Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

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Sleepaway Camp III:Teenage Wasteland – Horrorctober 2016

Es ist soweit. Nach 3 Jahren gibt es jetzt endlich den großen Abschluss der Sleepaway Camp Trilogie, die uns über die letzten Horrorctober (Teil 1) (Teil 2)begleitet hat. Wird Angela noch mal allen ihren Penis zeigen? Diese und weitere spannende Fragen werden jetzt geklärt:

SLEEPAWAY CAMP III:TEENAGE WASTELAND – USA – 1989 – 80 Min.

10 Sekunden rum und es gibt Brüste zu sehen. Vielleicht wird das doch besser als gedacht. Die Besitzerin der Brüste will ins Camp gehen, wird aber auf dem Weg dort hin von einem LKW verfolgt und überfahren. Es dürfte klar sein, dass Angela Baker, ihres Zeichens berufene Campschlitzerin und Penisbesitzerin, den LKW fährt. Und dann den Platz der Überfahrenen im Camp einnimmt. Nebenbei schreibt sie „Angela is back!“ an eine Wand, wodurch ich ganz große Befürchtungen habe, dass man hier irgendwelchen selbstreferenziellen Müll präsentieren wird.

Im Camp ist eine Reporterin und interviewt die Besitzer und alle Campinsassen, die sich auch namentlich vorstellen, aber ich kann mit diesem Namedropping bekanntlich nix anfangen, deshalb habe ich schon wieder alle vergessen. Nicht vergessen wurden die Morde, die Angela Baker im ersten Teil beging. Das Camp wurde abgerissen und an gleicher Stelle hat man jetzt dieses Camp eröffnet. Sinnvoll.

Die Reporterin kokst sich auf der Heimfahrt zu Tode. Im Camp stößt der Plan, dass man im Wald zelten geht und sich nur von Fisch ernährt nicht unbedingt auf Freudenschreie. Aus irgendeinem Grund kommt dann noch ein Polizist vorbei um mitzucampen. Nachdem dann noch schnell wirklich alle Tussis hier ihre Tüten gezeigt haben, kann es in den Wald gehen. Eine Gruppe zieht mit dem Campbesitzern los, eine andere mit dem Cop. Angela ist in der ersten Gruppe.

Der Sohn vom Cop wurde hier im Camp geschnetztelt. Uh, was für eine spannende Charakterentwicklung. Vielleicht kriegt er hier seine Rache. Vielleicht stellt er auch fest, dass Angela einen größeren Penis hat als er und er fällt in eine noch tiefere Sinnkrise. Oder man macht gar nix daraus. Abwarten. Spannung.

Wie es sich für richtige Campbesitzer mit Aufsichtspflicht gehört, vögeln die beiden erst mal am helllichten Tag in ihrem Zelt rum. Angela kann das natürlich nicht dulden und bringe beide um die Ecke. Nachts killt sie dann auch noch die anderen Typen aus ihrer Gruppe und tapert alleine durch den Wald. Die Kills sind nebenbei einfach nur langweilig und einfallslos. Stock vorn Kopf gekloppt und fertig.

Angela pickt sich dann nach und nach die anderen Affen aus dem Busch und hackt mal nen Kopf mit einer Axt ab oder zieht eine Tussi an einer Fahnenstange hoch und lässt sie dann in den Tod stürzen. Etwas später wird sie mit einem Typen zusammengebunden, damit sie ihr Teamwork verbessern. Den Typen turnen Fesselspiele an. Angela vielleicht auch. Jedenfalls lässt sie ihn vorerst am Leben.

Nach einem Kill mit einem Rasenmäher, kümmert sich Angela dann doch noch um Bobby den Fesselspielchenfan, fesselt ihn an einen Baum und reißt ihm dann mit einem Jeep die Arme ab. Der nächste Typ wird mit nem Hammer weggekloppt. Zum Glück dürften jetzt nicht mehr viele übrig sein.

Ach scheiße. Die ganze Gruppe um den Cop ist ja noch da. Die hatte ich komplett vergessen, da man sie seit einer halben Stunde nicht gesehen hat. Angela verletzt sich dann am Bein und wahrscheinlich wird das lahme Gemetzel dadurch jetzt nur noch mehr ausgebremst.

Der Cop wird völlig unspektakulär erschossen. Angela spielt dann mit den letzten drei Überlebenden irgendein Spiel auf Leben und Tod, bei dem sie Marcia suchen müssen und natürlich aber all die anderen Leichen stolpern. Zum Schluss kommt es zum großen Endkampf zwischen Angela und Marcia, bei dem Angela mit einer Axt gekillt wird.

Aber natürlich lebt sie noch und killt den Arzt im Krankenwagen mit einer Spritze. Dann sticht sie damit noch einem Cop das Auge aus und lässt sich ins Hospital fahren. Denn im Krankenhaus kann man noch schöner killen als im Kackcamp.

Mehr „campy“ Fun findet sich in der Horroctober Übersicht.

Sleepaway Camp 2 – Horrorctober 2015

Letztes Jahr im Horrorctober gabs Teil 1, folglich folgt dieses Jahr:

SLEEPAWAY CAMP II: UNHAPPY CAMPERS – Das Camp des Grauens 2 – USA – 1988 – 80 Min.

Die spannende Frage, welches Mädel dieses Mal einen Penis in ihrem Höschen versteckt, wird mich wohl bei der Stange halten. Stange. Versteht ihr? Ach, lassen wir das, es wird auch so dämlich genug werden.

Irgendwelche Teens erzählen sich gruselige Lagerfeuergeschichten. Unter anderem auch die von Angela, der Killerin, äh, des Killers, äh, naja, der Tussi mit dem Stengel zwischen den Beinen aus Teil 1. Angeblich ist sie/er/es nach jahrelanger Therapie und einer Sexoperation jetzt völlig geheilt. Ja, bestimmt …

Diese Theorie wird direkt mal widerlegt, als Angela, die mit am Lagerfeuer sitzt, irgendeine Tussi mit nem Stock umkloppt und ihr die Zunge rausschneidet, weil sie so viel Kacke labert.

Ally ist gerne nackt. Die mag ich schon mal. Aber alle anderen nehmen Anstoß an ihrer Freizügigkeit, deshalb muss sie sich was anziehen. Verklemmte Kacktussis.

Angela ist übrigens mittlerweile ne Aufpasserin im Feriencamp. Ist klar, ne? Als Kind im Camp die Leute weggeschnetzelt, aber nach ner kleinen Therapie ist das dann genau der richtige Job zur Rehabilitation.

Ally schätzt, dass Angela ne Lesbe ist. Glaub ich auch. Ich sehe immer das Gute in den Menschen.

Angela performt den Happy Camper Song und holt sich Ally mit auf die Bühne. Irgendwie erinnert mich das Lied ja an den Lumberjack Song von Monty Python. Der nebenbei achttrilliarden mal cooler ist.

Steve will mit Angela schwimmen gehen, aber Angela ist keine gute Schwimmerin. Dafür gehen alle anderen schwimmen und planschen vergnüglich im Pool herum. Angela tapert lieber unvergnüglich durch den Wald, wo sich zwei Weiber vergnüglich besaufen, bekiffen und Angelas Happy Camper Song umtexten, in eine nicht ganz jugendfreie Version. Angela ist nicht erfreut. Und grillt die beiden Tussis. Ja, sie GRILLT sie. Ich sage es, wie es ist: Angela ist immerhin kreativ beim Morden.

Irgendein Mädel will nach Hause. Und fährt halt nach Hause. Okay, sinnlose Szene zum runterkommen nach dem Grillfest.

Die Jungs stürmen die Kabine der Weiber. Angela ist nicht erfreut. Die Weiber rächen sich, indem sie die Kabine der Jungs stürmen. Angela ist nicht erfreut. Und will eine Tussi, die den Kerlen ihre Titten gezeigt hat, nach Hause fahren. Und killt sie im Auto mit einer Bohrmaschine, die jeder Psychokiller unter dem Autositz haben sollte.

Steve liest eine eigens erstellte Liste von Dingen vor, die momentan unauffindbar sind. Unter anderem ein paar Höschen, BHs und seine Autobatterie. Woher weiß der Typ, dass BHs und Höschen fehlen?

Molly überrascht Angela im Wald beim Happy Camper Song summen. Molly ist scharf auf Sean. Aber der steht auf Ally, oder so. Das übliche Liebesdesaster-Bla-Bla. Ich überspringe das mal.

Zwei kleinere Jungs begaffen ein paar selbstgemachte Fotos von den nackten Weibern. Angela ist nicht erfreut.

Zwei Typen verkleiden sich als Freddy Krüger und Jason Vorhees und wollen Angela erschrecken. Angela wird nicht erfreut sein. Wir wissen, wie das endet: Nämlich in der großartigsten Abnippeldarstellung nach einem Kehleschlitzer aller Zeiten. Und Angela als Kettensägenkiller. Man, die Tussi geht echt steil.

Ally ist mal wieder nackig und lässt sich auf der Toilette befriedigen. Angela ist nicht erfreut.

Ally sagt Molly, wie scheiße sie sie findet. Molly ist ganz traurig. Ally geht im Wald rumvögeln. Vorrauschauend, wie Ally nun mal ist, fragt sie hinterher, ob der Typ Aids hat. Zu ihrem Glück hat er wohl keins. Bei Ally bin ich mir da allerdings nicht so sicher.

Ally findet dann nen Brief von Sean, der sich mit ihr im Busch treffen will. Da findet Ally aber nicht Sean, sondern Angela, die sie mit nem Schraubenzieher absticht. Man, sowas einfallsloses hätte ich Angela gar nicht zugetraut. Ach, Moment. Sie ist noch nicht fertig und ertränkt Ally im Plumpsklo voller Blutegel. That’s more like it.

Angela ist jetzt voll in ihrem Element und stranguliert eine weitere Tussi. Die nächste wird abgestochen. Leider wird Angela jetzt doch recht einfallslos.

Angela singt Kumbaya und träumt dann von den ganzen Morden, die sie so begangen hat. Am nächsten Tag wird Angela gefeuert, weil sie alle nach Hause geschickt hat. Also das ist natürlich ihre Version. eigentlich hat sie ja alle weggemetzelt. Angela ist ganz traurig.

Molly und Sean wollen Angela helfen und finden sie im Wald. Und nebenbei finden sie in einer kleinen Hütte auch die ganzen Leichen, die Angela da deponiert hat. Sean kotzt erst mal die Hütte voll. Angela ist nicht erfreut, da sie wohl gerade frisch gewischt hat und kloppt mit nem Ast auf Sean ein.

Steve will wissen, wo Angela, Sean und Molly sind. Keiner weiß es. Also geht er suchen.

Sean und Molly sitzen gefesselt in der Hütte. Angela kocht Mittagessen. Und ne Tasse Salzsäure, die sie Steve in die Visage schüttet.

Sean kombiniert in Sherlock-hafter Manier, dass Angela Johnson eigentlich Angela Baker ist, die damals allen ihren Penis gezeigt hat. Oh, und 30 Leute niedergemetzelt. Angela sagt, sie ist geheilt und hackt ihm den Kopf ab.

Angela muss dann erst mal weg, ihre Eier zurecht rücken, oder sowas. Das gibt Molly die Möglichkeit, sich aus ihren Fesseln zu befreien und Angela bei ihrer Rückkehr mit dem Ast niederzuknüppeln.

Es folgt die unausweichliche Verfolgung durch den Wald und Molly fällt einen Hang runter. Angela ist untröstlich. sie wollte doch nur Mollys Freundin sein. Naja, jetzt ist eh alles scheißegal, also metzelt sie auch noch alle anderen Leute im Camp weg.

Molly wacht auf und ist gar nicht tot. Angela trampt mit irgendeiner komischen Country-Tuse durch die Gegend. Die geht ihr tierisch auf den Sack, also Messergemetzel.

Molly hält einen Pick Up Truck an, um Hilfe zu holen. Leider ist die Fahrerin Angela. Und damit ist der Schnetzelspaß dann auch vorbei. Ich schätze, Molly hat nicht lange überlebt. Ich geh campen …

Mehr Horrorctober-Geschnetzeltes gibts in der Übersicht.

Sleepaway Camp – Horrorctober 2014

Der Horrorctober befindet sich auf der Zielgeraden. Nur noch zwei Filme. Zeit für etwas sinnloses Geschnetzel im Ferienlager.

SLEEPAWAY CAMP – USA – 1983 – 85 Min.

Eine Kamerafahrt durch das Feriencamp. Irgendwie erinnert das stark an die Baracken aus Lost nachdem die DHARMA-Initiative vergast wurde. Immer interessant zu sehen, wo andere ihre Ideen herholen.

Blagen bitchen auf nem Segelboot rum. Der Vater … wartet mal, der ist doch nicht älter als 16, der Typ. Lässt scheinbar gar nix anbrennen. Das Boot kippt um und alle liegen im Wasser. Ein anderes Boot kommt angebrettert und fährt über sie drüber. Gekreische von irgendeiner Tussi. Meine Fresse, ist das jetzt schon fürchterlich. Der Vater treibt tot im Wasser.

Die schauspielerischen Höchstleistungen gehen weiter, mit einer anderen Tuse, die so unfassbar grausam ist, dass mir dazu nun wirklich gar nix mehr einfällt. Und dieser Hut. Wer trägt sowas? Ihre Kinder sind auch nicht besser und wahrscheinlich froh, dass sie sich ins Ferienlager verpissen können, um mal von der Alten wegzukommen.

Ich verzichte hier mal bewusst auf Charakterbeschreibungen und Namen, weil das eh alles Bitches sind, da im Camp. Außerdem kann ich mir die sowieso wieder nicht merken. Außer Bitch Megan und der schüchternen Angela hab ich schon wieder alles vergessen. Also, scheiß drauf. Verrecken sowieso alle. Hoffe ich.

Der Camptrainer bringt Angela zum Campkoch, damit die sich etwas von dem Campfraß aussuchen kann. Der Koch hat da etwas ganz bestimmtes im Sinn, was er Angela gerne in den Mund stecken würde. Kein guter Slasher, ohne Pädophile. Angela haut lieber mal ab.

Kurz darauf landet der Koch in seinem eigenen Suppentopf, was zu ungesund aussehenden Verbrühungen führt. Der Camp-Egon Spengler kommt vorbei und bringt ihn ins Krankenhaus.

Einer der Jungs führt seine Hypnosekünste vor, die daraus bestehen, einem anderen seinen Arsch zu zeigen. Toller Trick. Dann gibts etwas Baseball und weiteren unglaublich spannenden Scheiß, für den sich keine Sau interessiert. Wann ist es eigentlich aus der Mode gekommen, dass heterosexuelle Typen bauchfreie Shirts tragen? Dieser Tag sollte zum internationalen Feiertag erklärt werden.

Und wo ich schon dabei bin, hier noch ein paar Dinge aus den 80ern, die niemals wiederkommen sollten: Beschissene Dudelmusik, beschissene Frisuren und beschissene Filme, wie dieser.

So, nachdem jetzt 10 Minuten lang gar nix passiert ist, kloppt sich Angelas Bruder mit einem Typen, der sich an Angela ranschmeißt und sie ankackt, als sie nicht antwortet. Paul versucht es auf andere Weise und erzählt von seinen Schulerlebnissen. Unter anderem, wie er an seiner Unterhose am Fahnenmast aufgehängt wurde. Cooler Typ. Love is in the air.

Es ist Nacht. Zeit für die Jungs nacktbaden zu gehen. Vielleicht sollte denen mal jemand erzählen, dass das mehr Spaß macht, wenn die Mädchen mitmachen. Die haben aber mal gar keinen Bock.

Kenny und seine Freundin paddeln im Kanu rum. Kenny erzählt von tödlichen Schlangen im Wasser und bringt das Boot zum kentern. Die Freundin schwimmt an Land und Kenny wird von einem anderen Typen ersäuft. Als er am nächsten Morgen gefunden wird, sieht er tatsächlich aus, als wäre er von Schlangen angefressen worden. Die Campleitung glaubt aber an einen Unfall und weigert sich das Camp zu schließen.

Nachdem die Jungs schon ihre großartigen Baseballkünste unter Beweis stellen konnten, dürfen die Weiber jetzt Volleyball spielen. Megabitch Megan und ihre bitchige Freundin finden es echt scheiße, dass Angela nicht mitspielt und stattdessen mit den Jungs labert. Kann ich irgendwie verstehen. Habe selten ein so unfassbar langweiliges Mädchen wie Angela gesehen. Eigentlich nur ein mal. Unser Gespräch dauerte genau dreißig Sekunden.

In keinem guten Film der 80er darf der unfassbar lustige Rasierschaum beim Pennen in die Hand sprühen Gag fehlen. Ein weiterer Punkt auf der Checkliste abgehakt.

Grausames Horrorgedudel, als Megabitch sich mal wieder mit Angela am Arsch hat. Ist das alles grausam. Megans Freundin glaubt übrigens, dass Angela noch keinen Busch hat. Was das mit irgendetwas zu tun hat, weiß ich auch nicht. Aber es musste wohl einfach mal erwähnt werden.

Angela bleibt im Mittelpunkt des Geschehens und wird von einer Wasserbombe getroffen. Um Himmels Willen. Hoffentlich hat sie überlebt. Obwohl, eigentlich ist es mit scheißegal. Ihr Bruder tickt mal wieder aus und der Campleiter kackt ihn an, weil er so unfassbar schlecht spielt und besser einen Job als Luftballonaufblaser angetreten wäre. Oder sowas in der Art.

Bill, dem zuvor gesagt wurde, dass er Scheiße fressen soll, geht kacken. Unfassbares Foreshadowing hier. Der Killer schmeißt einen Bienenstock durchs Fenster und der Typ wird kaputtgestochen. Äh, ja. Ist eben so.

Angela und Paul wollen nachts am Strand poppen. Aber Angela überlegt es sich doch anders und rennt weg.

Capture The Flag. Ich krieg die Krise. Dass ist schon in Videospielen immer scheiße, aber in nem Film brauch ich das mal gar nicht. Angelas Bruder hat den Superflaggeneroberungsplan und tapert mit Angela durch den Wald, um die Flagge heimlich von hinten zu klauen, oder so ähnlich. Dabei sehen sie Paul beim Knutschen mit Megan. Drama hoch zehn. Ich penn gleich ein.

Megan und Bitch2 schmeißen Angela in den See, weil die nie schwimmen geht. Leider säuft sie nicht ab. Dann hätte der Film diese arschlangweilige Story ignorieren und endlich den Killer loslegen lassen können.

Megan will sich mit Bill, dem 800 Jahre alten Campleiter, treffen. Sind die eigentlich alle pädophil in dem Teil? Megan wird unter der Dusche abgestochen. In Psycho war das aufregender, aber wenigstens passiert mal was. Bill findet sie und beschließt, den Killer zu stoppen. Go Bill!

Ihre Bitchfreundin ist dann auch an der Reihe und wird mit einem Kissen erstickt. Bill verprügelt Angelas Bruder, weil er den für den Mörder hält. Dann findet er aber den wahren Täter heraus, als er von diesem mit einem Pfeil erschossen wird.

Angela trifft sich noch mal mit Paul, obwohl der scheinbar alles vögeln will, was da rumläuft. Paul hat das System des Nacktbadens verstanden. Allerdings sollte ihm zu denken geben, dass Angela vorher nie schwimmen gegangen ist. Ich habe eine Vermutung, wer der Killer ist.

Flashback zu Angelas Mutter, die sie adoptiert hat. Oh, come on! Das war doch schon damals total ausgelutscht.

Aber jetzt kommt der unfassbare Twist: Angela steht nackt und blutverschmiert neben Paul und sie ist … ein Kerl! Oder ein thailändisches Boygirl. Ich bin nicht ganz sicher.

Hä? Wie? Das wars jetzt? Zum Glück gibt es noch Fortsetzungen, die die aufgeworfenen Fragen beantworten können. Habe ich gerade „zum Glück“ geschrieben? Der Film muss mich völlig verwirrt haben.

Hier ist die Horrorctober Übersicht.

Horrorctober 2014

Es wird spooky, hier im Blog. Oder auch nicht. Whatever. Jedenfalls steht der Horrorctober an. Wer nicht weiß, worum es dabei geht, kann HIER alles dazu nachlesen.

 

Wie es sich für diesen Blog gehört, habe ich 13 echte Knaller rausgesucht, die dann auch alle ihren wohlverdienten Schrotteintrag kriegen werden. Es erwarten uns Zombies, Killer, Spinnen, Schlangen, Dämonen und alles, was das Horrorherz begehrt.

 

Hier also meine 13 Horrorfilme, direkt aus der Schrottfabrik:

 

ALL CHEERLEADERS DIE – 2013

BLOODY MARY – 2006

CABIN FEVER – 2002

CLOWNHOUSE – 1989

DARIO ARGENTOS PHANTOM OF THE OPERA – 1998

DEMON ISLAND – 2002

FLIGHT OF THE LIVING DEAD: OUTBREAK ON A PLANE – 2007

KING COBRA – 1999

KINGDOM OF THE SPIDERS – 1977

PARASOMNIA – 2008

ROADSIDE MASSACRE – 2012

SLEEPAWAY CAMP – 1983

ZOMBIE WOMEN OF SATAN – 2009