Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

Die 5 besten … Filme 2016

Eigentlich bin ich ja mehr oder weniger in der Winterpause hier. Aber da Ende des Jahres halt auch immer Zeit für Toplisten und solchen Quark sind, mache ich hier mal schnell mit. Gorana fragt nämlich nach den

5 BESTEN FILMEN DIE ICH 2016 GESEHEN HABE

Da es hier nicht um Filme geht, die 2016 erschienen sind, sondern alle zählen, die ich dieses Jahr geguckt habe, wird das erst mal nicht allzu spektakulär.

5 Jaws (1975)

4 Monsters Inc. (2001)

3 The Jungle Book (1967)

2 The Fall (2006)

1 The Lion King (1994)

Ausschließlich Rewatches. Das alleine spricht schon Bände, was das Filmjahr 2016 angeht.

Aber da es so scheiße dann doch nicht war, gibt es als Bonus hier noch die 5 aktuellsten Filme:

5 10 Cloverfield Lane (2016) – Mit gutem Ende wäre der auf Platz 1.

4 The Nice Guys (2016)

3 The Witch (2016) – Mit besserem Ende wäre der auf Platz 1, vorausgesetzt, dass 10 Cloverfield Lane nicht auch ein besseres Ende hätte, wenn dieser eins hätte, denn dann würde es schwierig, sich zwischen den beiden zu entscheiden.

2 The Peanuts Movie (2015)

1 The Revenant (2015) – Auch wenn ich den mag, wäre der in einem besseren Jahr sicher nicht auf der 1 gelandet. Das spricht halt Bände, was das Filmjahr 2016 angeht.

Und eine Flop 5 hau ich auch noch raus, denn die hat das Jahr einfach verdient:

5 Lights Out (2016)

4 Ghostbusters (2016)

3 Pride & Prejudice & Zombies (2016)

2 Blair Witch (2016)

1 Independence Day: Resurgence (2016) – Ich hasse alles und jeden an diesem Film.

Wenn ihr vielleicht irgendetwas davon mal auf dem Filmschrottplatz sehen wollt, oder andere Ideen habt, dann könnt ihr euch noch was wünschen. Hier: Wünsch dir Schrott.

11 Antworten zu “Die 5 besten … Filme 2016

  1. Pingback: Die 5 Besten am Donnerstag #26 – Filme, die ich 2016 gesehen habe – filmexe

  2. Wortman Dezember 29, 2016 um 6:01 pm

    Hast ja nette Filme in deiner Top 5 😉

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    • Filmschrott Dezember 29, 2016 um 7:50 pm

      Natürlich. Ich hab ja auch einen ganz hervorragenden Filmgeschmack.

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    • Samuel David Herr Dezember 30, 2016 um 7:38 am

      Überall, wo ich hinkomm, ist Wortman schon da.
      Hier, drüben bei Dr. Frieml, sogar bei Pinki …
      würde dich direkt fragen ob du mich verfolgst … aber … is wohl eher … umgekehrt …

      oh mein Gott … bin ich ein … STALKER??!!

      DER MICHAELSEN HAT MICH IN NEUSEELAND ANGEQUATSCHT! DAS WAR REINER ZUFALL! HATTE NICHT IM MINDESTEN NIX MIT WORTMAN ZU TUN.

      Ebenso wie dieser Kommentar bislang mit den besten Filmen 2016, weswegen ich meine TOP 5 von den Filmen, die wo ich 2016 zum ersten Mal gesehen haben tat, an dieser Stelle exklusiv der Weltöffentlichkeit offenbaren möchte:

      5. „Pimmel-Bingo Vol.2“
      Eine Erwachsenenproduktion aus Deutschland, die bei Letterboxd nicht gelistet ist. Ich mag besonders die Dialoge, den außergewöhnlichen Szenenschnitt und die Brustwarzen der Hauptdarstellerin. Brustwarzen sind toll. Bin ein Warzentyp. Ohne wenn und aber.
      4. „Fall of Grayskull“
      Meine erste Live-Action-Erfahrung bezüglich „He-Man And The Masters Of The Universe“ seit „Masters Of The Universe“. Grottenschlechte Darsteller, erbärmliche Tricktechnik und peinlich berührender Plot … man kann zusammenfassend sagen, das Original wurde präzise eingefangen. Trashtipp!
      3. „Operation Naked“
      Keine Erwachsenenproduktion, aber auch aus Deutschland. Mockumentary zum wichtigen Thema „gläserner Bürger“, überraschend peppig und trotzdem vielschichtig aufbereitet.
      2. „A Boy And His Dog“
      SciFi-Klassiker aus den 70ern. Kennt außer mir 2015 jeder. 2016 kennt ihn endlich ausnahmslos jeder. Völlig zurecht.
      1. „The Dyatlov Pass Incident“ aka „Devil’s Pass“
      Vereint alle meine Steckenpferde des Jahes: Found-Footage, toller Soundtrack, haarsträubende Prämisse mit moffatösem Twist … ich hab ihn lieb, den Teufelspass. Wenn auch sonst keiner. SO!

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  3. filmgeist9 Dezember 30, 2016 um 10:05 pm

    Blair Witch ist Müll- leider
    Ghostbusters hat sehr geile 3D- Effekte und eine mitreissende Melissa McCarthy
    ID4.2 ist überflüssig- Will Smith hatte da wohl eine Vorahnung.

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    • Filmschrott Dezember 30, 2016 um 10:10 pm

      Das Problem an Ghostbusters sind vor allem Regisseur und Produzenten, die so derbe die Fresse aufgerissen haben vor dem Filmstart, dass sie einfach nur scheitern konnten. Deshalb hat dr Film auch durchaus einiges an Hass verdient. Der Film wohlgemerkt. Nicht die Darstellerinnen. Die haben versucht, noch das Beste aus der Scheiße zu machen und waren offensichtlich die einzigen, die überhaupt Bock auf das Projekt hatten. Und Paul Feig ist ein kritikresistentes, selbstverliebtes Arschloch.
      ID4.2 ist vor allem seelenlos as fuck. Da passt einfach gar nix. Der Film wurde in 5 Minuten beim Kacken geschrieben, in 10 Minuten in der Mittagspause gedreht und in 2 Minuten bei nem Quickie geschnitten und nachproduziert. Sollte irgendetwas davon länger gedauert haben, hat keiner der Beteiligten etwas in seinem Job zu suchen.

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      • filmgeist9 Dezember 30, 2016 um 10:18 pm

        So geil, 17 Minuten für den Scheiß.
        Der Trailer von Ghostbusters war auch so übelst. Wir haben uns vorher TMNT2 angeschaut, der wie Fast Food wirkte. Da wollte wir uns eigentlich dann einen Overkill an „Gedöns“ leisten, um dann den Abend bei Bier und Schnaps zu lästern. Doch Ghostbusters funzte bei uns. Ein Feel- Good- Movie.

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      • Filmschrott Dezember 30, 2016 um 10:25 pm

        Ich fand den einfach belanglos, langweilig und letztlich war es dann doch mehr Remake, als es angeblich sein sollte. Fick-die-Scheiße-Movie.

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