammengeschusterten Kram, billig verscheuern, nur um auch was vom Kuchen abzukriegen.
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Du nimmst mir die worte aus dem Mund 🙂 Natürlich hat CGI ein paar neue Wege geöffnet, wo man früher schwer dran zu kämpfen hatte. Aber wie du schon sagtest, inzwischen wird damit maßlos übertrieben. Demnächst brauchen wir auch keine Schauspieler mehr. Das machen dann Avatare.Die streiken nicht, fordern keine riesigen Gagen usw. 😉
Der erste Jurassic Park war doch einfach obercool. Ich war total baff, wie echt die Dinos zwischen den Schauspielern aussahen 🙂
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Gucke gerade den ersten Teil und das sieht immer noch unglaublich aus. Und mehr braucht es doch dann auch nicht. Man hat das Gefühl, dass es echt ist, also hat man alles richtig gemacht. Heute sieht einfach alles gekünstelt aus und dadurch kann man sich einfach nicht mehr wirklich hineinversetzen. Das zerstört einfach das komplette Filmvergnügen.
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Ja genau. Die dinos wirken in der echten Umgebung wie reale Tiere.
Bei manchen Filmen ist das tatsächlich sehr unverträglich.
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So ist es. Nächstes Jahr erwartet uns dann wohl so ein unverträgliches Exemplar.
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Stimmt 😉
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Also ich gebe dir insofern recht, dass viel zu oft Gebrauch von CGI gemacht wird, wo es nicht notwendig gewesen wäre und/oder besser echte Kulissen, Modelle whatever zu nutzen. Aber CGI schafft auch die Möglichkeit Szenen und Visionen umzusetzen, die sonst nicht machbar wären. Du hast ja beispielsweise ‚Noah‘ genannt. Wie hätte das mit den Tieren ohne CGI klappen sollen?
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Hab den Film nicht gesehen. Es ging mir eher darum, dass in einem Film, in dem jede Menge Tiere dabei sind, nicht ein einziges echt ist. Wie schwer kann es denn sein, da zumindest ein paar Viecher ranzuschaffen?
Natürlich ist nicht alles schlecht an CGI. Und manchmal ist es eben auch unumgänglich. Aber ein paar Tiere, einen schwarzen Helikopter, oder einfach eine gescheite Filmlocation sollten doch wohl auftreibbar sein, oder? Es ist einfach so, dass man sich auf der Technik ausruht, weil man es eben kann, und mir geht das tierisch auf die Nüsse. Ist genau so, wie bei 3-D, wo anfangs einfach ALLES 3-D sein musste, scheißegal ob es zum Film passt, oder nicht. Darunter leidet eben ein Film gehörig, zumindest meiner Meinung nach.
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Also – wie gesagt, ich gebe dir Recht. V.A. habe ich eine Zeit lang selbr Computergrafik gemacht und 3D-Szenen gerendert und weiß wieviel Ressourcen und Zeit das frisst und dass es nicht nur best practice ist.Gerade bei Animationsfilmen die man auch auf die gute alte Weise per Hand hätte zeichnen können, ärgert mich der Einsatz der immerselben Gummiköpfe sehr. Handgezeichnet hat sooooviel mehr Charme.
Aber ich wette, gerade wenn du Noah gesehen hast, denkst du dir, dass es da nicht so übel war, weil es viele Szenen gibt, die sind ansonsten definitiv nicht realisierbar. Und wenn du einmal ein 3D-Modell eines Tieres gebaut hast, würde man mit Sicherheit die Investition nutzen und das Ding auch bei sovielen Szenen wie nötig/möglich nutzen.
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Ah, da hätte ich ja noch nen 6. Punkt hinzufügen können. Ich ziehe Zeichentrick auch vor und was ich ganz schlimm finde, ist der Trend, alte Zeichentrickfiguren in Filmen mit CGI zu animieren. Garfield, Schlümpfe, Chipmunks usw. Richtig scheiße. Bei den Peanuts hat man da eventuell einen guten MIttelweg gefunden. Zumindest sieht der Trailer gut aus. Vor allem, weil es weiterhin 2-D ist.
Noah guck ich mir vielleicht irgendwann mal an. Aber ich verstehe schon, was du meinst.
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Ich mag die modernen Action-Blockbuster nicht. Es wird soviel wert auf Zack! Bumm! Tätsch! und CGI gelegt, dass die Storyline völlig vergessen geht und mir die Charaktere und deren Filmtode ziemlich egal sind, weil sie mir gar nicht mehr ans Herz wachsen können…
Wenn ich nach knapp 3h knallbunten, ultraschnellen CGI-Explosionen eingestehen muss, dass ich die Geschichte wegen all den riesigen Logiklöchern gar nicht verstanden hab und in der Zeit eigentlich auch ein gutes Buch hätte lesen können, na dann Prost. Leider passierte mir das in den letzten Jahren immer öfters… deswegen lass ich das mit den teuren Action-Produktionen je länger je mehr ganz bleiben.
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Genau da liegt ja eben das Problem. Kaum Story, austauschbare Charaktere und nur viel Kawumm, das zum Teil auch noch schlecht aussieht.
Mich lässt das auch einfach kalt und ich suche mir die Filme dieser Genres mittlerweile gezielter aus. Bin zwar Action-Fan (vor allem der 80er-Filme), aber das macht so kaum noch Spaß.
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