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Schrottgezwitscher
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Pingback: Die 5 Besten am Donnerstag #26 – Filme, die ich 2016 gesehen habe – filmexe
Hast ja nette Filme in deiner Top 5 😉
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Natürlich. Ich hab ja auch einen ganz hervorragenden Filmgeschmack.
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Den hast du 🙂
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Überall, wo ich hinkomm, ist Wortman schon da.
Hier, drüben bei Dr. Frieml, sogar bei Pinki …
würde dich direkt fragen ob du mich verfolgst … aber … is wohl eher … umgekehrt …
…
oh mein Gott … bin ich ein … STALKER??!!
…
DER MICHAELSEN HAT MICH IN NEUSEELAND ANGEQUATSCHT! DAS WAR REINER ZUFALL! HATTE NICHT IM MINDESTEN NIX MIT WORTMAN ZU TUN.
…
Ebenso wie dieser Kommentar bislang mit den besten Filmen 2016, weswegen ich meine TOP 5 von den Filmen, die wo ich 2016 zum ersten Mal gesehen haben tat, an dieser Stelle exklusiv der Weltöffentlichkeit offenbaren möchte:
5. „Pimmel-Bingo Vol.2“
Eine Erwachsenenproduktion aus Deutschland, die bei Letterboxd nicht gelistet ist. Ich mag besonders die Dialoge, den außergewöhnlichen Szenenschnitt und die Brustwarzen der Hauptdarstellerin. Brustwarzen sind toll. Bin ein Warzentyp. Ohne wenn und aber.
4. „Fall of Grayskull“
Meine erste Live-Action-Erfahrung bezüglich „He-Man And The Masters Of The Universe“ seit „Masters Of The Universe“. Grottenschlechte Darsteller, erbärmliche Tricktechnik und peinlich berührender Plot … man kann zusammenfassend sagen, das Original wurde präzise eingefangen. Trashtipp!
3. „Operation Naked“
Keine Erwachsenenproduktion, aber auch aus Deutschland. Mockumentary zum wichtigen Thema „gläserner Bürger“, überraschend peppig und trotzdem vielschichtig aufbereitet.
2. „A Boy And His Dog“
SciFi-Klassiker aus den 70ern. Kennt außer mir 2015 jeder. 2016 kennt ihn endlich ausnahmslos jeder. Völlig zurecht.
1. „The Dyatlov Pass Incident“ aka „Devil’s Pass“
Vereint alle meine Steckenpferde des Jahes: Found-Footage, toller Soundtrack, haarsträubende Prämisse mit moffatösem Twist … ich hab ihn lieb, den Teufelspass. Wenn auch sonst keiner. SO!
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„Fall Of Gryskull“ ist doch dieser circa 30-minütige Fanfilm, oder? Der ist tatsächlich ganz unterhaltsam. Leider ist aber der Green Screnn die neue Seuche des B-Films. Das muss sich ganz schnell wieder ändern.
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isch kriech disch Samuel 😆
Ich bin ein Blogreisender… 😉
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Blair Witch ist Müll- leider
Ghostbusters hat sehr geile 3D- Effekte und eine mitreissende Melissa McCarthy
ID4.2 ist überflüssig- Will Smith hatte da wohl eine Vorahnung.
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Das Problem an Ghostbusters sind vor allem Regisseur und Produzenten, die so derbe die Fresse aufgerissen haben vor dem Filmstart, dass sie einfach nur scheitern konnten. Deshalb hat dr Film auch durchaus einiges an Hass verdient. Der Film wohlgemerkt. Nicht die Darstellerinnen. Die haben versucht, noch das Beste aus der Scheiße zu machen und waren offensichtlich die einzigen, die überhaupt Bock auf das Projekt hatten. Und Paul Feig ist ein kritikresistentes, selbstverliebtes Arschloch.
ID4.2 ist vor allem seelenlos as fuck. Da passt einfach gar nix. Der Film wurde in 5 Minuten beim Kacken geschrieben, in 10 Minuten in der Mittagspause gedreht und in 2 Minuten bei nem Quickie geschnitten und nachproduziert. Sollte irgendetwas davon länger gedauert haben, hat keiner der Beteiligten etwas in seinem Job zu suchen.
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So geil, 17 Minuten für den Scheiß.
Der Trailer von Ghostbusters war auch so übelst. Wir haben uns vorher TMNT2 angeschaut, der wie Fast Food wirkte. Da wollte wir uns eigentlich dann einen Overkill an „Gedöns“ leisten, um dann den Abend bei Bier und Schnaps zu lästern. Doch Ghostbusters funzte bei uns. Ein Feel- Good- Movie.
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Ich fand den einfach belanglos, langweilig und letztlich war es dann doch mehr Remake, als es angeblich sein sollte. Fick-die-Scheiße-Movie.
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