Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

Monatsarchive: April 2018

Die 5 Besten … Filme aus den 60ern

Gorana von der Ergothek startet innerhalb der 5 Besten am Donnerstag eine kleine Reihe mit den besten Filmen der jeweiligen Jahrzehnte. Den Beginn machen die 1960er Jahre.  Als Spione noch echte Spione waren. Und Massenmörder noch so richtig durchgeknallt. Und die Monster noch so richtig schön billig. Und da darf ich natürlich nicht fehlen. Natürlich präsentiere ich hier die

5 Besten Schrottfilme aus den 60ern

denn alle anderen guten Filme werden ohnehin bei den anderen Blogs vertreten sein.

5 Night Of The Living Dead (Die Nacht der lebenden Toten) – 1968

Jetzt denkt ihr natürlich direkt: „Moment mal, das ist doch kein Schrottfilm!“ Nein, ist er nicht. Aber man merkt ihm eben schon an, dass er ein alter B-Movie ist und dementsprechend wirkt er teils mittlerweile schon etwas trashig. Was aber nichts daran ändert, dass er ein absolutes Meisterwerk ist.

4 Batman The Movie (Batman hält die Welt in Atem) – 1966

Selbstverständlich darf der beste Batman aller Zeiten Adam West hier nicht fehlen.  Und hier hat er es gleich mit einer ganzen Gruppe von Gegenspielern zu tun, die allesamt absolut großartig in ihren Rollen sind. Dazu kommen dann grandiose Szenen wie die Entsorgung einer Bombe am Hafen oder ein Kampf gegen einen Hai und fertig ist das Vergnügen. Noch mehr davon gibt es natürlich in der fantastischen Serie zu bewundern.

3 The Horror Of Party Beach – 1964

Herrlich sinnloser Quatsch mit Seepferdchenmonstern, die Leute am Strand töten. Die Kostüme sind der Knaller. Die Musik ist das Grauen. Und die Darsteller hat man nie wieder gesehen.

2 Manos: The Hands Of Fate 1966

Der geilste Umhang der Filmgeschichte. Die Musik ist das Grauen. Die Dialoge sind noch schlimmer. Und die Darsteller hat man nie wieder gesehen. Moment … das hatten wir doch schon mal. Aber ja, der Film hier übertrumpft die Nummer 3 nochmal in allen Belangen.

1 Sting Of Death 1966

War doch wohl klar, was hier die Nummer 1 ist. Der Jellyfishman, mit dem Jellyfishsong und den minutenlangen Tanzeinlagen im Film ist einfach nicht zu toppen. War das Jahr 1966 geil, oder was?

HONORABLE MENTIONS:

The Terror Beneath The Sea, Danger!! Death Ray

 

Kultschrott – Batman Staffel 1 Episoden 17 und 18

Heute kriegt es unser Held mit einem neuen Gegenspieler zu tun, bei dem ich mich frage, ob es eine frühere Version eines späteren etablierten Gegenspielers ist, oder ob man sich den einfach so aus den Fingern gesogen hat.

STAFFEL 1 EPISODE 17 – TRUE OR FALSE FACE (DAS FALSCHE GESICHT – TEIL 1)

False Face plant scheinbar, die Krone der Prinzessin von Merdenberg aus dem Museum zu klauen. Und dämlich wie die Gotham City Polizei nun mal ist, gelingt ihm das auch, während diese direkt daneben steht, mit Hilfe eines falschen Kinns und einem aufblasbaren Mantel seiner Komplizin, die scheinbar gar nicht die Prinzessin ist. Dick muss für die Schule alles über Bäume lernen, aber dann klingelt das Batfon, denn nur ein Mann kann False Face die Maske vom Gesicht reißen:

BATMAN! BATMAN! BATMAN! NA NA NA NA NA NA NA NA! BATMAAAAAAAAAN!

Die angebliche Prinzessin ist eigentlich Blaze und erklärt Batman und Robin mal so nebenbei, dass False Face sie auffordert, ihm ein Verbrechen nachzuweisen. Natürlich gehört das alles zu einem perfiden Plan, bei dem er die Welt zu einer Ansammlung von False Faces zu machen und dafür müssen Batman und Robin aus dem Weg geräumt werden. Und das bedeutet natürlich frühzeitiges ZAP! CRASH! BOFF!

Aber alles nur ein Ablenkungsmanöver, um Chief O’Hara und Commissioner Gordon durch böse Doppelgänger zu ersetzen. Also irgendwie ist diese Story nicht so das gelbe vom Ei und der Villain erst recht nicht. Aber gut, Batman und Robin jagen irgendwas durch den Batanalysator, der nebenbei nur funktioniert, wenn man einen Dollar reinschiebt, was einfach nur großartig ist, und stellen fest, dass es wohl um Falschgeld geht. Also will man False Face auflauern, wenn er das nötige Papier dafür stehlen will.

Das Banknotenpapierlager ist nicht nur kameraüberwacht, sondern auch vermint und einfach nur lebensgefährlich für jedermann. False Face selbst taucht aber nicht auf. Stattdessen können sie aber Blaze festnehmen und verhören sie, um herauszufinden, was False Face vor hat. Natürlich gehört das alles zum Plan und das dynamische Duo läuft in eine Falle. False Face lässt sie an die Schienen der U-Bahn binden und eine Bahn rast unaufhaltsam heran.

Können Batman und Robin ihre Fesseln durchbeißen? Und warum hat Blaze plötzlich Bedenken, ob das alles das Richtige ist und wird deshalb von False Face entführt? Auch nur Teil des perfiden Plans? Antworten bringt wahrscheinlich:

STAFFEL 1 EPISODE 18 – HOLY RAT RACE (DAS FALSCHE GESICHT – TEIL 2)

Wie befreit man sich, wenn man auf U-Bahn-Gleisen gefesselt ist? Genau: Man ruft Alfred in der Bathöhle an, damit er den Kuzschlussknopf am Battransmitter drückt, den Batman am Handgelenk trägt. Durch den Kurzschluss brennt Batmans Fessel durch und er kann auch Robin noch schnell befreien, bevor die U-Bahn vorbei rollt. Der Umstand, dass beide auf unterschiedlichen Gleisen lagen und nur eine U-Bahn kam, lasse ich mal außen vor.

Der echte Chief O’Hara taucht wieder auf und erzählt allen von den Doppelgängern. Durch Blaze erhalten sie dann noch einen Tipp, was mit Fase Face abgeht. Er will alles echte Geld der Stadt mit Falschgeld austauschen. Klingt nach einem Plan, der irgendwie auch simpler sein könnte. Zum Beispiel einfach das ganze echte Geld klauen und fertig. Ich frage mich gerade, ob Gotham wohl eine eigene Währung hat. Den Bat-Dollar, oder sowas, mit dem man sonst nirgendwo bezahlen kann. Dann würde der Plan ja doch wieder Sinn ergeben.

Natürlich wird False Face während dem Einbruch gestellt und es kommt zu Gekloppe, bei dem False Face allerdings als Cop verkleidet entkommt. Nach kurzer Verfolgungsjagd kann Batman mit seinem Batlaser immerhin ein paar von False Faces Handlangern dingfest machen, aber der Oberschurke entkommt.

Aber Batman wäre nicht Batman, wenn er nicht einen Schritt voraus wäre. Mit einem falschen Batmobil können sie False Face in eine Falle locken. Aber der entkommt erneut auf einem Motorrad. Immerhin können sie Blaze befreien und die hilft ihnen, False Face zu finden. Der befindet sich in einer Westernstadt als Cowboy verkleidet, aber darauf fallen Batman und Robin nicht mehr rein. Trotzdem kann er sich nochmal befreien und als Comissioner Gordon verkleiden. Da der aber Rechtshänder ist, stellt Batman ihn direkt und POW!

Blaze hat vor, nach Neuseeland zu gehen und ihrem Bruder auf dessen Schaffarm zu unterstützen. Na, wenn das mal nicht eine Umschulung vom Feinsten ist.

False Face sollte nicht zurückkehren, da kleine Kinder zu viel Angst vor ihm hatten. Ich bin da nicht so traurig drüber, denn ich fand ihn eher uninteressant und es waren zwei eher schwächere Folgen der Serie. Da hätte man besser Two Face gebracht, der in der Serie ja leider gar nicht auftauchen wird. Aber es gibt ja noch genügend andere Gegenspieler für:

BATMAN! BATMAN! BATMAN! NA NA NA NA NA NA NA NA! BATMAAAAAAAAAN!

Mexikanisches Geschnetzeltes nach Satansart

„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.“ Nun, außer Donald Trump. Und vielleicht liegt er ja doch nicht so verkehrt mit seiner Idee. Denn Mexiko ist ein gefährliches Pflaster. Einwanderer, Drogenschmuggler und Satanisten ohne Ende tummeln sich da. Das beweist der heutige Film:

BORDERLAND – USA – Mexiko – 2007 – 105 Min.

Regie führte Zev Berman, der sonst nicht viel gerissen hat bisher. Das Drehbuch schrieb er zusammen mit Eric Poppen, der schon seit den 90ern Drehbücher schreibt, aber auch nichts gerissen hat.
Beim Cast hingegen konnte man einen relativ großen Namen gewinnen mit Sean Astin, bekannt aus GOONIES und DER HERR DER RINGE, der hier Randall spielt. Rider Strong, der hier als Phil unterwegs ist, begegnete uns auf dem Fimschrottplatz schon bei CABIN FEVER. Martha Higareda, hier Valeria, spielte im mexikanischen Remake von FACK JU GÖHTE mit. Na, Glückwunsch dazu. Alle anderen sind halt auch dabei und auch keine darstellerischen Koryphäen.

Der Streifen basiert wohl auf wahren Begebenheiten. Das sieht man schon an der mexikanischen Polizei, die, wenn keiner die Haustür aufmacht, einfach durch die Hintertür ins Haus latscht. Was ist das spanische Wort für Durchsuchungsbefehl? No Necesitamos. Im Haus finden sie eine Ziege. Und eine Gruppe von blutrünstigen Mexikanern, mit denen nicht zu spaßen ist. Das wird spätestens in dem Moment klar, wo sie einem von ihnen die Augen rausschneiden. Immerhin sieht er nicht mehr, wie diese in einem ekelhaften Einmachglas verstaut werden. Der andere wird wohl am Leben gelassen, damit er seinen Polizeifreunden erzählen kann, was für harte Typen diese Mexikaner sind. Ich glaube, die wissen das ohnehin schon und haben deshalb nur die zwei Saftnasen dahin geschickt.

Ein Jahr später in Texas ist Strandparty. Es dauert nur wenige Sekunden, bis mir die Charaktere alle auf die Nüsse gehen. Die Freude wird groß sein, wenn sie zerhackt werden. Sie fahren natürlich nach Mexiko, weil … einfach so und gehen erstmal saufen. Wir wissen alle, wie das hier ablaufen wird. Alle besoffen und dann landen sie bei den Schnetzelhonks. Okay, noch nicht. Erstmal legt sich Eddie mit einem Typen in der Bar an, weil der die Barkeeperin grob anfasst und wird dafür mit einem Messer geritzt.

Wer sind denn jetzt die Ficker mit dem Baby? Hier will man mir doch wohl nicht ernsthaft irgendeine beschissene Lovestory präsentieren?

Alles zieht sich ewig hin und es geht im Drogenrausch auf die Kirmes. Meine Herren, ist das alles schlimm. Wo bleiben denn jetzt die Schnetzeltypen? Immerhin gibt es eine heiße Mexikanerin beim Tanzen an einer brennenden Tonne zu sehen. Erotik pur, der Film. Nur will das hier doch kein Mensch sehen. Holt die Machete raus jetzt.

Es geht noch schlimmer, denn eine Szene auf dem Friedhof inklusive Blumenriechen langweilt noch etwas weiter. Mal ehrlich, wenn man schon uninteressanten Quark veranstaltet, dann sollte man das wenigstens nutzen, um dem Zuschauer die Figuren etwas näher zu bringen. Das passiert hier aber auch absolut nicht. Es ist alles nur Blah ohne Substanz. Und dann wird irgendein Typ entführt und keinen scheint es zu jucken. Top.

Der Typ hängt gefesselt in einer Scheune und da ist der Goonie. Er gibt ihm was zu trinken und sagt, dass er nur nach ihm rufen muss, wenn er irgendwas braucht. Wie wäre es mit Freiheit?

Eddie und Phil wollen ihren Freund als vermisst melden, aber niemand bei der Polizei spricht Englisch, also müssen sie selbst suchen. Oh, da ist der Cop vom Anfang und er hat scheinbar die Ziege aus dem Haus der Killer mitgenommen. Oder die läuft da einfach nur zufällig rum.

Randall erklärt dem Entführten, warum er entführt wurde. Und ich kapiere es nicht ganz. Irgendwas mit einem Pablo, der ihn braucht, um mit den USA zu verhandeln. Vermutlich ein Geiselaustausch, oder sowas. Ein gescheiterter Fluchtversuch darf natürlich nicht fehlen.

Irgendwie erfahren Eddie und Phil davon, wer ihren Freund entführt hat und statt zur Polizei zu gehen, wie Eddie es vorschlägt, will man ihn natürlich auf eigene Faust retten. Hilfe bekommen sie vom Cop des Filmbeginns, der zuvor das Gelände ausgespäht hat und den Jungs verklickert, dass ihr Freund noch lebt. Dem wird gerade eine Locke abgeschnitten von der Frau des Obermackers hier. Ist wohl doch nichts mit Geiselaustausch. Keine Ahnung, was Randall da gequakt hat. Vielleicht sollte es auch nur ein Ablenkungsmanöver sein. Denn natürlich geht es hier um nichts geringeres, als satanistische Messen und Menschenopfer und Blutcocktails und allem, was eben so dazu gehört. Ich hoffe insgeheim darauf, dass sich der Antagonist noch einen coolen Umhang besorgt, wie der in MANOS: THE HANDS OF FATE.

Valeria findet ihre Freundin weggeschnetzelt im Bett und verkommt somit direkt zur panischen Nervtrulla, nachdem sie bis hier hin eigentlich als recht starke Persönlichkeit gezeigt wurde. Aber das kann man bei einer Frau natürlich unmöglich bis zum Schluss durchziehen.

Phil wird von einer Gruppe Irrer abgeschnetzelt und ich bin mir absolut nicht sicher, ob die zu dem Satantypen gehören, oder einfach nur ganz alleine einen an der Waffel haben.

Eddie und seine neuer Copbuddy brechen zur großen Rettungsmission auf, während auf der Satanfarm alles für die Messe vorbereitet ist. Und die sieht so aus, dass der Entführte etwas rumgeschubst wird, bevor man ihm die Zunge abbeißt. Ich verstehe nichts von solchen Ritualen, aber irgendwie fallen mir einfachere Methoden ein, um an jemandes Zunge zu kommen. Zange. Messer. Ihn zum Piercer bringen. Aber gut, muss wohl so sein.

Nach so einer Messe muss man erstmal baden gehen und der Cop stellt den Satantypen in der Wanne mit seiner Schrotflinte. Aber er ist ein Cop und drückt natürlich nicht ab. Das ist selbstverständlich sein Ende, denn Satantyps Freundin sticht ihn ab. Er kann aber doch noch Satantyp erschießen und durch die Gegend stolpern, um weitere Schergen abzuknallen. Irgendwie war das jetzt alles schon sehr sinnlos, oder kommt mir das nur so vor?

Eddie bringt den Cop zum Fluchtwagen, den Valeria fährt, aber der Cop nippelt ab und der Film ist immer noch nicht vorbei. Was kommt denn da jetzt noch? Sind doch alle tot. Ach so, die Schergen vom Satantypen wollen Rache und es wird noch etwas rumgeballert. Randall ist auch dabei und vermöbelt Valeria nach Strich und Faden. Spannend ist das alles natürlich ganz und gar nicht und deshalb mache ich es kurz: Alle Bösen tot. Eddie und Valeria nicht. Feierabend hier.

Was für eine langweilige Grütze. Bis auf ein oder zwei gute Goreeffekte gibt der Film einfach mal gar nix her. Ich gehe ein Menschenopfer suchen …

Cybernetische Fluchtversuche mit hochexplosiven Vehikeln

In den 90ern gab es ja so einige Action-„Stars“, die nie so recht den großen Durchbruch schafften. Allerdings musste man das in den 90ern auch gar nicht. Die Action-Film-Ecke der örtlichen Videotheken war gespickt von Knallerstreifen, die nicht die ganz großen Stars am Start hatte, aber trotzdem eine Menge Spaß versprachen. Schön billig mussten sie sein. Und möglichst hölzern mussten sie gespielt sein. Und möglichst viele Explosionen mussten sie haben. Und möglichst zusammengeklaut musste die Story sein. Und für all das hatte man die Actionhelden aus der zweiten Reihe. Der heutige Film ist ein Paradebeispiel für genau dieses Filmmaking:

CYBER TRACKER – USA – 1994 – 91 Min.

Regisseur Richard Pepin ist ein ganz großer, wenn es um billige Action geht. Über 100 Filme hat er produziert und einer klingt besser als der andere. Regie führte er immerhin bei knapp einem Dutzend Streifen, die genau so toll klingen.
Drehbuchautor Joe Hart hat auch noch anderen Kram geschrieben, der genau so wenig erwähnenswert ist, wie das Drehbuch zu diesem Knaller.
Auftrumpfen tut der Film bei den famosen Darstellern. Don „The Dragon“ Wilson ist Eric und es sollte klar sein, dass diese Rolle ihm direkt auf den Leib geschrieben ist. Mit anderen Worten: Er spielt so schlecht wie immer, aber es ist vollkommen egal. Richard Norton spielt Ross und Norton ist natürlich allen hier bekannt aus MAD MAX: FURY ROAD, wo er den Prime Imperator gibt. Und nein, ich weiß auch nicht, wer das in dem Film war. Stacie Foster kennt kein Mensch, aber sie spielt Connie. Joseph Ruskin war der ewige Seriennebendarsteller, durfte hier dann aber auch mal in einem Billigfilm mitmachen und ist Rounds. Die anderen Nasen kennt auch keine Sau, aber sie sind absolut richtig in diesem Film aufgehoben. Ach so, der Cyber Tracker selbst wird von Jim Maniaci verkörpert, der später immerhin ein paar 3 Sekunden Auftritte in Filmen wie THE ROCK und ARMAGEDDON ergattern konnte.

Bars voller bewaffneter Punks mit Drachenfigur auf dem Dach, die durch einen Strahl ein Hologram projiziert, das dann alle in die Bar einlädt, sieht man auch nur in den 90ern. Einer der Punks wird vom Cyber Tracker gestellt, der nichts anderes ist, als ein schlechter Terminator-Klon, und wegen Mordes zum Tode verurteilt. Seine Unschuldsbeteurungen nützen wenig, denn der Cyber Tracker ballert ihn fachgerecht über den Haufen, denn er ist das Gesetz. Schätze ich. Zumindest hat er eine Polizeimarke. Und einen Raketenwerfer, mit dem er noch schnell einen Fluchtwagen wegsprengt. Scheinbar waren alle in dem Laden zum Tode verurteilt.

Senator Dilly hält eine Rede über die Firma CyberCorp, die den Cyber Tracker wohl gebaut hat. Eric ist Dillys Bodyguard und steht doof rum. Die Zuhörer sind natürlich nicht auf der Seite von Dilly, da sie diese zukünftige Technologie für zu gefährlich hält. Die Punks aus der Bar würden sicher zustimmen, wenn ihr Arsch nicht immer noch in Flammen stünde. Es sollte klar sein, dass eine terroristische Gruppe von langhaarigen Hippies versucht, den Sentor zu killen. Nichtmal Eric kann das verhindern, dabei rollt niemand so schön über den frisch gemähten Rasen wie er. Immerhin wird der Senator gerettet und es explodiert mal wieder ein Auto. Und ein Hubschrauber.

Ich verzichte mal auf die Rückblenden, in denen Eric über seine Vergangenheit als verheirateter Mann sinniert und gehe darauf ein, dass er Alexa zu Hause hat, mit der er sich scheinbar gerne unterhält. Amazon hat diesen Film ganz sicher gesehen und sich davon inspirieren lassen. Alexa! Lösche alle Rückbenden. Die nerven.

Überraschung! Senator Dilly ist ein richtig böser Typ und erschießt eine Frau, die wohl mit den CyberCorp Gegnern zusammenarbeitet. Don The Eric Wilson kann das nicht gutheißen und verdrischt Dillys Lakaien, um die Flucht zu ergreifen. Natürlich wird er jetzt von allen gesucht. Den Cops. Dem Secret Service. Senator Dilly. Alexa ist sicher auch schon einsam. Und es wir wissen, dass es nicht lange dauern wird, bis der Cyber Tracker auf ihn angesetzt werden wird.

Nachdem mal wieder ein paar Autos explodiert sind, ruft Eric von einem Hot Dog Stand irgendwo an und dadurch kommt ihm der Cyber Tracker direkt auf die Spur. Beim Schootout wird Eric angeschossen. Und ein Auto explodiert. Aus irgendeinem Grund erschießt der Cyber Tracker zwei Cops, lässt Eric aber mit einem Feuerwehrwagen entkommen. Vermutlich wollte er schon immer mal auf der Leiter herumklettern. Eric springt ab und ja, der Leiterwagen rammt ein Auto und explodiert.

Die Terrorhippies schnappen sich Eric und entfernen einen Chip, damit er nicht mehr geortet werden kann, oder so. Das wird den Cyber Tracker natürlich nicht aufhalten. Die Terroristen planen nebenbei einen Einbruch bei CyberCorp, um … irgendwas zu machen.

Mike Rounds, der der neue Oberbodyguard von Senator Dilly ist, scheint den Fähigkeiten des Cyber Tracker nicht zu trauen und will sich gerne selbst um Eric kümmern. Eine der Terroristinnen hat eine Tochter, die gerade übers Intercom anruft und aussieht, als würde sie bei einer Theateraufführung von „Elfen – Jetzt ganz in Weiß“ mitspielen. Warum zum Kuckuck steht die da mitten im Wald? Der Hacker der Gruppe findet heraus, dass der Cyber Tracker aus einem Material besteht, dass alle Grenzen der Wissenschaft sprengt. Interessieren tut das nicht wirklich jemanden, aber vermutlich kommen noch Aliens vor, oder irgendwas anderes, was für diese Technologie verantwortlich ist.

Der Cyber Tracker findet das Geheimversteck und es wird rumgeballert ohne Ende. Interessanterweise hat niemand in der Bude ein Auto geparkt, das explodieren könnte. Dafür fackelt der Cyber Tracker ab. Überlebt haben nur Eric und Connie und Connie ist ganz traurig, dass alle ihre Freunde tot sind. Eric will trotzdem noch den Einbruch durchziehen.

Mike Rounds kann Dilly davon überzeugen, dass er doch der richtige Mann ist, um Eric umzulegen, denn im Gegensatz zur Maschine hat er Überlebenswillen. Äußerst einleuchtendes Argument, wenn man mich fragt. Statt ihn umzunieten, bringt er ihn und Connie aber zu CyberCorp. Es sollte klar sein, dass sie entkommen und sich durch die Firma ballern. Dann kommt es zum großen Kampf zwischen Eric und Rounds und es wird kaum jemanden überraschen, dass Rounds am Ende einem Roundhousekick zum Opfer fällt.

Dummerweise wurde ein neuer Cyber Tracker losgelassen und Eric wird von ihm durch die Gegend geworfen. Aber zum Glück gibt es Granaten, mit denen man den Cyber Tracker sprengen kann. Was für ein Zufall, dass er dabei direkt neben einem Auto steht, das auch gleich mit hoch geht. Und ich hatte schon befürchtet, man hätte hier bereits den gesamten Fuhrpark aufgebraucht.

Zum Schluss erschießt Eric noch schnell Senator Dilly und OH MEIN GOTT er ist ein Roboter wie der Cyber Tracker. Was für ein Schocker zum Ende. Und es ist nicht mal ein Auto dabei explodiert. Ich gehe meine Cyberspuren suchen …

Ungemütlicher Klassenausflug mit krimineller Intensität

Habe ich eigentlich schon mal erwähnt, wie sehr ich die Schule gehasst habe? Aber wisst ihr, was noch schlimmer war als Schule? Klassenfahrten. Meine Fresse, ist das eine grauenhafte Erfindung, die nur dazu dient, die Schüler noch mehr zu quälen und ihnen endgültig irreparable psychische Schäden zuzufügen. Dementsprechend grauenhaft dürfte der heutige Film ausfallen, denn wir gehen zusammen auf einen Schulausflug:

THE CHAPERONE – USA – 2011 – 103 Min.

Triple H aka Ray Bradstone ist im Knast und ruft kurz vor seiner Entlassung nochmal schnell im Radio an. Und haut irgendeinem Typen in die Fresse. Dann gibt er seinem Lieblingswachmann noch eine Kiste mit seinen Lieblings-Dinosaurier-Büchern und kann dann endlich nach Hause gehen. Sein Freund Phillip Larue, gespielt von Kevin Corrigan, will ihn abholen, aber Ray klaut ihm einfach die Karre, denn er ist ein „Fahrer“. Also so wie Steve McQueen. Oder Ryan Gosling. Oder Ryan O’Neal. Nur eben in beschissen, sonst hätte er wohl nicht sieben Jahre lang im Knast gesessen.

Ray rasiert sich und sieht jetzt wie ein Trottel aus, weshalb seine Ex-Frau keinen großen Bock auf ihn hat und seine Rose nicht haben will. Er ist halt nicht der Bachelor. Tochter Sally kommt gerade nach Hause und will den Teddybären nicht haben. Er ist halt nicht der Typ vom Kirmesschießstand. Ray stalkt Sally, was die Sache auch nicht besser macht. Ray trennt dann zwei Blagen, die sich wegen Knallfröschen kloppen und lernt die Direktorin kennen. Sally will nicht, dass jemand von Ray Knastaufenthalt erfährt. Nebenbei wird Ray mal schnell zur Aufsichtsperson für einen Schulausflug ins Dinosaurier-Museum gemacht. Denn er liebt Dinosaurier, wie wir durch die Bücher wissen.

Neben Dinsoaurier-Büchern liest Ray auch jede Menge Philosophie-Krempel, den ich nicht kapiere. Larue kommt vorbei und will wieder gut machen, dass er damals Ray hat hängen lassen, wodurch der im Knast landete. Er will ihn zu einem Coup überreden, aber Ray hat absolut keinen Bock drauf. Larue meint aber, dass er seine Meinung sicher noch ändern wird, denn einmal kriminell immer kriminell und so.

Ray lernt Dr. Marvin Etman, den neuen Stecher seiner Ex, kennen und hält ihn zu Recht für einen ziemlichen Lappen. Ray will eine zweite Chance bei seiner Tochter und so weiter. Man kennt das. Der Schulausflug wird sicher top. Ray will erstmal beweisen, dass er verantwortungsbewusst ist und bewirbt sich um ein paar Jobs, aber kriegt natürlich keinen, weil er nach sieben Jahren die Welt nicht mehr versteht. Alle fahren Smarts und sind vegetarisch. Wie soll man in so einer Welt klar kommen? Ich weiß es auch nicht, Ray.

Rays Absteige fackelt ab und es sollte uns allen klar sein, dass Larue das Feuer gelegt hat. Ray hat das natürlich noch nicht kombiniert und geht zu Larue, um sich von dem neuen Coup erzählen zu lassen. Dieser findet rein zufällig am selben Tag wie der Schulausflug statt. Also lässt er seine Partner einfach hängen und fährt mit ins Museum. Sally kriegt das kalte Kotzen. Wer will schon mit seinen Eltern auf Klassenfahrt gehen. Rays Kumpels verlieren zufällig die Tasche mit dem Geld direkt am Bus und die geht mit auf die Reise. Es sollte klar sein, dass die Kumpels das Geld suchen werden. Nebenbei wären hier Regieanweisungen wie „Leute, spielt mal so, als wenn euch das nicht alles scheißegal wäre“ durchaus hilfreich gewesen. Aber gut, wer soll bei dieser Scheiße auch wirklich Bock haben?

Die Cops finden auf dem Autoschlüssel Rays Fingerabdruck, also werden wohl auch die den Bus verfolgen. Mann, ist das alles aufregend.

Ray macht den Blagen mal kurz klar, dass sie die Fresse zu halten haben und ihm nicht auf den Sack gehen sollen. Dann gibt er Stanley noch kurz Tipps, wie er an Direktorin Miller rankommen kann und quakt wieder mit Sally rum. Es stellt sich heraus, dass sie scharf auf Josh ist. Das wird leider vermutlich noch wichtig.

Am Museum angekommen macht Ray nochmal den Dicken vor den Blagen und Sally würde am liebsten sterben. Da der Museumsführer krank ist, springt Ray mal schnell ein und leitet die Führung. Dabei kann man noch so einiges lernen. Zum Beispiel, dass Hunde alles vollkacken. Leider wird diese grandiose Lehrstunde von Larue und seinem Kameraden unterbrochen und Ray muss den Feueralarm auslösen, um alle in Sicherheit zu bringen und Larue zu vermöbeln. Dabei erfährt er noch so nebenbei, dass das Geld im Bus ist.

Busfahrer Nick ist gerade nicht da, aber glücklicherweise ist Ray ja der Fahrer und tritt selbst aufs Gas. Während die Kids sich durch eine Stadtbesichtigung quälen, findet Ray das Geld im Bus. Er will Larue das Geld geben, damit er die beiden Vögel endlich los ist, aber genau in dem Moment kommen die Cops angefahren. Larue hat jetzt endgültig die Schnauze voll und wendet sich an einen alten Kollegen namens Kevin. Zusammen mit dessen Gang wollen sie Ray erledigen.

Sally und Josh hören die selbe grauenhafte Kackmusik. Sie haben ja so viel gemeinsam.

Man merkt, man ist im Mittelteil eines langweiligen Films, wenn zehn Minuten lang quasi nix passiert, außer, dass die Gruppe beim Hotel ankommt. Nick ist auch wieder da und war offenbar zu Fuß genau so schnell wie die anderen mit Bus.

Nach etwas Palaver verbringt Ray etwas Zeit mit seiner Tochter und sie reden über Musik und Ray singt auch noch. Die Tiefpunkte in diesem Film sind nicht mehr messbar. Gleichzeitig erfährt Direktorin Miller, wer Ray wirklich ist, als die Cops sie ansprechen. Nach und nach erfahren dann alle, dass er von der Polizei gesucht wird und Sally ist echt angepisst. Irgendwie überzeugt er sie dann aber, dass er nichts mit der Sache zu tun hatte und nur Larue das Geld bringen muss, damit sich alles aufklärt. Klingt unglaublich plausibel.

Sally wird dann von Larue entführt und wir wissen, wo das alles hinführen wird. Ray verkloppt die Gang von Larues Freund und dann kriegt er den Anruf, dass Larue seine Tochter hat. Also kommt es zum Austausch Geld gegen Sally und blah. Natürlich hat Ray noch ein Ass im Ärmel und bringt eine falsche Tasche mit. Sally kann mit dem Taxi abhauen und erklärt dann den Cops und Josh, dass ihr Vater unschuldig ist.

Sally, Josh und Co. planen dann eine große Rettungsaktion mit Ablenkung durch Knallfrösche und dem Klauen des Busses. Oh mann, es wird einfach immer schlimmer. Und warum müssen da unbedingt alle Blagen bei sein? Die haben doch alle nix mit Ray zu tun. Und dann hält Sally auch noch eine fürchterliche Ansprache, um die anderen zu überzeugen, ihm zu helfen.

Ray ist gefesselt und wird verdroschen, während sich die Kids in das Lagerhaus, oder was auch immer das ist, schleichen. Sieht aus wie das Lager des Faschingkostümverleihs um die Ecke. Knallfrösche sorgen für die nötige Ablenkung und Ray ruft währenddessen versehentlich bei der Radiopsychologin vom Anfang an, damit die alles mithören, was gerade passiert. Die rufen natürlich die Bullen, die dann im letzten Moment den Tag retten.

Ray ist kurz darauf Radiopsychologe und kommt auch wieder mit seiner Ex zusammen. Moment mal, was ist denn aus dem Lappen Dr. Marvin geworden? Hat der gemerkt, dass er in totaler Scheiße mitspielt und in der Mitte die Flucht ergriffen? Nachvollziehbar. Ich gehe einen Bus klauen …

Monatsrückblick – März 2018

Der März ist da! Und ich komme trotzdem zu nichts. Aber ein paar wenige Filme habe ich immerhin zu sehen gekriegt. Den Anfang machte der mittlerweile monatlich erscheinende „Netflix tötet das Kino Rumgeflenne“-Film:

ANNIHILATION – AUSLÖSCHUNG

Fühlen Sie sich doof? Merken Sie selbst, wie Ihr Intelligenzquotient ständig abnimmt? Gehen Sie etwa gerne ins Kino?
Dann haben Sie Glück. Denn da ist kein Platz mehr für Filme, die über simples BÄM-KRACH-POW hinausgehen. Kündigen Sie einfach ihren Netflix-Account und Sie werden davon verschont bleiben, über das Gesehene nachdenken zu müssen. Den Hollywood-Studios – allen voran Paramount – sei Dank, können Sie sich einfach im Kinosessel zurücklehnen, andere Leute mit Popcorn bewerfen, wie es von jemandem mit Ihrem Intellekt verlangt wird, und die dröhnenden Explosionen genießen.

Alle anderen hingegen gucken dann auch mal einen Film wie „Annihilation“. Dieser, vom Produzenten solcher filmischer Granaten wie „Geostorm“ und „Terminator: Genisys“ als zu intelligent fürs Kino eingestufte, Film, erfordert sicher etwas Aufmerksamkeit seitens des Zuschauers. Aber letztlich kann man der Sache ganz gut folgen, auch wenn ich auf das Hin- und Herspringen zwischen den Zeiten durchaus hätte verzichten können. Das liegt aber auch eher daran, dass ich persönlich kein großer Fan davon bin, wenn man immer wieder zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hin und her springt. Es ist aber nun auch nicht so, dass das für so große Verwirrung sorgt, dass man den Faden verliert. Die Darstellerleistungen sind durchgehend top und eigentlich zieht nur das CGI den Eindruck etwas runter, was bei mir aber nun mal in der Natur der Sache liegt.

Die große Frage hier ist aber eigentlich folgende: Was ist der „Shimmer“? Und darauf kann man nur antworten: „Shimmer Shimmer Ya, Shimmer Yam, Shimmer Yay“. Denn letztlich ist es keine Frage nach der richtigen Antwort, sondern eine Frage nach der eigenen Interpretation, was es mit allem auf sich hat. Und das ist doch der große Reiz an so einem Film. Man will nicht alles vorgekaut kriegen. Man will sich selbst Gedanken machen. Man will, dass einen so ein Film nachhaltig beschäftigt. Man will den Film mehrmals gucken, um neue Dinge zu entdecken.

Aber vielleicht bin ich da auch einfach eine Minderheit. Eine aussterbende Spezies von Menschen, die Filme nicht immer nur wegen dem Unterhaltungswert gucken, sondern auch gerne mal eine Erfahrung darüber hinaus erleben. Es ist nur traurig zu wissen, dass solche Filme in Zukunft wohl als „Direct-to-VoD“-Phänomen hingeschludert werden. Aber wie wir wissen, wiederholt sich Geschichte nun mal. „Video killed the Radiostar.“ Und „Hollywood kills the Cinemastar.“ Müssen wir nur noch abwarten, wer oder was dann letztlich Hollywood killt, damit wir mehr solcher Filme kriegen. Solange denke ich über den „Shimmer“ nach …

Dann habe ich einfach mal zur Entspannung einen alten Knaller reingeschmissen, der heute vermutlich etwas in Vergessenheit geraten ist:

NO ESCAPE – FLUCHT AUS ABSOLOM

Ausnahmen bestätigen die Regel, sagt man. In diesem Fall ist das so. Denn der deutsche Titel „Flucht aus Absolom“ klingt einfach tausendmal cooler als das lahme Original „No Escape“.
Ausnahmen bestätigen auch die Regel, wenn man eigentlich davon ausgehen müsste, dass einem eine absolute Actiongurke der 90er bevorsteht, dann aber ein durchaus unterhaltsamer Quark herauskommt, der zwar nicht so richtig Sinn ergibt, aber dafür eine Menge Spaß macht.
Ausnahmen bestätigen ebenfalls die Regel, wenn nicht mal Ray Liotta in der Hauptrolle (in der er ausschließlich unter der Regie von Martin Scorsese überzeugen konnte) so einen Film zerstören kann. Denn sind wir mal ehrlich: Liotta ist nun nicht gerade eine Charismagranate, für den man als Zuschauer mitfiebert. Dafür wird er hier aber von den Schauspielkoryphäen Lance Henriksen und Ernie Hudson unterstützt, die eigentlich nicht mal ansatzweise Koryphäen sind, aber passt halt schon. Die Show stiehlt ohnehin Stuart Wilson als Antagonist, der Weihnachtslieder trällert.

Hier funktioniert das komischerweise alles. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich solche dystopischen Escape-B-Movies einfach cool finde.

Insgesamt: 8

Rewatches: 1

Schrott: 6

Der Schrott überwiegt diesen Monat stark. Das liegt einfach daran, dass ich kaum Zeit habe und für den Filmschrottplatz etwas vorarbeiten muss, damit es hier auch immer den wöchentlichen Schrottfilm zu genießen gibt. Alles andere bleibt dabei erst mal auf der Strecke.

Im Serienbereich habe ich mal mit „Dark“ auf Netflix angefangen. Nach zwei Folgen kann ich bisher nur sagen, dass die Darsteller zum Teil besser nicht reden sollten, da es dann recht anstrengend wird. Preisverdächtige Leistungen sucht man da eher vergeblich.