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Schrottgezwitscher
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Womit fängt das an? Dem einmalig leckeren Rauch-Geruch? Die Ausrede, man habe Hunger und das Fleisch sei noch nicht fertig, gebrauchen zu können, um innerhalb weniger Minuten mehrere Liter Bier zu trinken, und wenn es fertig ist, das Fleisch mit diesem Bier auch noch zu durchtränken? Die Möglichkeit, mit dem Eigenanteil einer billigen Packung Würstchen vielleicht ein Steak, Scampis, leckeres Bratgemüse und etliche Salate essen zu können? Die Nachbarn mit Krach und Gestank belästigen zu können, und das auch noch „Kultur“ nennen zu dürfen? Und mal endlich wieder am frühen Nachmittag in der prallen Sonne ein Verdauungsnickerchen abhhalten zu können, ohne dass gleich jemand die Polizei ruft?
Also, verehrter Herr Schrott, wo fängt das Grillen für Sie an und hört es als Ruhestörung, Beleidigung, Vandalismus, Brandstiftung und versuchte Körperverletzung für Sie auf? 🙂
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Also anfangen tut es mehr oder weniger mit der Einladung. Richtig schlimm wird es aber eigentlich erst, wenn man dann im Laden steht und den ganzen unnötigen Ramsch wie Pappteller, Plastikbesteck und Einwegbecher kauft, weil man offenbar beim Grillen nichts benutzen darf, das hinterher abgespült wieder in die Küchenschublade wandern könnte. Aufhören tut es für mich glücklicherweise vor den Eskapaden, da ich ja dem Alkohol mehr oder weniger abgeschworen habe und somit im besten Fall schon zu Hause bevor die besoffenen Nachbarn mit dem Gedanken „cool, die grillen“ rüber kommen und der Garten brennt.
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Ah, ein Langweiler wie ich. Gut so, weitermachen… 😉
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Hat sich mit der Zeit so entwickelt. Vor 10 Jahren wäre es noch gewesen: „Cool! Grillen! Lasst uns eine Sau schlachten und das Fest mit 30 Kisten Bier begießen!“
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Dann macht euch doch einen Raclette-Abend mit Frauen..
siehe auch das Programm von Wolfgang Trepper
oder macht einen „gemütlichen“ Abend mit Weightwatchern,die Punkte sammeln uäh!
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Raclette-Abend hatte ich auch mal. War ähnlich aufregend.
Gibt es wirklich Weightwatcher-Abende? Muss ja grauenhaft sein. Da muss ich hin …
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Wahre Helden grillen im Winter bein Eis und Schnee und erhitzen sich auf dem Grill ihren Glühwein. Das einzige, was mich nervt, sind die Unmengen an Essen, die man aufgenötigt bekommt, obwohl man schon pappsatt ist – das gleiche beim Raclette-Essen.
Was allerdings wirklich an Grauenhaftigkeit alles toppt: Tupperpartys oder Kerzenpartys. Eine dynamische, aufgedrehte Vertreterin preist überteuerte Waren an und macht ein „Event“ aus dieser Verkaufsveranstaltung. Dabei hasse ich nichts mehr als gewisse Duftkerzen.
Dann doch lieber den Geruch von schmorendem Grillgut.
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Tupperpartys waren mir bekannt (auch wenn ich natürlich selbst niemals auf eine gehen würde), aber dass es den Quatsch auch für Duftkerzen gibt, war mir neu. Das klingt tatsächlich noch schlimmer als Tupper.
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Ist es auch – und zwar dann, wenn einem bei der Einladung von einer Freundin verschwiegen wird, dass es sich um eine solche Veranstatltung handelt. und da wundern sich die Leute dann, dass man sie nicht mehr besucht.
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Ich würde die Party vermutich sprengen, indem ich versuchen würde, den Gästen meine Bücher zu verkaufen. Oder Sexspielzeug. Dann wird es wenigstens richtig bescheuert.
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Letzters könnte vielleicht sogar für eine gewisse Erheiterung sorgen.
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Mehr als Tupper mit Sicherheit.
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