Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

Schlagwort-Archiv: Hell Comes To Frogtown

Die 5 Besten … Filme der zweiten Hälfte der 80er

Wegen mir hätte Gorana im Rahmen ihrer 5 Besten die 80er Jahre ja direkt auf 10 Ausgaben strecken können. Aber gut, zwei sind auch nicht schlecht und wir kommen zu

Die 5 Besten Schrottfilme von 1986-1989

5 Rock ‚N‘ Roll Nightmare (1987)

Glam Rocker John Triton im Kampf gegen den Teufel persönlich. Und beide sehen absolut unfassbar aus.

4 Hell Squad – Angels Höllenkommando (1986)

Eine als Tänzerinnen getarnte Spezialeinheit oder eine als Spezialeinheit getarnte Tanzgruppe (Auslegungssache) muss in der Wüste Geiseln befreien und hat dabei jede Menge Zeit zum Baden.

3 Masters Of The Universe (1987)

Der He-Man Film, der so sehr He-Man ist, wie alles, was absolut nicht He-Man ist.

2 Killer Klowns From Outer Space (1988)

Clowns aus dem Weltall kommen mit ihrem Zirkuszeltraumschiff auf die Erde, um die Menschen in Zuckerwatte einzuwickeln.

1 Hell Comes To Frogtown (1988)

Dürfte niemanden überraschen. Sam Hell muss als letzter potenter Mann nach einem Atomkrieg unter der Herrschaft der Weiblichkeit, die letzten fruchtbaren Frauen aus einem Froschmutantenharem retten, um die Welt wieder zu bevölkern. Besser geht es nun wirklich nicht mehr.

HONORABLE MENTIONS:

Eliminators (1986)

Slavegirls From Beyond Infinity (1987)

Interzone (1987)

Empire Of Ash (1988)

Media Monday #350

Zur Nummer 350 bin ich auch mal wieder beim Media Monday dabei.

1. Nun, da die Oscars auch wieder hinter uns liegen bin ich froh, dass erstmal wieder ein Jahr Pause ist. Die Veranstaltung war einfach wieder unfassbar dröge und langatmig. Es wird höchste Zeit, dass in den Laden mal etwas mehr Saft reinkommt. Es verkommt jedes Jahr mehr zur Qual, sich dafür die Nacht um die Ohren zu schlagen.

2. Die Leipziger Buchmesse steht ja auch schon wieder vor der Tür und vielleicht wird dort eine Kurzgeschichte voller knisternder Erotik vorgelesen. Okay, eigentlich ist es eine Geschichte voller Quatsch, aber vorgelesen wird sie vielleicht trotzdem. Wenn ihr dazu beitragen wollt, könnt ihr hier für meine Geschichte „Olala“ abstimmen.

3. Die Serienadaption von „Dirk Gentlys Holistic Detective Agency“ hätte gerne noch ein wenig weitergehen können, denn es war wunderbar schräg und einfach mal was anderes. Aber leider setzt sich eben immer nur der Einheitsbrei durch und somit wird es wohl keine dritte Staffel geben.

4. Wenn alle wieder über Superheldenverfilmungen reden, tangiert mich das kaum, schließlich sind es immer noch viel zu viele. Aber ich habe mir trotzdem vorgenommen, sie alle zu gucken. In der chronologischen Reihenfolge. Vier von Achttausend habe ich immerhin schon geschafft. Und es war gar nicht mal so gut. Demnächst mehr dazu.

5. „Hell Comes To Frogtown“ ist auch so ein Film zum immer wieder anschauen, denn Froschmutanten sind nun mal viel zu unterrepräsentiert in der Filmlandschaft. All Hail The Frogking!!!

6.Mich würde ja mal interessieren, wie es sein kann, dass Talent- und Charismavakuen wie Megan Fox (die habe ich echt lange nicht erwähnt) und Jai Courtney immer noch Rollen bekommen. Sind denn Muskeln und Titten wirklich alles? Man sollte das trennen. Die ganzen talentlosen Affen in die Kackfilme, wo sich der Zuschauer ohnehin nicht für die Darsteller interessiert und man auch einen Sack Mehl hinstellen könnte und die guten Darsteller in die guten Filme. Alle drei, die im Jahr noch rauskommen. Die hätten dann wenigstens ein richtiges Staraufgebot.

7. Zuletzt habe ich mal wieder viel zu wenig von dem geschafft, was ich mir vorgenommen hatte und das war wie immer kacke, weil so viel zu tun, aber so wenig Zeit.

Die 5 Besten … Selbstbeweihräucherungen

Ja, heute ist bei Goranas 5 Besten Jubiläum und deshalb dreht sich alles um uns selbst. Wir sollen nämlich unsere

5 Besten eigenen Blogbeiträge

nennen. Ziemlich selbstbeweihräuchernd, würde ich sagen. Aber gut, kann man ja mal machen.

5 Mal aktuell: Ghostbusters

Ich weiß gar nicht mehr warum, aber aus irgendeinem Grund war es mir wohl ein wichtiges Anliegen, zum Erscheinen des Ghostbuster Films von Paul Feig mal so richtig über alles abzukotzen, was um diesen Film herum so passiert ist. Und dabei kamen überraschenderweise die Frauen, die zuvor die Angriffsfläche Nummer 1 waren, am Besten weg. Dieser Rant ist aber nicht nur den „Ghostbusters“ gewidmet. Er fasst auch immer noch sehr gut zusammen, was das große Problem von Hollywood Blockbustern, produziert von Nixkönnern und geldgeilen Arschkrampen, ist: Lieblosigkeit.

4 5 weitere Gründe warum CGI nervt

Ja, CGI geht mir immer noch tierisch auf die Nüsse, mit dem völlig überbordenden willkürlichen Einsatz der Technik. Es gab natürlich auch einen ersten Teil, aber der zweite gefällt mir einfach etwas besser, weil er noch beknacktere Beispiele für schwachsinnigen und unnötigen Einsatz von CGI bietet.

3 Hell Comes To Frogtown

Ist ja wohl klar, dass der Beitrag hier auf keinen Fall fehlen darf. Es war einer der ersten Filme, die hier besprochen wurden. Und vielleicht der, der das ganze so richtig ins Rollen brachte mit seinem überschwänglichen Schwachsinn.

2 Schrott Awards

Die Beiträge, die am meisten Arbeit machen , sind ja leider oft die, die am wenigsten Beachtung finden. Auch wenn die ersten Schrott Awards noch ganz gute Resonanz erhielten, wurde es immer weniger und ich denke darüber nach, das ganze einfach einzustellen, da es eben den Aufwand nicht wirklich lohnt, wenn es nur zwei Leute interessiert. Ein gutes Beispiel dafür, wie die Blogs langsam an Resonanz einbüßen, weil die Leute sie nicht mehr lesen. Schade drum.

Dieser Film darf nie passieren

Ich muss diese Kategorie unbedingt wiederbeleben. Es macht einfach unheimlich Spaß, sich diesen Käse auszudenken. Der erste zog zwei direkte Fortsetzungen nach sich (Teil 2 und Teil 3). Und dann gab es noch einen „Horrorfilm“ der nie passieren darf.

Es gäbe sicher noch so ein oder zwei andere, vor allem bei den ganzen Filmbesprechungen sind so einige Perlen dabei, aber da mir dieses Eigenlob nicht so liegt, verzichte ich dieses Mal auf die „Honorable Mentions“.

Media Monday #281

Media Monday. Wir kennen das. Blah … Einleitung … blub … Scheißmontag … bleh … hoffentlich ist bald Wochenende …

1. Von dem, was man bisher so hört, reizt mich „Life“ ja irgendwie sehr. Ich hoffe da so ein bisschen auf eine Mischung aus „The Thing“ und „Apollo 13“. Könnte gut werden. Oder totale Scheiße. Dazwischen gibts ja eh kaum noch was.

2. Viele Werke hätten es verdient, dass sie mehr Beachtung kriegen, aber wir kennen das ja ...

3. Über den immer gleichen Scheiß in der Film/Buch/Serien/Whatever-Landschaft könnte ich mich ja richtiggehend aufregen, schließlich bleiben genau die vielen Werke, die mehr Beachtung verdient hätten, dadurch auf der Strecke. Wie unfassbar einfallslos und unkreativ kann man eigentlich in einem kreativen Beruf sein. Wäre mal was für eine Studie an der unsichtbaren Universität. Oder irgendeiner anderen. Hauptsache Studie. Wobei das Ergebnis ja leider schon feststeht. Man sieht ja, was erfolgreich ist und was nicht. Traurige Zeiten für die, die wirklich etwas relevantes schaffen wollen. Zum Glück will ich das nicht, also werde ich sicher demnächst stinkreich sein. Aber keine Angst, ich gebe meinen Schrottplatz natürlich nicht auf. Ihr müsst dann halt nur alle nen monatlichen Beitrag bezahlen, um hier meinen geilen Scheiß zu lesen. So macht man das nämlich als geldgeiler Bonzensaftsack, der sich schön die Eier schaukelt … nee, von geilen Tittenmodels schaukeln lässt. Ich kann es kaum erwarten.

4. Messen und Conventions allüberall. Mir persönlich sind die extrem egal. Und wenn ich dann so Geschichten lese, wie die von der singenden Lehrerin, die die komische Famke Janssen Trulla getroffen hat, die richtig scheiße drauf war und voll kein Bock hatte, würde ich den Stars da vermutlich eh nur in die Fresse hauen.

5. Mittlerweile stapeln sich bei mir zuhause die DVDs und BluRays. Ich bin ja nach wie vor Sammler und kaufe deshalb so ziemlich alles, was mir in die Hände fällt. Aber langsam geht hier echt der Platz flöten. Deshalb habe ich mir neulich mal überlegt, mir nen Festplattenrekorder zuzulegen, um hin und wieder vielleicht mal vielversprechende Filme aufzunehmen, anstatt immer alles direkt zu kaufen. Ich neige dann ja dazu mich auf etlichen Seiten im Netz rumzutreiben, um mich auf Ratgeberseiten über Festplattenrekorder zu informieren. Und am Ende bin ich dann vom Angebot  immer so erschlagen, dass ich doch keinen kaufe und das erst mal wieder vor mich hinschiebe. Stattdessen habe ich erst mal ein paar DVDs bestellt.

6. Wenn mal etwas Zeit bleibt, greife ich derzeit gerne zu nem Buch. Da ich aber irgendwie nie Zeit habe, brauche ich momentan ewig und drei Tage, um mal einen Roman zu beenden. Am jetzigen lese ich schon ungefähr 1 Monat. Und der hat nur 250 Seiten. Ist irgendwie perplex, wenn man vor lauter Schreiben nicht zum Lesen kommt. Kann nur besser werden.

7. Zuletzt habe ich Hell Comes To Frogtown geguckt und das war so von meinen Twitterfollowern gewählt, weil das jetzt der offizielle „Donald Trumps Präsidentschaft“-Film ist. Ich habe ja schon immer gesagt, dass dieses Meisterwerk zu einfach allem passt. All Hail The Frogpresident.

Raiders Of The Liebster Award – (Mehr oder weniger) intelligente Antworten auf interessante Fragen #12

Auch im neuen Jahr geht der Award hier weiter rum. Es wird wohl nie abreißen. Da ich aber ja sowieso immer gerne die Fragen beantworte, mache ich das natürlich auch dieses Mal. Dieses Mal haben mich die Motion Picture Maniacs Ines und Katharina nominiert. Wer mich kennt weiß, dass ich so hübschen Mädchen keinen Wunsch ausschlagen kann und da ich offenbar meinen Tag der billigen Komplimente habe, höre ich jetzt besser auf mit der Einleitung, bevor ich noch mit Heiratsanträgen um mich werfe, und komme zu den Fragen:

Bist du in deinem Umfeld als Filmfan/Filmspezialist bekannt?

Tatsächlich ja. Auch wenn ich sonst von nichts eine Ahnung habe, wenn es um Filme geht, bin ich oft der erste Ansprechpartner hier. Ich kenne nun mal auch jeden Scheiß. Also wirklich auch den Schrott, den sonst kaum jemand kennt. Und ich habe ein recht gutes Gedächtnis, wer, wann, wo, wieso und was auch immer mitgespielt hat. Leute fragen mich dann auch oft, wie der Darsteller aus Film X heißt und ich bete ihnen dann die halbe Filmografie vor. Kommt selten gut an, aber ich habe ja sonst nix, womit ich angeben kann.

Welchem Star in welchem Film wünschst du dieses Jahr einen Oscar – egal ob er schon einen Oscar hat oder nicht?

Puh, das ist ja mal wieder so eine Sache. Ich habe ja kaum was gesehen. Um genau zu sein nur The Revenant, Mad Max: Fury Road und Die Peanuts. Da es eher unwahrscheinlich ist, dass Snoopy den Oscar als bester Hauptdarsteller absahnt, könnte ich da ganz gut mit Leo leben. Der hat ihn ja generell eh einfach mal verdient. Und seine Leistung in The Revenant war da schon gut genug für. Wünschen würde ich mir aber Tom Hardy als Nebendarsteller. Und mein größter Wunsch: Das die Veranstaltung nicht wieder so ein unlustiges Desaster wird, wie im letzten Jahr.

Welchen Film hast du in deiner Kindheit (sagen wir mal bis 10 Jahre) am liebsten gesehen?

Hm, nach langer Überlegung glaube ich, dass da Duck Tales: Jäger der verlorenen Lampe ganz weit oben steht. Ich fand die Duck Tales halt immer top. Aber generell habe ich schon als Kind relativ viele Filme und Cartoonserien geguckt, deshalb lässt sich das schwer sagen. In einem Land vor unserer Zeit zum Beispiel landete auch mehr als ein mal im Videorekorder. Und natürlich He-Man. Aber das war ja ne Serie und kein Film. Der kam dann später mit Dolph Lundgren (demnächst auf dem Schrottplatz).

Gibt es Filmfiguren, die du als Vorbild für dich siehst (welche)?

Der Dude. Den ganzen Tag nur rumgammeln und trotzdem irgendwie klar kommen ist doch einfach der absolute Traum. Gut, das ganze Gekiffe wäre nicht mein Ding und vielleicht sollte man die Milch auch mal ohne Alkohol trinken, aber ansonsten bin ich mit dem Mann voll auf einer Wellenlänge.

Welchen Film, den gefühlt alle lieben, findest du überbewertet?

Avatar. Ganz klar der überbewertetste Bullshit in blauer 3D-Grütze, der jemals auf irgendeiner Leinwand erschienen ist. Ich hasse den Film, ich hasse den Erfolg des Films, und ich hasse den daraus resultierenden 3D-Hype. Der Film ist das schlimmste was der Filmindustrie jemals passiert ist. Hätte ich eine Zeitmaschine würde ich als erstes in der Zeit zurückreisen, um den Erfolg dieses overhypten Schwachsinns zu verhindern.

Und anschließend würde ich natürlich dafür sorgen, dass Hell Comes To Frogtown der erfolgreichste Film aller Zeiten wird.

Welcher grandiose Film bekommt viel zu wenig Aufmerksamkeit?

Neben Hell Comes To Frogtown fällt mir da als erstes The Fall ein. Den kennen einfach viel zu wenig Leute und von denen, die ihn kennen, wissen ihn zu wenige zu schätzen. Glaube ich. Zumindest kommt es mir immer so vor.

Welchen Horrorfilm würdest du niemals alleine gucken?

Ich bin nicht sehr schreckhaft, deshalb macht mir das nichts aus. Von der Atmosphäre her war wohl damals Blair Witch Project noch am heftigsten, aber auch den habe ich locker weggesteckt und nach jahrelanger Therapie traue ich mich jetzt auch schon wieder bis auf 500 Meter Luftlinie an einen Wald heran.

Mit welchem bereits verstorbenen Schauspieler/-in würdest du dich gerne mal unterhalten?

Ganz frisch würde ich ja jetzt David Bowie sagen, einfach weil der Typ die pure Kreativität war. Anstatt sich in irgendeiner Sparte auszuruhen hat der Mann sich immer wieder neu erfunden, ständig was neues probiert, kam nie zum Stillstand. Ich glaube, der konnte einem so einiges darüber erzählen, wie man frisch und kreativ bleibt, dabei aber trotzdem auch immer man selbst.

Da der aber ja eher Musiker war nenne ich auch noch Stanley Kubrick. Ich bin zwar kein Riesenfan aller seiner Filme, aber die Arbeit dahinter interessiert mich bei jedem seiner Werke. Der Typ war halt noch richtig einfallsreich. Denn früher hatten die ja nichts. Die mussten ja noch alles selber bauen, anstatt irgendeinen Futzi an einen Computer zu setzen, der die Scheiße dann mal eben animiert.

Und da der ja eigentlich Regisseur war erwähne ich noch schnell Audrey Hepburn, einfach weil ich die toll finde und süß und ich mit der was trinken gehen will.

Gibt es eine Buchverfilmung, die du so richtig misslungen findest (welche)?

Habe ich schon mal erwähnt glaube ich: Harry Potter und der Halbblutprinz ist meiner Meinung nach ein absolutes Debakel als Film. Man hat da einfach komplett den falschen Fokus gesetzt und sich viel zu sehr mit unwichtiger Scheiße befasst, anstatt die interessanten Aspekte des wirklich guten Buchs hervorzuheben. Völlige Grütze der Film.

Was hältst du von 3D-Kino?

Gebt es zu: Diese Frage habt ihr doch nur für mich hier drin. Damit ich mal wieder so richtig abkotzen kann. Na dann wollen wir mal: 3D ist die überflüssigste, nutzloseste, unbrauchbarste, unnötigste, wertloseste Abzocke, die sich die Filmindustrie jemals ausgedacht hat. Bevor ich mich jetzt wieder aufrege, halte ich mich aber lieber kurz und verweise einfach auf meinen eigens zum Verfluchen des 3D geschriebenen Beitrags hier auf dem Filmschrottplatz.

Kaufst du Film Merchandising (nicht gemeint sind DVDs/BluRays)?

Eigentlich nicht. Ich habe ein Poster von Jessica Alba in Sin City an der Wand hängen, einfach weil eine kahle Wand halt so … nun ja, kahl aussieht und mir das Bild gefällt, aber das wars dann auch schon. Ich habe nicht mal sonderlich viele Special Editions von Filmen/Serien. Mir reicht da meist der normale Kram. Letztlich geht es mir schließlich darum, den Film gucken zu können, alles andere ist nebensächlich.

So, das wars dann auch schon wieder. Mittlerweile sollte ja bekannt sein, dass ich diesen Spaß hier nicht mehr weiterverbreite. Da das Ganze, trotz meiner Bemühungen es endlich zu einem Ende zu führen, scheinbar sowieso immer wieder bei mir ankommt, kann ich mir das wohl auch sparen.  Bis zum nächsten Award dann …

Media Monday #223

Es ist mal wieder Montag. Und mir fällt dazu gerade absolut nichts schlaues ein, was zum Ausdruck bringen könnte, wie unfassbar scheiße ich das mal wieder finde. Also kommen wir direkt zum Media Monday.

 

1. Wenn ich eins absolut nicht leiden kann, dann ist das Megan Fox. Denn wir wissen doch alle wie dämlich, talentfrei, nervig, talentfrei, scheiße, talentfrei, behämmert, talentfrei, doof, talentfrei, überflüssig und talentfrei die Tussi ist.

2. Robert Zemeckis hat mit Zurück in die Zukunft einen meiner absoluten Lieblingsfilme geschaffen, denn davon gibt es noch kein Remake. Und das reicht schon, um ihn auf ein ganz hohes Level zu heben, auf dem sonst kaum ein Film stehen kann. Außerdem ist der Film natürlich auch generell einfach stark. Schade ist in dem Zusammenhang allerdings, dass Zemeckis seit Jahren nichts wirklich gutes mehr fabriziert hat. Der könnte mal wieder nen coolen Film machen. Zum Beispiel „Back Away Forrest Rabbit“.

3. Noch klischeehafter geht es wohl kaum, als wenn in Horrorfilmen die typischen Collegestereotypen weggeschnetzelt werden. Das war bestimmt mal lustig und neu und frisch und was weiß ich. Aber heutzutage könnte man sich da wirklich mal was neues einfallen lassen. Und wenn man schon diese Klischees bedient, dann sollte man das einfach nicht ernst nehmen und sich stattdessen genau darüber lustig machen. Ich will einen Horrorfilm, in dem ein Killer genau diese Stereotypen um die Ecke bringt, weil ihm die Klischees auf den Sack gehen. Wäre eigentlich genau das richtige Projekt für Wes Craven gewesen. Zu spät. Schade.

4. Wenn nur jemand ____ erwähnt, gerate ich schon ins Schwärmen, schließlich ____ . Ich schwärme nie. Ihr wisst doch, dass ich alles zum kotzen finde.

5. Politisches Drama ist ja eins dieser Themen, dem ich in egal auch welcher Form noch nie etwas abgewinnen konnte, denn Politik geht mir einfach ziemlich am Arsch vorbei. Sind doch eh alles die gleichen Spacken, die sich da in den Bundestagen und Parlamenten einen auf Kinderpornos runterholen, während irgendein Arschloch davon ablenkt, indem er irgendwelche Scheiße erzählt, die sich unbedingt ändern muss, bei der aber jeder der Wichser genau weiß, dass selbst er die Kacke nicht glaubt, die er da erzählt, und man dann nach dem Orgasmus lieber mal auf die Uhr guckt, um sicher zu gehen, dass man das nächste gemeinsame Besäufnis nicht verpasst.

6. Der letzte so wirklich innovative Film mit frischen, neuen, unverbrauchten Ideen war für mich ____ , denn ____ . Keine Ahnung. Irgendwas von 1906 vielleicht? Ich müsste da jetzt wirklich sehr lange überlegen, weil man ja einfach nur noch von irgendwelchen Kopien erschlagen wird. Nix ist mehr wirklich neu, alles war schon mal in irgendeiner Form da. Nicht mal in meinem Lieblingsfilmjahrzehnt den 80ern würde mir jetzt spontan was einfallen. Wenn ich mein DVD-Regal durchgucke lande ich auch eher bei uralten Klassikern, wenn ich Innovation suche. Diese Frage ist nicht zu beantworten. Deshalb sage ich spontan: Hell Comes To Frogtown! Denn das ist der einzige mir bekannte Film mit Froschmutanten. Und Froschmutanten rocken derbe.

7. Zuletzt habe ich Horrorctoberfilme geguckt und das war notwendig, weil ich momentan nur am Wochenende dazu komme, Filme zu sehen. Dadurch wird jedes Wochenende im Oktober der reine Horror. Im wahrsten Sinne des Wortes. Alles für den Blog.

Schlecht kopierte Magie

„Hey, it’s a kind of magic! “ – Highlander, 1986

Ja. Heute wird es magisch, denn nach dem großen Erfolg der Harry Potter Filme, beschlossen einige schlaue Typen, dass man von diesem Erfolg auch ein Stück abhaben will und produzierten einen eigenen Magiefilm, mit einem Elfjährigen, der, nun ja, halt auch zaubern kann.

THE MYSTICAL ADVENTURES OF BILLY OWENS – Canada – 2008 – 83 Min.

Starring: Sam Hell und niemand mit Schauspielausbildung

Wasser, Mondlicht, ein Ruderboot, Sam Hell, äh, William Thurgood und Victor Mould paddeln durch die Gegend. Ein Sturm zieht auf und William will umkehren. Victor aber nicht, denn sie haben etwas Wichtiges zu erledigen. Das muss aber verschoben werden, denn ein Wasserdrache greift das Boot an und killt Victor.

Billy (was nebenbei die Kurzform von William ist, womit wir hier schon mal zwei Charaktere mit dem gleichen Namen haben) Owens wird heute 11. Zusammen mit seinen Freunden Devon, der scheinbar gegen alles allergisch ist, was auf diesem Planeten existiert, und der Erzählerin, die ihren Namen nicht verrät, hängt er erst mal in der Schule ab. Hey, Victor ist der Geschichtslehrer. Ich dachte, der wäre tot. Ich bin schon jetzt total überfordert. Und Doppel-Hey, die Erzählerin ist voll die Streberin. Erinnert mich an jemanden, aus so ner Buchverfilmung in 8 Teilen.

Der Schulbully Curt zockt Billy seine Geburtstagskohle ab. Die Erzählerin steht dabei ständig mit Weisheiten zur Seite, auch wenn ich nicht weiß, wem das helfen soll. Nach einer Verfolgungsjagd, naja, ich nenne das mal so, aus Mangel an Alternativen, landet Billy im Laden von Thurgood.

Da Billy zufällig in dem Shop ist, kauft er einen Zauberstab. Devon und die Streberische tauchen ebenfalls auf und Mandy, wie sie heißt, erklärt die Funktionen des Pulsschlags. Meiner ist schon kurz vor 180, so spannend ist das alles. Natürlich hat sie auch noch ein paar Schlauheiten zu Zauberstäben auf Lager.

Mandy praktiziert Thai-Chi, die Jungs zocken Videospiele. Billy testet seinen Zauberstab aus und zaubert einen gelben Lichtstrahl, oder einen gelben Ball, oder was auch immer. Die Party ist in vollem Gange, mit anderen Worten: Es gibt Kuchen und Devon pennt bei Billy. Mandy ist nicht da, weil, äh, Thai-Chi? Das Buch Unnützes Wissen für Fortgeschrittene lesen? Ihren Eltern mit ihren Weisheiten auf den Sack gehen? Man weiß es nicht genau.

Morgens geht man zurück zu Thurgoods Laden, aber der hat geschlossen. Billy will Mandy seine Zauberkünste demonstrieren und versagt völlig. Ist ja auch klar, hat nämlich das Zauberwort vergessen. Mit dem Wort Bitte öffnet sich die Tür zum Laden. Thurgood erzählt was abgeht und bringt den Blagen das Zaubern bei. Nicht wirklich schwer, denn man muss einfach mit dem Zauberstab Wörter in die Luft schreiben, oder komische Zeichen kritzeln, dann läuft das.

Auf dem Weg zur Bücherei treffen sie Curt, der Billy am Montag die Fresse polieren will. Das kann also noch warten. An einem Steinzeitcomputer entdecken sie den Namen Victor Mould, also ihr Geschichtslehrer. Sie lassen sich in der Bibliothek einsperren , um noch mehr zu erfahren. Glücklicherweise gehen mit dem Zauberwort alle Türen auf.

Die Gang schleicht zwischen den Bücherregalen umher und finden irgend ein Buch mit Hieroglyphen. Sie sehen ein Gespräch zwischen William und Victor, der seine Kräfte durch Hass verloren hat, oder so was. Der taucht dann mit Curt in der Bücherei auf und erklärt, dass die Zahl 11 eine Masternumber ist, und da Billy am 11.11. 11 geworden ist, ist er irgendwie special. Die Gang kann entkommen, als der Nachtwächter auftaucht.

Die Jungs schmieden einen Plan gegen Curt, der folgendermaßen aussieht: Wegrennen. Und falls sie zu nahe kommen, schneller rennen. Einfallsreich.

Sportunterricht. Äh, aufregend. Curt verfolgt Billy durch die Sporthalle und den Rest der Schule. Victor ist auch zur Stelle und sucht nach einer Karte. Irgendeine Tussi beamt sich in den Raum und sagt Victor, dass er aufhören soll, rumzuzaubern. Irgendwie ist hier scheinbar jeder magisch begabt.

Wlliam und die Beamtussi labern rum und gucken sich den Mond an. Montag soll wohl alles scheiße werden, was William im Mond deutet.

FEUER! Thurgoods Shop fackelt ab. Die Kids retten ihn aus dem Laden. Am nächsten Morgen stellen sie fest, dass Billys Vater, der übrigens William heißt, womit wir bei drei Williams in einem Film sind – hat Arthur Spooner das Drehbuch geschrieben? – den Schlüssel zur Karte hat. Äh, ja, fragt nicht. Es stellt sich heraus, dass Billys Eltern Magier sind und Billy muss die Stadt retten, weil … sonst ist sie halt im Arsch. Sie schicken Billy zum Phönix, der ihm mit der letzten Aufgabe helfen soll.

Thurgoods Shop ist wieder intakt, weil magisch und so. Thurgood beamt die Kids in einen Wald, wo Yoda sie erwartet. Naja, es ist nicht wirklich Yoda, aber ich habe keine Ahnung, was das Ding darstellen soll. Der gibt ein paar Tipps und die Blagen rennen durch den Wald. Victor und Curt sind selbstverständlich auch da.

Die Kids können durch ein Portal zurück zu Thurgood fliehen, der ihnen sein Boot leiht, um über den Fluss zu rudern. Sie erreichen eine Höhle und latschen minutenlang durch die Dunkelheit. Sie finden ein Schwert bei einem toten Ritter. Mandy fällt in ein Loch, weil sie alles weiß, nur nicht, dass man im Dunklen vorsichtig sein muss. Die Jungs klettern runter und puzzeln eine Tür offen.

Der tote Ritter erwacht zum Leben und teleportiert sich zu den Kids. Er schlägt vor, dass Billy und seine Freunde diesen Ort verlassen, aber Devon erschlägt den Untoten mit dem Schwert.

Victor kommt mal wieder vorbei und will das Zepter haben, dass der Untote verloren hat. Da Billy nicht bereit ist, das Zepter abzugeben, lässt Victor Steine von der Decke regnen. Spielt aber keine Rolle, denn die Kids latschen einfach weiter.

Der Wasserdrache ist am Start und wird nach drei Sekunden erledigt. Wer braucht schon nen Showdown?

Zum Schluss steht das große Treffen der Magier an. Billys Eltern bringen die Karte mit. Woher sie die haben, weiß kein Mensch.

Curt kriecht durch die Höhle und findet das Zepter, oder irgendwas leuchtendes und … to be continued? Ach du scheiße! Der Crap hier hat tatsächlich eine Fortsetzung!

BILLY OWENS AND THE SECRET OF THE RUNES – Canada – 2010 – 81 Min.

Immerhin ist der Müll schon mal zwei Minuten kürzer, was die Qualen, die man beim Ansehen erleiden muss, zumindest minimal einschränkt.

Sommerferien! Yay! William Thurgood, mit neuem Haarschnitt, bringt den Kids etwas über Selbstlosigkeit bei. Mandy hat natürlich voll den Plan davon und muss ganz dringend ihren Senf dazu geben. Dann erzählt Thurgood was von weißer und schwarzer Magie und pennt fast ein. Als die Blagen weg sind, passiert genau das.

Die Gang baut ein Baumhaus und … nix.

Am Abend geht es mit Billys Eltern auf die Kirmes und die Blagen bescheißen beim Ringewerfen und Mandy gewinnt eine Halskette. Curt hängt natürlich auch auf dem Rummel rum und kriegt sich mal wieder mit Billy in die Haare. Mehr passiert aber erst mal nicht. Nach unfassbar aufregenden Karusselfahrten, droht eine Gondel im Riesenrad zu fallen, aber Billy, der mit seinem Zauberstab den Tag retten könnte … macht gar nix. In einer todesmutigen Rettungsaktion, eilt der Riesenradbesitzer zur Hilfe, und … schraubt eine Schraube fest. Meine Fresse, diese Dramatik ist kaum zu ertragen.

Thurgood pennt immer noch. Die Kids versuchen ihn zu wecken, aber William hat einen festen Schlaf. Billys Mutter kommt zufällig vorbei und nimmt Thurgood mit nach Hause. Vorher fährt noch seine Seele, oder seine Magie, oder sein Verstand, oder was auch immer, in Mandys Kette.

Diese Kette stellt sich als Schlüssel zum Zepter heraus. Und wenn sie erfolgreich sind, in was weiß ich, worum es hier eigentlich geht, fährt Thurgoods Seele zum Mond, oder so.

Mandy und Cousine Danny reiten. Billys angewachsener Zauberstab verändert seine Konsistenz bei Dannys Anblick. Devon bleibt bei Danny, um ihr beim Pferdeputzen, und eventuellem anderem Geschrubbe zu helfen, ähem, Mandy und Billy latschen zum Baumhaus. Da zaubern sie rum, um ihre tolle Wohnung zu tarnen. Devon und Danny, die, aus irgendeinem Grund, ein Wiesel dabei hat, kommen vorbei und die Vierergruppe labert minutenlange Kacke, die zu absolut gar nix führt.

Thurgood erscheint aus Mandys Kette und quatscht irgendwelchen Quark, der uns genau so weiter bringt, wie das minutenlange Gequatsche vor, äh, ein paar Minuten.

Billys Mutter bezweifelt, ob ihr Sohn beriet ist, das Kaff zu retten, in dem sie wohnen. Gwendolyn – keine Ahnung wer das ist, ich glaube die Schulrektorin – erklärt irgendwas, Thurgood taucht auch noch mal auf und labert weiteren Scheiß über das Zepter und den Schatz und Bla. Gwen gibt der Gruppe Schutzhalsketten, oder sowas in der Art. Man muss sich das alles selbst zusammenbasteln, denn erklärt wird hier ja nix.

Nachts im Baumhaus. Palaver ohne Sinn Teil 42. Wölfe heulen. Danny ist nicht überzeugt von dem ganzen Quark, aber Mandy überredet sie, mit in die dunkle Todeshöhle aus Teil 1 zu kommen.

Gelatsche durch die dunkle Höhle. Sackgasse. Devon will helfen, aber Mandy meint, er baut nur Scheiße, und soll sich lieber an die Wand stellen. Das tut Devon und man kopiert knallhart den Tempel des Todes Gag, in dem Short Round sich an die Wand lehnt und einen Schalter auslöst, der eine Tür öffnet. Devon fällt durch die Wand ins Wasser. Alle anderen springen hinterher.

WASSERDRACHE IS BACK FOR ACTION! Oder auch nicht. Danny bequatscht das Vieh, denn sie ist die Drachenpflüsterin, damit es ruhig bleibt und Billy zaubert den Drachen einfach weg.

Man kommt in die Kammer der gefolterten Seelen. Klingt gut. Ich erwarte gar nix. Aber ich kriege mehr, als ich erwartet habe, denn in der Kammer fliegen die Geister von toten Fischen rum, oder was auch immer das darstellen soll. Billy zaubert ein Gerüst, über das Danny das Zepter erreichen kann. Und dann …

… ist man wieder draußen. Bloß keine zu große Spannung aufkommen lassen. Was sagt es eigentlich über mich aus, dass ich das Gefühl habe, dass Mandys Brüste von Szene zu Szene größer werden? Vielleicht magische Brüste, wer weiß. Anyway, irgendein Vieh verfolgt irgendwelche Kinder durch den Wald. Die Gang versteckt sich. Curt und Victor sind auch im Busch. Victor hat wohl seinen Frisörtermin verpasst, oder er hat magische Haare. Der Riesenradfritze ist auch dabei.

Sie kommen an dem getarnten Baumhaus an, aber Victor, Übermagier der er ist, weiß natürlich was abgeht. Thurgood ist wieder da und macht klar, dass der Kampf gegen Victor nicht leicht wird. Danke für die Info, William. Außerdem erklärt er, dass sie ihre magischen Fähigkeiten opfern müssen, wenn sie ihre Mission erfolgreich beenden wollen. Na, hoffentlich passiert das bald.

Der große Kampf gegen Victor steht an, während Devon mit nem Vogel kämpft. Victor und Billy beschießen sich mit Glitzersternen, wie die Glücksbärchis. Der Vogel klaut das Zepter, Billy fällt aus dem Baumhaus, aber da er der King of Magic ist, kann er fliegen wie Peter Pan. Also fliegt er hinter dem Raben her und holt das Zepter zurück.

Cut und man ist am Fluss. Was mit Victor und dem Riesenradtypen ist, bleibt verborgen. Durch den Wald, Speere fliegen, Pfeile sausen durch die Luft, kein Mensch weiß, wer die Verfolger sind, aber Hauptsache, die Vier können mal wieder vor etwas wegrennen.

Curts Kopf schwebt in der Luft und droht damit, die Gang zu erledigen. Am meisten freut er sich darüber, dass sie in SEINEM Wald sind. Curt besitzt Ländereien? Ist bestimmt reich. Kein Wunder, dass er so ein Arsch ist.

Nach Stunden im Wald, in denen nicht das Geringste passiert, ist Devon verschwunden. Oder auch nicht, denn er kommt aus einem Busch gelatscht. Man, kann dem Drehbuchautor vielleicht mal irgendjemand etwas über Spannung, Dramatik, oder einfach über das Geschichten schreiben an sich erklären?

Man erreicht einen alten Leuchtturm. Laber, laber, palaver, quatsch, quatsch, bla, Mandy schreibt einen Schutzzauber an die Wand, aber Curt ist schon drin und er hat ein Schwert dabei. Auf dem Leuchtturm, äh, was wollen die eigentlich da? Scheinbar gar nix, denn Billy zaubert ein Seil, an dem alle runterklettern können. Devon hält Curt auf, und liefert sich mit ihm den grandiosesten Schwertkampf seit, naja, dem Kampf gegen den untoten Ritter in Teil 1. Danny kann das nicht mit ansehen und schießt Curt mit einem Super-Stern-Stoß vom Leuchtturm.

Uh, Möwen. Am Strand verbindet Billy das Zepter mit dem Zauberstab und Thurgood erscheint. Nach einigen schlauen Sprüchen von den Blagen, die alle was gelernt haben, was ich mir nun mal gar nicht erklären kann, denn gelernt hab ich hier nix, geben sie ihre Kräfte auf, und Thurgood verabschiedet sich. So long, and thanks for all the fishghosts.

Aber in einer großartigen Fügung des Schicksals taucht Thurgood doch wieder auf und alle freuen sich ihres, von jetzt an, nicht magischen Lebens.

Kein … to be continued? Danke dafür. Zum Schluss gibt es noch ein paar unlustige Outtakes, was zumindest meine Theorie, dass hier alles in einem Take runter gedreht wurde, widerlegt. Also doch was gelernt.