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Schrottgezwitscher
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Ich habe für dich gestimmt! ❤
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Ich wusste doch, dass auf die Wahlhelferin Verlass ist.
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Als ich Megan Fox las schoss mir auch sofort in den Kopf, dass ich die hier schon lange nicht mehr gelesen habe 😂
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Sie ist halt etwas untergetaucht momentan. Aber hin und wieder muss sie dann doch mal erwähnt werden.
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Wir sollten froh sein, dass sie weg ist!
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Gibt es eigentlich schon einen Film mit Megan Fox und Jai Courtney? 😀
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Dann hättest du es hier bereits gelesen.
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Pingback: Media Monday #350 – Filmexe – Blog über Filme und Serien
Ich würde nie auf die Idee kommen, wir diese Oscar Dingsbums anzuschauen.
Frogtown muss ich mir auch mal reinziehen 🙂
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Hast du das etwa immer noch nicht getan. Mannmannmann, jetzt wird es aber mal Zeit. Seit 5 Jahren lobpreise ich diese Filmperle jetzt schon hier.
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Stimme +1! Und Megan Fox schauspielert noch? Gut, dass es dich gibt, der mich über sowas informiert.
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Hat sie überhaupt jemals „geschauspielert“? Wir wollen die ja jetzt nicht zu sehr loben, oder?
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Ich blicke bei den Superheldenfilmen auch nicht durch und versuche es gar nicht erst. Hier und da picke ich mir mal einen heraus, wenn mir die Schauspieler zusagen, aber das war’s. Gesamtzusammenhänge muss ich nicht verstehen.
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Ich habe bisher nicht einen einzigen Film aus dem Marvel Cinematic Universe gesehen und kann an sich auch gut damit leben. Ich habe aber vor, den ganzen Kram für ein großes Projekt hier auf dem Blog nachzuholen. Manche sind sicher ganz gut, andere eben Müll. Es ist eben nur die schiere Masse, die mich daran schon jetzt nervt.
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Die Masse nervt mich auch. Ich kenne mich ja nicht mit den Comics aus, denke aber, dass mittlerweile schon jeder drittklassige Held für die Filme herangezogen wird, nur um noch einen machen zu können. Ein Erfolgsgeheimnis ist aber sicher auch, dass sich sehr gute SchauspielerInnen für die Filme „hergeben“.
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Die Comics kenne ich auch nicht, aber man gräbt da wirklich mittlerweile in den Untiefen herum, um noch irgendwie jemand neues auszugraben.
Ja, man zieht schon die Stars an Land. Aber was sollen sie auch machen. Sonst wird ja kaum noch was produziert, was wirklich „Buzz“ hat. Und nur mit Indie-Produktionen ist es nun mal schwierig in Hollywood Fuß zu fassen.
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Zwischen Superhelden-Blockbuster-Crash-Boom-Bang und Indie-guckt-kaum-einer-Film muss es doch noch irgendetwas geben, was man als gestandener Künstler ohne Geldgier machen kann… 😉 :D.
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Ich könnte jetzt weit ausholen und erklären, warum genau das heute leider nicht mehr geht. Aber ich machs mal kurz: Der „mittelständische“ (ich nenne das mal so) Film stirbt aus. In den Kinos läuft nur noch das große Crash-Boom-Bang. Alles andere wird an Netflix verscherbelt oder direkt auf DVD rausgehauen. Da bleibt nicht mehr viel übrig.
Aber klar, wenn man nicht geil auf Geld und Ruhm ist, reicht das ja durchaus. Auch ein Indiefilm wird sicher nicht schlecht bezahlt. Aber ich unterstelle den Leuten in der Branche jetzt einfach mal, dass die mit einpaarhunderttausend Dollar pro Film nicht zufrieden sind. Dann machen sie eben lieber bei den großen, immer gleichen Kackfilmen mit und sich selbst die Taschen voll. Die Liebe zum Film als solches bleibt da mittlerweile extrem auf der Strecke, wenn man mich fragt.
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Naja, es gibt ja schon kleinere Filme, die nicht gleich Indie sind wie z.B. Hampstead Park o.ä. Außerdem haben Streamingdienste in den letzten Jahren an Reputation gewonnen und durchaus Preisträgerqualität hervorgebracht (was natürlich nichts heißen muss, aber trotzdem nicht schlecht ist).
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Ja, aber Streamingdienste sind letztlich das moderne Äquivalent zu „Direkt auf Video“. Mal davon abgesehen, dass Netflix im Filmbereich eigentlich höchstens Durchschnittsware abliefert.
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Da hast du natürlich nicht Unrecht. Mudbound und Ikarus waren aber trotzdem nominiert bzw. prämiert.
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Darum geht es ja nicht. Ich sage ja auch nicht, dass es keine guten Filme mehr gibt. Ich sage, dass sie kaum noch im Kino laufen und eine sehr große Lücke klafft zwischen Blockbustern und allem was danach kommt. Das war früher eben nicht so extrem. Das sagt aber natürlich auch nichts über die Qualität aus. Ein teurer Fim muss nicht gut sein und ein günstiger nicht schlecht. Nur sehe ich in dieser Budgetlücke, die dazwischen klafft das Problem, dass die Stars eben vermehrt nur noch in Blockbustern zu finden sein werden, während der Rest sich mit der – nennen wir es – zweiten Garde zufrieden geben muss. Und dann kriegt man das irgendwann nicht mehr in den Griff, weil große Namen eben die Leute über Filmfans hinaus ins Kino ziehen. Und dann haben die „kleineren“ Filme irgendwann gar keine Chance mehr.
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Du hast gesagt, es gibt nichts zwischen Blockbuster und Indiefilme und die Sachen auf den Streamingdiensten gehören meiner Meinung nach weder zu dem einen noch zum anderen. Kleinere Filme hatten immer schon schlechtere Chancen, ein größeres Publikum zu erreichen und das ändert sich vielleicht etwas durch die Streamingdienste, könnte also eine Chance sein. Zwar nicht im Kino, aber viele Menschen werden ja immer bequemer und wenn es die Möglichkeit gibt, Filme auf dem Sofa zu konsumieren, dann tun sie es vielleicht eher als ins Kino zu gehen. So bekommt mancher Film vllt ein größeres Publikum als im Kino. Ich glaube, wenn man sich „Bright“ ansieht, zahlen Streamingdienste auch nicht unbedingt schlecht. Für Will Smith schien es auszureichen. Geld lässt sich also auch außerhalb von Blockbustern für SchauspielerInnen machen.
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Ist „Bright“ denn kein Blockbuster? Also in meinen Augen war er nichts anderes, als das was auch im Kino läuft.
Ich sehe auch nicht, wo die Streamingdienste da großartig eine andere Schiene fahren als eben die Studios. Aber ansonsten gebe ich dir Recht. Die Chancen für kleinere Filme steigen dadurch sicherlich an, denn im Kino haben sie ohnehin keine Chance. Ändert aber nichts daran, dass zwischen High Budget und Low Budget eine gewaltige Lücke klafft. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass die Genres, in denen diese Filme ursprünglich stattfanden mittlerweile so groß geworden sind. Mid-Budget Filme waren ja meist Action, Horror oder Thriller. Das sind aber eben mittlerweile auch alles Blockbustergennres (Thriller nur mit Abstrichen). Da wird es dann natürlich eng. Aber man könnte ja trotzdem mal das Geld anders verteilen. Wenn von sagen wir 200 Millionen schon 180 in den Blockbuster gebuttert werden, bleiben für Film 2 eben nur noch 20 übrig. Es ist natürlich kein komplett totes Feld, wie Filme wie „Arrival“ oder jetzt „Annihilation“ zeigen, aber es ist eben sehr wenig, was „dazwischen“ liegt.
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Mit dem Beispiel „Bright“, den ich auch als Blockbuster sehe, wollte ich unterstreichen, dass es nicht unbedingt dem Äquivalent „Direkt auf Video“ entspricht, wenn etwas bei einem Streaminganbieter läuft. Dennoch bin ich der Meinung, dass es etwas zwischen Blockbuster und Indie-Film gibt und gute SchauspielerInnen nicht nur auf Blockbuster angewiesen sind, um Geld zu verdienen.
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Gibt es auch. Dramen.
„Direkt auf Video“ ist ja kein Qualitätsmerkmal. Die Filme kamen direkt auf Video, weil sie eben nicht fürs Kino tauglich waren. Und das passiert doch jetzt auch mit Filmen wie „Cloverfield Paradox“ und „Annihilation“. Nur kommen sie eben nicht auf Video/DVD, sondern werden zum Stream abgeschoben. Das meinte ich damit. Das Problem ist, dass sich das früher eher auf B-Movies mit minimalem Budget beschränkte, jetzt aber die Mid-Budget-Movies auf das gleiche Level gestellt werden. Heißt: Im Kino laufen fast nur noch Millionenproduktionen und alles was dahinter kommt, kriegt keine Chance mehr und steht somit auf einem Level weit unter den Blockbustern. Dass man damit kein Geld verdienen kann, habe ich nicht gemeint. Aber, wenn man ein Star werden will, ist das mit solchen Filmen eben schwierig, denn die breite Masse interessiert sich eben nur für Kinofilme. Wir als Filmfans blicken da über den Tellerrand. Das macht der Otto-Normal-Zuschauer aber nicht. Jetzt ist natürlich die Frage, wie der Einzelne Darsteller das betrachtet. Will er Geld verdienen? Will er ein Star werden? Will er „nur“ von der Schauspielerei leben können? Will er Millionengagen? Und dann wird es schwierig, außerhalb des Kinos.
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Eigentlich war es für mich früher schon ein Zeichen, dass Filme nicht so gut waren, wenn sie direkt auf Video veröffentlicht wurden. Vermutlich hast du aber recht, dass es eine Verschiebung gegeben hat und nun auch „bessere“ Filme direkt auf DVD oder eben Streamingdiensten veröffentlicht werden. Die Blockbuster-Problematik beziehst du wahrscheinlich auf Kinos wie Cinestar, Cinemaxx o.ä., denn mein Lieblingskino vereint sowohl Blockbuster als auch Arthouse in seinem Angebot. So etwas gibt es also auch. In den großen Ketten geben sie natürlich aus monetären Gründen Großproduktionen den Vorzug. Da ist halt wie mit der Henne und dem Ei. Schaut das Publikum Blockbuster, weil sie ihm im Übermaß vorgesetzt werden oder werden so viele Blockbuster produziert, weil die Mehrheit der Kinogänger sie fordern?
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Ja, diese Huhn und Ei Frage ist da immer die Sache. Aber ändert ja letztlich nicht mehr viel. Die Wirkung bleibt ja die gleiche und das kriegt man auch nicht mehr in den Griff, befürchte ich.
Die Ketten sind aber eigentlich genau die, die es anders machen müssten. Das kleine Privatkino um die Ecke muss ja zusehen, dass sie irgendwie Geld einnehmen, um nicht nächste Woche dicht zu machen. Da sind Experimente natürlich schwierig. Ich habe allerdings auch festgestellt, dass die sich trotzdem noch eher trauen, auch mal was anderes zu zeigen. Die meisten Filme, die ich in den letzten Jahren im Kino gesehen habe, waren in kleinen Kinos, weil sie tatsächlich bei den Ketten einfach nicht im Programm waren.
Zu der Qualität von Direkt auf Video kann ich nur sagen: Du weißt ja, was ich für einen Geschmack habe. Ich gucke lieber das ganze Wochenende alte DtV Filme, als auch nur einen dieser lieblosen modernen Bockbuster wie Pirates 5 oder ID2.
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Ich mag auch alte Filme sehr gerne und ziehe sie manchem Blockbuster vor, auch wenn ich den ein oder anderen auch sehr mag. Es macht halt die Mischung. So klein ist mein Lieblingskino auch nicht und vermutlich finanziert es einige kleine Filme durch die Blockbuster mit, klar. Dennoch sind auch Vorstellungen mit kleineren Filmen dort oft recht gut besucht. Diese „kleineren“ Filme laufen dort manchmal sogar länger als die Blockbuster, weil sich ihre Qualität herumspricht und die Zahlen konstant bleiben oder sogar zunehmen. Die Ketten haben gar keinen Grund, etwas anderes zu versuchen, weil es ja gut für sie läuft, so wie es ist. Denke ich zumindest.
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Ja, vermutlich schon. Aber die Ketten haben eben in der Regel ein Dutzend oder mehr Säle, wo es dann auch nicht weh täte, mal einen für einen anderen Film abzustellen. Beim kleinen Privatkino mit 2 Sälen ist das aber dann eben schon ein Risiko, da sie ja nicht trotzdem noch 4 große Filme gleichzeitig senden können, um das wieder aufzufangen.
Aber ich lebe hier eh in der absoluten Kinowüste. Die, die in der Nähe sind, zeigen eben nichts außer Blockbuster, Komödien und Kinderfilme. Nichtmal die Oscar-Filme liefen hier in der Umgebung. Und zu einer Kette gehört davon nur eins. Alle anderen können sich aber scheinbar auch nicht mehr erlauben.
Ganz abgeneigt bin ich Blockbustern ja auch nicht. Aber die Masse ist mittlerweile einfach erschlagend. Früher war das noch was besonderes. Da gab es den großen Sommerblockbuster, auf den man richtig hingefiebert hat. Heute kommen die ja alle 2 Wochen raus und die Formel ist auch meist die Gleiche. Da stellt sich eben schnell Langeweile ein. Dazu kommt dann die teils unfassbar unkreative Herangehensweise, wo der Film quasi schon „gib uns dein Geld, obwohl wir nichts dafür getan haben“ als Überschrift hat. Das macht mir dann keinen Spaß mehr.
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So ein kleines Kino mit 2 Sälen gibt es hier gar nicht. Es gibt zwar eines, das nur einen Saal hat, aber das hat sich an mein Lieblingskino angeschlossen, das 5 Säle hat und wie gesagt, eine gute Mischung zeigt. Ein Mini-Kino, das allein eine Ortschaft bespielt, ist vermutlich froh, wenn es Publikum über Blockbuster generieren kann. Inwiefern das gelingt, hängt vermutlich von der Nähe des nächsten Cineplex ab. Die meisten Leute laufen doch lieber dorthin als den Film auf einer kleinen Leinwand zusehen, obwohl sie damit kleine Betreiber unterstützen könnten, schätze ich leider.
Genau, früher gab es den Sommer-Blockbuster, auf den ich mich teilweise sehr gefreut habe. Heute gibt es nicht nur -zig riesige Produktionen, sondern, was mich vielmehr stört, es handelt sich immer um dieselben. Also Superheldenfilme, Star Wars und noch irgendeinen SciFi-Film. Das ist ja nicht wirklich abwechslungsreich.
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Hier im Umkreis gibt es tatsächlich nur ein großes Kino. Das hat dann auch so knapp 20 Säle. Alle anderen (5 an der Zahl) haben nur 2 Säle. Aber wie gesagt, haben die in der Vergangenheit interessanterweise noch eher die kleinen Filme gezeigt. In dem Multioplexpisspalast ist das schon seit Ewigkeiten vorbei.
Abwechslung braucht man da ohnehin schon lange nicht mehr erwarten. Man hat die 2-3 Franchises, die eben erfolgreich sind und das wars dann auch. Keine Mühe, keine Kreativität, bloß nichts neues etablieren. Ich gönne Hollywood ja nach wie vor, dass sie mit diesem System irgendwann so richtig auf die Fresse fallen, wenn die Masse auch satt ist von der immer gleichen Grütze. Und der Tag wird kommen.
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Alle Schauspieler wollen vermutlich berühmt werden und Geld verdienen, was an und für sich ja okay ist. Wer möchte schon unter Ausschluss der Öffentlichkeit schauspielern? Wohl keiner von ihnen. Sie wollen sich und ihr Können ja zeigen, sonst würden sie sich kaum so ins Rampenlicht begeben. Es ist halt die Frage, ob man ein Gleichgewicht zwischen Kunst und Kommerz finden kann, als talentierte/r SchauspielerIn.
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Das ist dann vermutlich die größte Hürde, über die man springen muss. Aber ich denke, wenn man will, kriegt man das hin. Vorausgesetzt, du bist einmal oben drin. Dann kann dich ja niemand davon abhalten, auch was kleines zu drehen. Machen ja auch einige. Andersherum wirds schwieriger. Man muss halt erstmal ganz oben ankommen.
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Wenn man es schafft, in einem Blockbuster zu landen, dann wird die Karriere dadurch natürlich ungemein angekurbelt. Das gilt selbst für Leute, die vorher schon große Erfolge hatten, schätze ich. Deshalb sind Blockbuster natürlich sowohl für Anfänger als auch „alte Hasen“ verlockend. Dennoch sollte man auf die Mischung achten, was aber natürlich auch wieder vom Können abhängt. Nur, weil einer in Blockbustern funktioniert, heißt das noch nicht, dass er/sie ein begnadete/r SchauspielerIn ist, der/die auch was Anspruchsvolleres kann.
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Ja, ich meinte ja auch eher die umgekehrte Reihenfolge. Im Sinne von Hocharbeiten. Bei den Indies anfangen und dann langsam nach oben. Dass bei Blockbustern nicht unbedingt die große Darstellerleistung vorne ansteht, ist ja klar. Was jetzt aber auch nicht heißen soll, dass die Darsteller alle kacke sind. Das mischt sich ja inzwischen sehr, was in den Filmen so rumturnt. Manche großartig, manche unerträglich. Das zeigt aber letztlich auch: Fast jeder kann Bockbuster. Aber nicht jeder kann in den Indies überzeugen.
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Ob das ein Hocharbeiten ist, hängt vom Blickwinkel ab. Geldmäßig sicher, qualitativ vermutlich eher nicht. Aber ich weiß, was du meinst. Ich glaube, das ist nur in Ausnahmen möglich, dass sich Indie-Darsteller bis zum Blockbuster vorarbeiten. Nicht, dass es nicht möglich wäre. Ich habe verfüge natürlich auch nicht über Statistiken, aber ich schätze, in Blockbustern sind eher etwas mit dem Mainstream kompartibele Darsteller gefragt und in Indiefilmen individuelle Typen.
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Habe ich nichts hinzuzufügen. Ausnahmen bestätigen dann natürlich immer die Regel.
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1. Sie sollten die Show jedes Jahr von Seth McFarlane moderieren lassen, der war witzig. Ist ja auch schon ein paar Jahre her.
2. Abgestimmt.
3. Hab ich immer noch nicht mit begonnen, einfach zu viel auf dem Zettel. Aber ich gehe stark davon aus, dass sie mir gefällt und ich auch die Absetzung verfluchen werde.
4. Ich beschränke mich auf Marvel, das ist schon sehr viel und meist nicht mehr als auf den größten Nenner getrimmtes Popcorn-Kino.
5. Roddy Piper war ein Trash-Gott!
6. Titten UND Muskeln törnt mich auch nicht so an. Mir reichen schon Titten alleine.
7. Me too.
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1. Nee danke. McFarlane ist ungefähr so lustig wie ein vergammeltes Toastbrot. Den brauche ich da nicht nochmal. Jemand wie Bill Burr wäre mal was, aber das trauen die sich eh nicht.
2. Danke.
3. Kann ich nur empfehlen. Immerhin hat man ein einigermaßen brauchbares Ende drangehängt. So wirkt es nicht so sehr abgebrochen. Aber da wären noch einige irre Geschichten möglich gewesen.
4. Habe vom MCU noch keinen einzigen Film gesehen und bin generell bei Superhelden nach Nolans Batman-Trilogie ausgestiegen. Jetzt habe ich neulich mal im Jahr 2000 angefangen und will mich jetzt langsam voran arbeiten, wenn ich eben mal Lust auf etwas anspruchsloses Gedödel habe.
5. Allerdings. Und leider viel zu früh gegangen. Ich hätte wirklich gerne noch seinen geplanten neuen Frogtown-Film gesehen.
6. Kommt drauf an, wer die Titten und wer die Muskeln hat …
7. Das übliche Dilemma.
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