Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

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Blockbuster-Sommer 2019 – Teenage Mutant Ninja Turtles

Wir hatten wirklich sehr lange Megan Fox nicht mehr hier auf dem Filmschrottplatz. Vielleicht war es sogar ganz gut zu warten und sie ein paar Scheißfilme ansammeln zu lassen, um sie hier ehrenhaft zurückzuholen und sie nicht einmal, sondern gleich zweimal in diesem Blockbuster-Sommer im Schrott zu verewigen. Nächste Woche unter der Regie ihres Lieblingsfilmehonks Michael Bay. Heute an der Seite von vier Schildkröten, die schon in der Vergangenheit beschissene Filme hatte, die aber sowas wie Charme haben (und Super Shredder). Der hier … nicht.

TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES – USA – 2014 – 101 Min.

Regie führte Jonathan Liebesman, der immerhin schon den kleinen Horrorquatsch DARKNESS FALLS, den großen Horrorquatsch TEXAS CHAINSAW MASSACRE: THE BEGINNING, den großen Alienquatsch BATTLE LOS ANGELES und den ganz großen Fantasyquatsch WRATH OF THE TITANS inszenierte. Nein, ich weiß auch nicht, warum der Kerl nicht bereits mit mindestens drei Filmen hier auf dem Filmschrottplatz vertreten ist.
Die Autoren Josh Appelbaum, André Nemec und Evan Daugherty sind so unbedeutend, dass es kein Wunder ist, dass sie noch nicht hier gelandet sind. Okay, letzterer schreibt öfter mal Blockbustergrütze, also weiß er wohl leider was er tut und es ist ihm egal, dass es Müll ist.
Zu Megan Fox muss ich wohl nichts mehr sagen, also konzentriere ich mich auf den restlichen Cast, der durchgehend besseres verdient hätte, als das hier. Will Arnett ist ein sehr guter Komödiant und vor allem durch seine grandiosen Zaubertricks in ARRESTED DEVELOPMENT bekannt. Warum William Fichtner nie den großen Durchbruch geschafft hat, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben. Selbst in seinen schlechtesten Rollen spielt er noch besser als die meisten anderen. Noel Fisher ist mir natürlich durch SHAMELESS ans Herz gewachsen und da wäre er wohl besser geblieben. Tony Shalhoub und Whoopi Goldberg sind auch dabei … wenn sie meinen.

Ich spare mir den Text des Frank Zander Songs trotz der großen Versuchung, denn diese Scheiße hat Frank Zander einfach nicht verdient. Starten wir stattdessen mit generischer Musik aus dem Baukasten für „Episches Treiben mit Fanfahren“, wie in jedem anderen etwas größerem Film, in dem New York, Amerika oder gar die ganze Welt bedroht wird. Und dazu gibt uns Splinter als Erzähler die volle Exposition, damit man sich hier bloß nicht mit zu viel Story aufhalten muss und gleich direkt die Action starten kann.

April O’Neil ist sowas von fehlbesetzt, dass ich eigentlich jetzt schon abschalten müsste. Sie interviewt einen Hafenarbeiter, aber Kameramann Vern will lieber über einen Yoga-Heini in der Stadt berichten, denn sowas wollen die Leute viel lieber sehen. Immerhin ein Hauch Gesellschaftskritik hier. April ist hartnäckig und besucht die Docks bei Nacht und dort treiben sich natürlich üble Gestalten herum. Denn der Foot Clan will dort was klauen, aber ein Turtle hält sie auf. April wittert die Riesenstory, aber niemand glaubt ihr, denn sie hat keine Beweise.

Shredder ist ein japanischer Glatzenmann und nur um das kurz klarzustellen: Ich mag es, wenn Dinge neuinterpretiert werden. Also nichts zu motzen an dieser Stelle. Die werden Shredder schon noch verkacken, also abwarten.

Wissenschaftler Eric Sacks will die Stadt sicher machen. Wie? Keine Ahnung. Mit seinem Sack vielleicht. Hahahaha. Okay, Schluss mit den schlechten Gags. Die kann der Film auch noch selber machen.

Der Foot Clan will die U-Bahn sprengen und April ist mittendrin. Die Turtles kommen wieder vorbei, aber es ist zu dunkel, um sie wirklich zu erkennen. Wisst ihr, dafür, dass man sich durch die Exposition zu Beginn eine Originstory hätte sparen können, hat man hier ganz schön viel Originstory. April verfolgt die Turtles und wird natürlich ohnmächtig. Ich weiß übrigens, dass ich damit alleine bin, aber die Turtles in den 90er Filmen sahen besser aus. Liegt vielleicht daran, dass sie sich an die Gesetze der Physik halten mussten und nicht durchgehend wild durch die Gegend gehüpft sind.

April guckt sich alte Aufnahmen aus den Sacks Laboren an, wo Experimente mit Schildkröten an der Tagesordnung stehen. Die Turtles versuchen sich derweil an Humor und scheitern kläglich. Dafür werden sie von Splinter bestraft. Oder dafür, dass sie die Kanalisation verlassen haben. Kommt aufs gleiche raus.

April steigert sich in die Turtle-Sache herein und wird dafür entlassen. Sie geht zu Sacks und erzählt ihm alles und er antwortet mit Exposition. Irgendwas mit einem Gegenmittel für eine chemische Seuche, die die Turtles in sich tragen. Dann kriegt sie eine Einladung von den Turtles und lernt Splinter kennen oder besser gesagt trifft ihn wieder, denn er und die Turtles waren ihre Haustiere. Splinter gibt ein wenig Exposition zum Besten und so langsam sollten wir die Vorgeschichte dann auch Mal zusammen haben.

Sacks arbeitet mit Shredder zusammen und das muss unbedingt jetzt gezeigt werden, damit man auf gar keinen Fall eine überraschende Wende später im Film bringen kann. Er hat für Shredder eine Rüstung gebaut und der will heute Schildkrötensuppe zum Abendessen. Splinter weiß das nebenbei alles bereits, also bleibt auch für die Figuren keine Überraschung übrig.

Shredder und sein Foot Clan kommen in die Kanalisation und es wird rumgekloppt. Keinen nennenswerten Highlights hier. Eben CGI-Rumgekloppe. Splinter opfert sich, um seine Jungs zu retten, was absolut gar nichts bringt, denn die Turtles ergeben sich und alle werden gefangen genommen. Nur April und Raphael bleiben in der Kanalisation zurück und verarzten Splinter so einigermaßen. Dann folgen sie einem Sender, den Donatello immer dabei hat, um Shredder zu erledigen und die Turtles zu retten. Da sie kein Auto haben, muss Kameramann Vern fahren, der beim Anblick der Mutantenschildkröte mit dem roten Bandana beinahe einen Herzinfarkt erleidet.

Sacks ist absolut weggeblasen vom Anblick der Turtles und ist froh, dass sie damals keine Hasen genommen haben. Ich nicht, denn das hätte ich gerne gesehen. Böse Typen begehen böse Taten und deshalb demonstriert Sacks anhand eines ahungslosen Foot Clan Henchman seinen Plan mit tödlichen Chemikalien, mit denen er die Stadt beherschen wird. Und die Turtles tragen bekanntlich das Gegenmittel in sich, mit dem er die Stadt dann retten und zum Gott wird. Toller Plan.

Raphael kommt an und muss genau zwei Typen weghauen, dann steht er schon Shredder gegenüber. Helden wachsen mit ihren Taten. Die sind hier so simpel, dass es mich wundert, dass die Turtles nicht einfach wieder auf ihre Normalgröße schrumpfen.

April und Verne befreien die gefangenen Turtles, indem sie ihnen Adrenalin spritzen und die sind jetzt so aufgedreht, dass sie einfach nur noch nerven. Nachdem sie mal schnell eine handvoll Foot Soldiers weggehauen haben, geht es zurück nach Manhattan. Unterwegs gibt es allerdings eine Raketenwerferattacke und jede Menge schlechtes CGI, weil das ganze Budget für die Turtles selbst draufging. Die sehen aber wohlgemerkt auch durchgehend gut aus. Also, dafür, dass sie eben CGI sind, was prinzipiell selten gut ist.

Irgendwie kommen die Turtles trotz Lawinen und Jeeps und Jeeps in Lawinen am Ziel an und machen spaßigen Beatboxscheiß im Aufzug, weil … soll wohl cool sein. Ist aber nur langweilig. Auf dem Dach kommt es zum großen Endkampf gegen Shredder. Währenddessen wollen April und Verne den bösen Sacks aufhalten, aber der hat eine Knarre. Mit der hat er nebenbei Aprils Vater umgebracht, aber lasst uns das einfach vergessen, denn ausgelutschter geht es halt echt nicht mehr.

Sacks wird entwaffnet und Shredder vom Dach gekickt, aber so simpel ist es dann doch nicht, denn Shredder kommt wieder und reißt den Turm mit der Chemikalie ab und dann hängen er und April an dem Turm rum und die Turtles müssen sie retten und Shredder vom Turm kicken und der Tag ist gerettet. Und dann stürzen alle mit dem Turm ab und jeder darf nochmal was beichten. Michelangelo versteht das Ende von LOST nicht. Das tut niemand, Michelangelo. Das tut niemand.

Natürlich überleben sie alle und Splinter wird auch gerettet und alles ist tralala. Die Turtles bedanken sich noch bei April und Verne für die Hilfe und dass sie das Geheimnis um sie behalten haben. Zum Dank sprengen sie versehentlich Vernes neues Auto, weil der Humor hier ist noch älter als die Original-Serie.

Immerhin nicht so grauenhaft wie ich erwartet hatte, aber absolut langweilig und belanglos. Nicht eine Szene, die ich nicht nach zwei Minuten wieder vergessen hätte. Ich gehe meine Schildkröten füttern …

Thir13en Ghosts – Horrorctober 2017

Was würde besser als Nummer 13 im Horrorctober passen, als:

THIR13EN GHOSTS – 13 Geister – USA – Kanada – 2001 – 91 Min.

Der Film beginnt auf einem Schrottplatz und hat natürlich damit schon gewonnen. Eigentlich könnte ich an dieser Stelle schon abbrechen. Mache ich aber natürlich nicht, denn jetzt will ich doch wissen, was die ganzen LKW da auf dem Schrottplatz wollen. Dennis Rafkin, ab Sekunde eins nervig dargestellt von Matthew Lillard, hat eine Gabe: Er kann Geister aufspüren. Deshalb hat Cyrus Kritikos, von der ersten Sekunde an recht gelangweilt dargestellt von F. Murray Abraham, ihn angeheuert, um die 13 Geister aufzuspüren und zu fangen. Und einer davon ist eben auf dem Schrottplatz.

Ebenfalls auf dem Schrottplatz sind die Geisterverteidiger, die voll gegen Cyrus und seine Pläne sind. Als der einen Truck voller Blut rankarrt ist auch Dennis skeptisch. Der Geist wird dann in einem Kasten mit Runen gefangen, dabei gehen aber einige Handlanger drauf. Und auch Cyrus, der von einer Stoßstange geköpft wurde.

Familie Kritikos, bestehend aus Tony Shalhoubs Arthur und Tochter Kathy aka Shannon Elizabeth und einem Blag dessen Namen ich gerade nicht parat habe und natürlich der schwarzen Putzfrau haben das Schloss von Cyrus geerbt, wie Anwalt Ben Moss gerade erklärt.

Also geht es zum Schloss, während die überlebende Geisterverteidigerin Kalina ebenfalls dorthin aufbricht. Und Dennis ist auch da, getarnt als Elektriker. Das ganze Schloss ist ein gigantischer Glasbaukasten, mit Runen beschrieben, damit die Geister nicht raus können. Natürlich sind alle beeindruckt und hoffen, dass ihnen niemand beim Kacken durch die Glastüren zuguckt.

Dennis geht in den Keller und hat spastische Effekte, was wohl bedeutet, dass Geister in der Nähe sind. Das folgende Schnittgewitter sorgt beim Zuschauer auch fast für Anfälle. Dann erklärt er Monk, was da abgeht mit den Geistern und so, aber der glaubt ihm natürlich kein Wort. Sohn Bobby und die Putzfrau finden spezielle Brillen, mit denen man die Geister sehen kann. Der Anwalt hat auch so eine und geht in den Keller und zum großen Maschinengelötraum, um seine Knete einzusammeln. Und dann gehen die Türen von den Geistern auf und der Anwalt muss natürlich als erstes dran glauben, indem er von einer Glastür in zwei Hälften geteilt wird, was nebenbei ziemlich cool aussieht.

Bobby wird von den Geistern im Keller verfolgt und sieht seine tote Mutter. Die anderen suchen ihn. Matthew Lillard ist mit seiner Rolle komplett überfordert, was aber auch nicht weiter verwundert, denn er ist nun mal Matthew Lillard, der sonst lieber Sextipps gibt. Kalina taucht dann auch auf und es geht erstmal minutenlang wild durch den Keller voller Geister und Idioten.

Kalina will die Geister frei lassen mit Hilfe der Maschine. Arthur interessiert das nicht, denn er will nur seine Familie raus bringen. Aber dazu muss er erst Kalina helfen. Man kennt das ja. Ein paar schlechte CGI-Effekte dürfen bei einem Film aus dieser Zeit nicht fehlen, aber darüber kann man mal hinwegsehen, denke ich.

Nachdem sich alle in die Bibliothek gerettet haben, erklärt Kalina, dass der vierte Geist Arthurs Frau ist. Der ist angepisst und haut Dennis eine rein, weil der Cyrus geholfen hat.Kalina entschwurbelt dann, was es mit den ganzen Geistern auf sich hat und dass man mit deren Hilfe ein Tor zur Hölle öffnen kann. Dazu hat Cyrus das Schloss gebaut, das kein Schloss ist, sondern eine Maschine, um das Tor zu öffnen. Der 13. Geist ist eine Art Absicherung, damit der Plan aufgeht, oder so. Und der 13. Geist soll Arthur sein, da der 13. Geist nur durch einen Akt der Liebe entstehen kann, indem er sich für jemanden opfert. Also seine Kinder. Irgendwie schon fast zu durchdacht für so einen Streifen, wenn man mich fragt.

Man plant, den ganzen Schuppen wegzubomben, denn Kalina hat etwas Dynamit dabei. Es geht also zurück in den Keller, wo Kalina dann die Putzfrau umkloppt und mit Cyrus rummacht, der um die Ecke kommt und scheinbar noch lebt, weil das in so einem Film nun mal immer so ist. Geisteraction mit Arthur und Dennis und Dennis macht nen Abgang.

Die Kids von Arthur stehen dann in der Mitte der Maschine, damit Arthur sich für sie opfern muss und so. Stattdessen haut er aber lieber Cyrus vor die Fresse. Der hat aber einen coolen Stab und kann damit das Blatt wenden. Die Putzfrau haut Kalina eine rein und fummelt an der Bedienung der Maschine rum. Dadurch wenden sich die Geister gegen Cyrus und schmeißen ihn in die Maschine. Geisterdennis empfiehlt Arthur dann, die ganze Sache zu beenden und der ist der absolute Timingkönig und springt in die Maschine, ohne dass er von ihr zerfetzt wird. Und dann fliegt der ganze Schuppen in die Luft.

Die Geister latschen in den Wald und irgendwie bin ich mir echt nicht sicher, ob das so jetzt alles die richtige Entscheidung war, wenn die jetzt frei rumlaufen.

Spaßiger Quatsch, muss ich sagen. Effekte können sich auch teils noch sehen lassen. Nur die Darsteller schwanken zwischen okay und völlig fehlbesetzt.

Alle Filme im diesjährigen Horrorctober gibts in der Übersicht.

Blogparade: Guilty Pleasure Filme

Nach den Inselfilmen und den Filmen, die im Meer versenkt gehören, fragt Paranoyer nun also nach der goldenen Mitte. Nämlich 10 Guilty Pleasure-Filmen, also den Streifen, von denen man weiß, dass sie kaum jemandem gefallen, die man selber aber immer wieder gerne guckt. Um ehrlich zu sein, habe ich mich hier wirklich schwer getan, zehn Filme zu finden, die ungefähr in diese Kategorie passen. Aber wird schon passen:

 

Ace Ventura – Jim Carreys Humor spaltet ja durchaus die Gemüter, was ich absolut nachvollziehen kann, denn ich habe absolutes Verständniss dafür, wenn jemand diesem Grimassenhumor nix abgewinnen kann, aber ich finde es einfach jedes Mal wieder herrlich bescheuert und muss immer wieder drüber lachen. (Meine Fresse, ist der Satz lang geworden.)

 

Dodgeball – Ein paar Bekloppte werfen sich Bälle in die Eier, aber irgendwie macht es trotzdem Spaß. Stiller sieht super-scheiße aus, die anderen sind eben auch da, aber lustig sind sie alle.

 

FC Venus – Ulmen, Tschirner, Fußball, Saufen, Grillen, und alles was sonst dazu gehört. Passt für mich.

 

Deep Blue Sea – HAIE! YEAH! Und Samuel L. Jackson ist natürlich auch dabei. Aber vor allem natürlich Haie!

 

Drei Amigos – Keine HA HA HA-Comedy, aber irgendwie hat der Film was. Chase, Martin, Short sind eh ein tolles Trio und wunderbar bekloppte Szenen, wie die mit dem singenden Busch, sorgen für einiges an Heiterkeit. (Man, das Wort habe ich heute zum ersten Mal benutzt, glaube ich)

 

Showtime – Ja, ja, ich weiß, Eddie Murphy ist schon seit gefühlt 1000 Jahren nicht mehr lustig und dreht nur noch Scheiße am Fließband. Aber der hier war irgendwie lustig, was natürlich auch – oder vielleicht auch ausnahmslos – an DeNiro und Shatner lag.

 

Liebe braucht keine Ferien – Schnulze hoch zehn, aber nachdem ich ihn mal zufällig irgendwann an Weihnachten im Nachtprogramm gesehen habe, schalte ich ihn jedes Jahr wieder gerne ein, wenn ich zufällig wieder drüber stolper.

 

Police Academy 3 – Die einzige Fortsetzung in der Runde. Schon Teil 2 kam eher schlecht weg und gefiel mir noch richtig gut. Dieser hier ist auch noch absolut unterhaltsam und bietet einige Lacher. Danach ging es dann aber völlig bergab (und wir werden die weiteren Teile hier im Blog noch antreffen).

 

13 Geister – Stupide Story. Dumme Dialoge. Flaches Drehbuch. Mir völlig hupe, ich mochte den. Die Geister waren einfach creepy und Matthew Lillard ist eigentlich auch ganz cool, wenn er nicht gerade Sextipps gibt.

 

Batman hält die Welt in Atem – Man muss ihn einfach lieben. Die Bombenszene. Robins blöde Sprüche. Anti-Hai-Spray. Rockt. Nebenbei basierte auf diesem Streifen dann die geile 60er-Jahre Batman TV-Serie. POW!