Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

Schlagwort-Archiv: Post-Apokalypse

Kultschrott – Waterworld

Für ein paar Jahre, Anfang bis Mitte der Neunziger, führte in Hollywood fast kein Weg an einem Mann vorbei: Kevin Costner. Er hat sie alle gespielt: Robin Hood, Wolftanzkarl, Kennedymordermittlerheinz, Beschützerbob und viele mehr. Aber irgendwann begann der Ruhm doch etwas zu schwinden und ein Film hatte daran vermutlich einen bedeutenden Anteil. Schließlich gilt er bis heute als eine der größten Geldverbrennungsmaschinen, die Hollywood jemals umgesetzt hat. Und das will was heißen, wenn man sich mal anschaut, wie viel Kohle die jährlich mit Scheißfilmen vernichten. So ganz gerecht wird dieser Ruf dem Film aber ohnehin nicht, denn eigentlich ist er erstens gar nicht so kacke und zweitens hat er sich durch seinen Namen eine Art Kult aufgebaut, der dann doch bis heute noch einiges an Geld in die Kassen gespült hat. Die Rede ist natürlich nicht von THE POSTMAN, denn der hat die Knete tatsächlich übelst verbraten und nie wieder einen Cent eingespielt. Nein, es geht natürlich um das große Wasserspektakel mit Freizeitpark- und Apokalypsefeeling vom Feinsten:

WATERWORLD – USA – 1995 – 135 Min.

Regisseur Kevin Reynolds hatte nach diesem ilm ähnlich viel Erfolg wie Costner, mit dem er zuvor schon ROBIN HOOD inszenierte. Aber so alle paar Jubeljahre macht er noch einen Film oder mal ne Serie. Er ist also noch im Geschäft. So schlimm kann dieser Film also wirklich nicht gewesen sein.
Okay, für Drehbuchautor Peter Rader ging danach wirklich nicht mehr viel. Aber sein Co-Autor David Twohy liefert noch regelmäßig Drehbücher ab und schreibt die ganzen RIDDICK/PITCH BLACK-Streifen für Vin Diesel, wenn der mal eine Abwechslung vom Autofahren braucht.
Bei den Darstellern glänzt wie bereits erwähnt Kevin Costner als Fischmann mit Kiemen und wasserabweisender Frisur. Sein Gegenspieler ist natürlich Dennis Hopper, der wie immer absolut fantastisch in einfach jeder Sekunde ist. Jeanne Fucking Tripplehorn hatte zu dieser Zeit auch ihre 5 Minuten Ruhm. Michael Jeter ist uns hier schon in JURASSIC PARK III begegnet und er hätte einfach besseres verdient gehabt. Nebenbei schwimmen auch Kim Coates, den man eventuell aus SONS OF ANARCHY kennt, Lee Arenberg, den man bestimmt aus PIRATES OF THE CARIBBEAN kennt und Jack Black, den man ganz sicher von irgendwas anderem kennt, mal durchs Bild. Also einiges los hier im Schwimmbecken der Geisteskranken.

Die Polarkappen sind geschmolzen und die Erde steht unter Wasser. Die Überlebenden haben sich den Bedingungen angepasst und leben jetzt in dieser Wasserwelt, in der man destillierten Eigenurin zum Frühstück trinkt und jede Menge Zeit zum Angeln hat. Der Mariner angelt nicht. Vermutlich, weil er selbst halb Fisch ist mit seinen Kiemen. Stattdessen betreibt er eine Art Tauschhandel auf seinem selbstgebsauten Gleitsegelbootding, inklusive Apfelbaum. Als ihm die Äpfel geklaut werden, sieht er rot und geht auf Rachefeldzug … nee, wartet, das wäre die Story, wenn der Film heute im ideenlosen Hollywood rauskäme. Hier geht es um die Smoker, angeführt von Dennis Hopper aka Deacon, die die Wasserwelt in Angst und Schrecken versetzen.

Der Mariner erreicht eine Stadt oder sowas und tauscht dort den wertvollen Dreck ein, den er auf seinen Reisen gesammelt hat und lernt Helen und die kleine Enola kennen, auf deren Rücken sich eine Tätowierung befindet, die angeblich den Weg zum sagenumwobenen Dryland zeigt. Ähm, wie sinnvoll ist bitte eine Karte, wenn alles unter Wasser steht? Was soll darauf zu sehen sein? Viel blau und der Schriftzug „Dryland liegt im Norden“? Okay, es sind irgendwelche Schriftzeichen und ein Pfeil, der nach Norden zeigt. Auch nicht viel besser.

Der Mariner wird gefangen genommen, denn er ist ein Fischmutant und soll in irgendeinem Sumpfloch ertränkt werden. Müsste der da drin nicht auch atmen können? Egal. Die Smokers kommen und Panik macht sich breit. Nebenbei weiß der Mariner wohl, wie man die Karte deutet, was den neugierigen Gregor noch neugieriger macht, aber das erstmal nur so am Rande, denn jetzt ist Smoker-Action angesagt. Die ballern aus allen Rohren und machen aus der Wasserstadt im Handumdrehen Kleinholz. Die Action voller Jetskis und Rampen und Jack Black im Flugzeug kann sich nebenbei durchaus sehen lassen.

Gregor fliegt mit seinem Ballon davon und Helen lässt den Mariner aus dem Käfig, damit der sie und Enola aus der Stadt und in Sicherheit bringt. Wo zum Geier hat Deacon eigentlich die Zigaretten her? Wo soll denn in dieser Welt noch Tabak – oder was auch immer der raucht – wachsen? Der ist natürlich gar nicht begeistert, dass der Mariner einfach so abhauen will und die Smoker machen Randale, also muss der Mariner sie alle platt machen, was nicht schwierig ist, denn sie sind absolute Vollidioten.

Wenig überraschend will Deacon das Mädchen mit dem Kartentattoo haben. Und der Mariner weiß, wo Dryland ist. Wozu dann die dämliche Karte? Das denkt sich auch der Mariner und will sie direkt mal wegmetzeln, um Trinkwasser auf dem Weg zu Dryland zu sparen. Helen rettet sie, indem sie sich nackig macht. Der Fischmann ist aber nicht interessiert an ihr und kloppt sie mit einem Paddel um. Immerhin lässt er die beiden vorerst am Leben.

Deacon raucht Kette und braucht ein neues Glasauge. Eine Augenklappe tut es vorerst aber auch. Der Mariner stellt derweil mal klar, dass er sich nicht gerne von kleinen Mädchen vollquatschen lässt und wirft Enola ins Meer. Da er aber im Kern natürlich doch ein netter Kerl ist, rettet er sie. Und dann kommt Jack Black angeflogen und es wird rumgeballert. Helen harpuniert den Flieger, was keine so schlaue Idee war, denn das Seil an der Harpune ist fest mit dem Boot verbunden, das durch diese Aktion stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nachdem der Mariner das Problem gelöst und sich den Schaden angeschaut hat, schneidet er zur Strafe seinen Begleiterinnen die Haare. Ich bin mir noch nicht sicher, ob er die Eintauschen will oder ob er einfach einen Fetisch hat.

Kim Coates will einen Tausch machen, der vor allem die Frauen betrifft. Der Mariner geht erst darauf ein, da Kim ihn aber bescheißen will, muss er ihn umnieten und geht dann Fischen, was in dieser Welt bedeutet, sich von einem Riesenfisch fressen zu lassen und den dann von Innen abzuballern. Wer nebenbei bis hierher noch nicht gerafft hat, dass der Mariner eine Beziehung zu den beiden Frauen aufbaut, dem wird die Szene helfen, in der er Enola das Schwimmen beibringt.

Die Smokers planen einen Hinterhalt, aber der Mariner ist zu schlau für sie und entkommt. Deacon steht bisher wie der letzte Trottel da, muss ich sagen. Ein Antagonist kann hin und wieder auch mal einen Erfolg vertragen, damit die Bedrohung ernst genommen werden kann.

Der Mariner verrät, dass er nie in Dryland war und seinen ganzen coolen Krempel wie den Apfelbaum und die Musikbox vom Meeresgrund geholt hat, wo er Helen die versunkenen Städte zeigt. Das führt mich zu der Frage: Gibt es eigentlich gute Filme über Atlantis? Und nein, den von Disney fand ich eher nicht so geil.

Enola sitzt alleine auf dem Boot und die Haie kommen, was natürlich saudoof war, denn Deacon und die Smokers sind zur Stelle und hier gibt es vielleicht doch mal den Erfolg. Tatsächlich kann er Enola mitnehmen und das Boot des Mariners abfackeln. Der und Helen retten sich ins Meer und aus der Unterwasser-Beatmung wird Rumgeknutsche.

Während Deacon Enola Zigaretten anbietet und herausfinden will, wie man die Karte liest, kommt beim verbrannten Boot zufällig Gregor in seinem Ballon vorbei und rettet die Schiffbrüchigen. Der Mariner nimmt seine geliebte Zeitschriftensammlung mit. Gregor hat eine neue Stadt gefunden und plant eine Rettungsmission für Enola, der sich niemand anschließen will. Außer der Mariner natürlich, der eh Rache für sein Boot will und sich auf den rostigen Öltanker schleicht, wo Deacon gerade Essen an die hungrigen Massen verteilt und eine famose Ansprache hält.

Als Smoker verkleidet assassiniert sich der Mariner zu Enola vor. Deacon veranlasst derweil, dass der Tanker losrudert, um Dryland anzusteuern. Der Mariner hat aber was dagegen und wirft eine Leuchtfackel ins Öl, wodurch der ganze Tanker abfackelt. Deacon flieht natürlich mit Enola in Jack Blacks Flugzeug, der scheinbar gerade Kaffeepause macht, aber der Mariner hat aus der Seilharpunennummer gelernt und bringt den Flieger damit zum Absturz.

Gregor Ballon kommt wieder mal vorbei und rettet den Mariner und Enola. Deacon landet im Wasser und der Tanker geht unter. Deacon hat aber noch ein paar Smoker auf Jetskis gefunden, die alle auf Enola zurasen. Natürlich prallen sie aufeinander und sind im Arsch.

Gregor entschlüsselt mal schnell die Karte und steuert Dryland an. Und tatsächlich, da ist es. Voller plätschender Gewässer und trabender Pferde und toten Skeletten in alten Hütten. Ein idyllisches Paradies. Mit sowas kann der Mariner natürlich gar nichts anfangen und er segelt weiter, denn er ist halb Mann und halb Fisch und er gehört auf den Ozean. Trotzdem nimmt er ein paar Zitronenbäume mit.

Sets und Action stimmen soweit. Der Film hat in erster Linie ein Problem mit dem Pacing, aber das macht ihn lange nicht schlecht. Vielleicht mangelte es einfach an der richtigen Vision. Ich behaupte einfach mal, mit einem George Miller im Regiestuhl wäre das hier richtig geil geworden. So ist es eben nur okay und unterhaltsam, schöpft aber einfach sein Potenzial nie aus. Ich gehe segeln …

Explosionsgefüllte Wüstenstolperei mit Sound so heiß wie die Sonne

Es ist mal wieder höchste Zeit hier für etwas grandiose 80er Jahre Post-Apokalypse-Action. Lange Worte der Einleitung kann ich mir wohl sparen, denn wir wissen alle, dass es nichts besseres gibt als grandiose 80er Jahre Post-Apokalypse-Action.

DESERT WARRIOR – USA – 1988 – 89 Min.

Regie hier führte niemand geringeres als Jim Goldman. Jetzt fragt ihr euch sicher, wer zur Hölle dieser Jim Goldman ist. Und da kann ich nur mit dem Kopf schütteln und sagen: „Ich habe absolut keine Ahnung.“ Denn mehr als diesen Streifen hat er nicht gemacht.
Beim Drehbuch sieht das etwas anders aus, denn das entstand von einem Duo. Da hören die Unterschiede aber auch schon wieder fast auf, denn von Bob Davies und Carl Kuntze hat man quasi auch nie wieder etwas gehört.
Aber vom Cast hat man noch was gehört. Was ist grün, stark und hat eine dämliche Frisur? Genau: Hulk. Oder eben Lou Ferrigno. Noch nicht überzeugt? Dann schafft das vielleicht Shari Shattuck, die nicht bekannt ist für ihre Rolle als Stewardess in „Spy Hard“ mit Leslie Nielsen und auch mal in „On Deadly Ground“ an Steven Seagal vorbei gelatscht ist. Na, wenn das mal nicht ein schlagkräftiges Argument für einen absoluten Knaller ist, dann weiß ich es auch nicht.

Knaller ist natürlich auch mal wieder die Musik während der Opening Credits. Besser hätte man das damals mit einem Musikbaukasten für 5 Mark nicht hinkriegen können. Dass mehr als diese 5 Mark nicht im Budget waren, sollte niemanden überraschen. Nach dieser musikalischen Glanzleistung töten irgendwelche Typen eine Ratte und werden dann selbst massakriert von einer Blondine und einer Brünetten. Lou Ferrigno ist scheinbar sowas wie ein Sheriff mit Augenklappe namens Zerak und sackt die Damen ein.

An anderer Stelle zeigt sich deutlich der schlechte Einfluss, den der dritte Teil der „Mad Max“ Trilogie auf die Filmwelt hatte, wo irgendwelche Gladiatoren und Scheichs gegeneinander in einem Käfig auf Leben und Tod kämpfen müssen. Der Gewinner ist ein Asiate, der direkt mal den Obermacker auf seinem Thron herausfordert. Augenklappenlou kommt aber zufällig gerade herein und nimmt stattdessen die Herausforderung für seinen König an. Der Sieger sollte klar sein.

Eine Frau kriegt ein Kind und der König ist nicht erfreut. Fragt mich nicht, ich weiß auch nicht warum. Zerak reißt einer Tussi die Perücke runter. Okay, es ist ein Beweis dafür, dass sie radioaktiv verstrahlt ist. Wie fast jeder in dieser Zukunftsvision.

In der Wüste haben sich Racela und ihr Macker am Arsch und entscheiden, dass diese Situation eindeutig Versöhnungssex erfordert. Der wird aber von einer Armee von Laserwaffenasiaten unterbrochen und die Soundeffekte sind ein Traum. Die wurden eindeutig mit dem gleichen Programm erstellt, wie die Musik.

Der Präsident, der aussieht wie eine Mischung aus Jabba The Hut und Helmut Kohl, verurteilt jemanden zu Tode, weil zwei Menschen in der Wüste verschollen sind (ich tippe mal auf Racela und ihren Stecher). Die werden natürlich irgendwo gefangen gehalten und ich muss schon sagen, für so einen Quatschfilm ist das alles schon zu komplex. Rafft doch keine Sau, wer hier mit wem in welcher Verbindung steht.

Zerak und seine Männer treffen sich in der Wüste mit den Laserwaffenasiaten und Zerak rennt cool einen Berg hoch. Dann kommt es zu Megaaction voller Explosionen und umfallender Statisten. Viele Explosionen und viele umfallende Statisten. Sehr viele Explosionen und sehr viele umfallende Statisten. Nach gefühlt 3 Tagen ist die Schlacht vorbei und Zerak wird im letzten Moment mit einem Maschinengewehr angeschossen, was einen Mann wie ihn aber natürlich nicht daran hindern kann, Racela zu befreien. Die Männer von Präsident Jabba The Vegetable kommen dann auch vorbei und es wird noch etwas rumgelasert.

Doctor Bartmann hat den gesamten Komplex samt Labor gebaut, in dem Präsident Helmut der Hut herumhängt und deshalb hat da eigentlich außer ihm keiner was zu melden. Schließlich steht er kurz vor einem großen Durchbruch, der die gesamte Menschheit retten kann. Ich vermute, er erfindet gerade Viagra.

Es ist Nacht und das bedeutet natürlich, dass es spooky Musik aus dem Baukasten geben muss, obwohl hier absolut nichts spooky ist. Commander Glattrasiert kämpft gegen einen Ninja. Mehr gibt es aus der Nacht nicht zu berichten.

Racela schleppt den verletzten Zerak durch die Wüste. Der kann aber irgendwann nicht mehr und Racela stolpert alleine weiter, bis sie in die Hände von irgendwelchen Typen fällt. Ah, es sind Zeraks Leute. Na, was für ein Zufall. König Langhaar lässt sich von Racela erstmal die Tüten zeigen und testet den Sitz ihrer Frisur. Da sie offensichtlich nicht verstrahlt ist (also radioaktiv; ansonsten sind die das hier ja alle eh) soll sie sicher aufbewahrt werden.

Commander Glattrasiert ist der Vater von Racela und befreit seine Tochter. Zerak hilft ihnen, weil … er eben Lou Ferrigno und somit der Gute hier ist. Zerak ist natürlich in Schwierigkeiten, weil sein König die Nummer nicht so geil fand und Racela sitzt flennend in der Wüste, weil sie Zerak geil findet, oder so. Also klaut sie einen Wüstengleiter und haut ab, um Zerak zu befreien. Das zieht natürlich etwas Lasergeballer nach sich.

Doktor Allesgehörtmir steht Präsident Jabba The Helmut Rede und Antwort und … irgendwie hat das jetzt zu gar nichts geführt.

Racela bringt Zerak zu ihrem Stützpunkt und ich weiß auch nicht, wozu das gut sein soll. Natürlich werden die beiden nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Commander Papa will seine Tochter mal wieder retten, die zum Tode verurteilt wird. Und Doctor Hilfdermenschheit will sein Serum an Zerak testen. Und heilt mit einem Laser sein kaputtes Auge, was alle in Begeisterung versetzt. Ich persönlich fand ihn mit Augenklappe ja cooler, aber was will man machen.

Dann kommen alle beim Stützpunkt an und Commander Daddy wird von den Asiaten angegriffen. Und der Doctor wird vom eigenen Mann erschossen, der scheinbar gerade die Seiten wechselt, was mich wahrlich nicht weniger interessieren könnte. Er entführt Racela und Zerak nimmt die Verfolgung auf. Klar, dass draußen in der Wüste dann die absolute Megaaction zwischen allen Gruppen abgeht und keine Sau mehr durchblickt, wer hier eigentlich wer ist. Aber das wusste man ja vorher auch schon nicht, also ist es ohnehin scheißegal. Explosionen ohne Ende. Lasergeballer vom Feinsten. Umfallende Statisten. Hier kriegt man wirklich alles. Also eigentlich nur genau das und es ist so aufregend wie es klingt. Nämlich gar nicht.

Immerhin ist Racela wieder mit Commander Papi vereint und Zerak verbrüdert sich wieder mit dem König. Und dann sind plötzlich alle Freunde, weil ich glaube, die Asiaten die eigentlichen Bösen waren oder so. Was weiß ich denn. Lou Ferrigno knutscht zum Abschluss Shari Shuttack vor einem Sonnenuntergang, während der Song „Love Will Find A Way“ dudelt, und ist es nicht genau das, worum es immer geht? Nein, nicht Liebe. Ich meine möglichst unpassende Schnulzszenen mit möglichst unpassendem Soundtrack, um in den letzten Sekunden den Film noch auf eine ganz neue, unerwartete und extrem niedrige Ebene zu hieven. Mission erfolgreich abgeschlossen. Ich gehe eine Frau im Sonnenuntergang suchen …

Postapokalyptische Schatzsuche unter klosteranischer Führung

Wie überall gibt es auch in der Filmwelt Fakten und Meinungen. Ein Beispiel: Es ist ein Fakt, dass Titanic lange Zeit der erfolgreichste Film aller Zeiten war und es ist meine Meinung, dass er das auch hätte bleiben sollen, anstatt den Platz an Kernschrott wie Avatar und ähnlichen Kack zu verlieren. Ein weiteres Beispiel: Es ist ein Fakt, dass Tom Hardy seine Sache als Mad Max ziemlich gut macht und Fury Road durchaus Bock macht, aber es ist meine Meinung, dass der Film zu wenig Story besitzt, um wirklich vollends zu überzeugen. In ganz seltenen Fällen stimmen Fakten und Meinungen aber auch überein. Ein Beispiel: Meiner Meinung nach gibt es nichts geileres als 80er Jahre Post-Apokalypse B-Movies. Und das ist natürlich auch ein Fakt, denn es gibt einfach nix geileres als 80er Jahre Post-Apokalypse B-Movies. Wenn ich ein Genre wählen müsste, dass ich für den Rest meines Lebens gucken muss, dann wären es 80er Jahre Post-Apokalypse B-Movies. Die hatten einfach alles. Großartige Kostüme, Morlocks, starke Frauenfiguren und natürlich Froschmutanten! Ich sage ja, es gibt nichts besseres. Einen weiteren Beweis präsentiere ich heute:

INTERZONE – Italien – 1987 – 97 Min.

Es regnet über Waltons Mountain. Oder einer Gegend die ähnlich aussieht. Nur eben nach einer Apokalypse, die dafür gesorgt hat, dass sich alle Überlebenden in einem Casino Schrägstrich Striplokal treffen, um sich da gegenseitig zu bescheißen und männliche Stripper anzuglotzen, die auf den ersten Blick aussehen wie Frauen mit kleinen Brüsten. Sorry, mein Fehler, diese 80er-Frisuren, ihr kennt das ja …

Swan kommt rein und klaut unbeobachtet einen Diamanten vom Pokertisch und labert anschließend mit irgendwelchen abgerockten Typen über einen Schatz. Anschließend macht er beim Todessaufen mit, einem spanenden Spiel, bei dem ein Becher vergiftet ist und bei dem es nur Gewinner gibt; außer den Verlierer natürlich. Jeder Spieler bringt einen Einsatz wie einen Einwegrasierer oder eine Zahnbürste. So schlimm ist es um die Welt hier also schon bestellt. Die Leute haben nicht mal mehr Zahnbürsten.

Swan gewinnt das Trinkspiel natürlich und es entbrennt eine Massenschlägerei, weil der Typ, dem er den Diamanten geklaut hat, ihn killen will.

Und da ist die Gang! Also irgendeine Gang. Eine Gang darf schließlich in so einem Film nicht fehlen. Ihr wisst schon, die Gang die auf Motorrädern und mit coolen Autos durch die Gegend gurkt und schwer bewaffnet, unter der Führung einer wasserstoffblonden Bodybuilderin, ein Kloster überfällt. Ihr wisst schon, die Gang die dann angepisst abzieht, nachdem sie feststellen mussten, dass das Kloster durch ein Kraftfeld geschützt ist. Ihr wisst schon, die Gang die durch ihren Angriff aber dafür gesorgt hat, dass der Oberklosteraner einen Herzinfarkt erleidet und einem Gandhiverschnitt mit weißem Hemdkragen noch telepathisch etwas von einem Schatz erzählt. Genau so eine Gang darf hier nicht fehlen.

Gandhi latscht dann gefühlte 7 Tage durch die Walachei, nur um dann von einer Schlange gebissen zu werden und zu verrecken. Wow, das war sinnlos … aber nein, da ist Swan mit seinem, äh, ich nenne es mal Jeep, aber eigentlich gleicht es eher einem VW Käfer, bei dem man vergessen hat, dass der eigentlich Rundungen haben soll. Jedenfalls lebt Swan in einer Höhle und rettet dort Gandhi das Leben und scheitert grandios an Schnitzarbeiten. Nicht unbedingt Michel aus Löneberga der Typ, auch wenn er gerne für Chaos zu sorgen scheint.

Gandhi kann Gedanken lesen und Swan denkt an eine schöne Frau. Wer bitte nicht? Dafür brauche ich nun wirklich keine Gedanken lesen können.
Auf dem Wochenmarkt werden Frauen angeboten. Swan entscheidet sich für eine Hippiebraut. Da er keine Zahnbürsten mehr hat, nimmt er die Tussi einfach so mit und lässt als Bezahlung den Händler am leben. Es folgt eine unglaublich aufregende Verfolgungsjagd mit dem Apokalypsekäfer, Mopeds und einem Auto, das ich nur als Apokalypse-Pimp-Mobil bezeichnen kann. Ernsthaft, warum hatte der Händler keinen Hut mit Feder auf und einen Leopardenpelzmantel an? Da hat man wirklich schlechte Arbeit in der Kostümabteilung geleistet. Swan ballert mit einer MG rum, wirft Granaten und packt auch noch einen Flammenwerfer aus. Der Mann überlässt wirklich nichts dem Zufall. Leider geht ihm dann offenbar die Munition aus und er muss sich mit den Verfolgern auf dem Käfer prügeln und anschließend den Zuhälter in seinem Zebramobile Of Superpimpin‘ einen Abgrund runterschicken.

Tara heißt die Hippiebraut, bei der ich absolut nachvollziehen kann, warum sich Swan in sie verknallt hat. Der Händler hat den Sturz den Abgrund runter in einen See von der Tiefe des Kinderbeckens im Freibad nebenbei überlebt.

Gandhi erklärt, dass seine Leute für den Schatz in der Interzone verantwortlich sind. Er braucht Swan und Tara um den Schatz zu beschützen, oder sowas. Aber was der Schatz ist, kann er nicht verraten. Swan ist nicht überzeugt, dafür sein Leben zu riskieren. Die Hippietussi scheint das alles überhaupt nicht zu tangieren. Wahrscheinlich ist sie bekifft.

Irgendein Typ war nicht gut im Bett, deshalb wird er von der Bodybuilderin ins Loch gesteckt – nein, das ist keine Metapher. Der Typ wird wirklich in eine Loch gesteckt, weil er die Bodybuilderin nicht befriedigen konnte. Doppeldeutigkeiten sind hier rein zufällig, da bin ich absolut sicher. Im Loch ist irgendein Vieh, das den Typen frisst. Und alle lachen fröhlich.

Am nächsten Morgen pflückt Gandhi Beeren und der Händler ist am Start und bedroht Swan mit einem Stock, oder so. Gandhi nutzt seine mentalen Fähigkeiten, um die Hoden des Händlers explodieren zu lassen. Zumindest habe ich keine andere Erklärung dafür, was da gerade passiert ist.

Im Wald da sind die Räuber. Und die überfallen Swan und Co. Die Bodybuilderin will von Swan beglückt werden, dann lässt sie ihn am leben. Währenddessen befreit sich Tara mit einem Messer von ihren Fesseln. Man hätte ihr das Messer natürlich auch abnehmen können, aber das wäre zu viel Arbeit gewesen, für eine notgeile Bodybuilderin und einen Katanaschwinger, der glaubt, er lebt in einem Kung Fu Film. Tara verbündet sich mit dem Möchtegern Kung Fu Meister und gemeinsam wollen sie den Schatz für sich haben.

Swan wird von der Bodybuilderin mit kulinarischen Spezialitäten wie Kirschen, Bananen und einem alten Fisch gefüttert. Da er ein ganz besonders guter Stecher war, wird er ins Loch gsteckt. Und wenn er das überlebt darf er auf ewig der Beglücker von Mantis der Bodybuilderin sein. Also springt Swan mit seiner Schrotflinte in das Loch und killt den darin rumlatschenden Zombie. Wie zur Hölle hat dieses lahmarschige Vieh es geschafft, alle Stecher von Mantis zu fressen. Das müssen wirklich absolute Schlappschwänze gewesen sein.

Anschließend kloppen sich die Gruppen um Swantis und Ta Fu um Gandhi. Die eine Hälfte von Ta Fu haut mit Gandhi ab und Swan rennt hinterher. Denn seht ihr, das alles war nur ein Trick um gemeinsam fliehen zu können. Genial.

Allerdings sind sie nicht so genial wie sie dachten und werden von Mantis und Kung Fu Karl erneut gefangen genommen und ausgepeitscht. Und dann wird Tara in einen elektrischen Käfig gesperrt und weggebrutzelt. Die Gang macht sich dann auf zur Interzone – zumindest glaube ich das, denn um ehrlich zu sein habe ich absolut keine Ahnung, worum es hier überhaupt geht – und Gandhi rettet Swan durch ein Stoßgebet vorm abnippeln, indem er mit ihm die Rollen tauscht und selbst drauf geht.

Swan macht natürlich den Action-Hero-Rächer-Ohne-Gnade und stürmt, bewaffnet bis an die Zähne, hinter der Gang her in einem Gefährt, dass ich nur als post-apokalyptisches Golf Cart bezeichnen kann. Kung Fu Karl nutzt derweil den Flammenwerfer, um das Schutzschild rund um das Kloster zu durchbrechen. Es wird übrigens nicht erklärt, warum das mit einem Flammenwerfer geht.

Swan ballert eine Rauchgranate in die Menge und sieht zu, wie die komplette Gang flüchtet, weil er ein Mann auf einer Mission ist, oder so. Es macht einfach keinen Sinn. Man hatte aber wohl kein Budget mehr für weitere Fake-Kugeln, also hat man Plan B genommen und der hieß Flucht der Massen.

Immerhin ist Kung Fu Karl noch da und es kommt zum großen Boxkampf. Der Spruch „I’m gonna hit you so hard your dog’s gonna die“ bildet dann das absolute Highlight dieses Meisterwerks. Nach einem Kehlkopfpunch wars das dann für Kung Fu Karl und es ist nur noch Mantis übrig, die gerade ein paar Holzbänke stemmt, da keine Gewichte da sind. Diese Bodybuilderinnnen können auch einfach nicht ohne was zu stemmen.

Auf also zum nächsten Boxkampf. Irgendwann schnappt sich Mantis eine MG, aber Swan hat zufällig gerade einen Granatwerfer neben sich liegen und wir können uns denken, welche Waffe mehr Durchschlagskraft hat.

Swan tapert dann im Keller rum, wo jede Menge Gerümpel steht. Ein Fernseher und eine Mikrowelle und so. Einer der Klosteraner sagt, dass das der Schatz ist, denn ohne die Vergangenheit, gibt es keine Zukunft. Das ist entweder total tiefgründig oder völliger Schwachsinn. Entscheidet selbst. Ich gehe mir eine Hippiebraut suchen …

Retrospektivische Gangformierung im Doppelpack

Post-apokalytische Welten sind ja immer so eine Sache. Natürlich gibt es großartige Ideen, wie Froschmutanten, die Frauen für ihren Harem entführen, aber manchmal wird so ein Setting auch einfach nur als Vorwand genutzt, damit man einfach ein paar Bekloppte, ohne Erklärung, in die Schlacht schicken kann. Um so einen Film handelt es sich bei:

EMPIRE OF ASH – CANADA – 1988 (1989) – 86 Min.

Wunderbar schlechte 80er-Rock-Musik im Vorspann. Da weiß man schon: Das kann nur gut werden. Im Titel steht hier nebenbei „Empire Of Ash II“, was daran liegt, dass die Produktionsfirma in einem Anflug völliger Genialität, den Müll nach einem Jahr einfach noch mal als Fortsetzung herausgebracht hat. Obwohl es sich haargenau um den selben Film handelt. Wundert mich eigentlich, dass sowas nicht öfter gemacht wird. Einfach immer wieder den selben Film als neu ins Kino bringen und abkassieren, klingt nach einer grandiosen Hollywood-Strategie.

Und da ist der Tod persönlich. Oder ein Typ mit Kapuze und der gammeligsten Sense, die die Menschheit je gesehen hat. Keine Ahnung, was das jetzt zu bedeuten hatte, denn als nächstes fahren irgendwelche Möchtegern-Rambos durch die Gegend und ballern mit ihren Gewehren in die Luft. Oh, es ist tatsächlich nur ein Kapuzenopa und er führt eine Armee durch den Wald.

Irgendein anderer Opa wird am See erschossen. Seine Enkelin ist nicht begeistert und knallt den Schützen ab. Sie rennt weg, aber die Verfolger kommen näher. Glücklicherweise ist der Todesopa mit seiner Armee von Bekloppten da und erledigt sie. Und das natürlich zu dem schlechten Rock-Song aus dem Vorspann. Nachdem die Gegner erledigt sind, wird das Mädchen von der Todesarmee entführt, während Kapuzenkarl schlaue Sprüche von sich gibt, die absolut keinen Sinn ergeben, aber wohl ganz besonders tiefgründig klingen sollen.

Auf dem Weg nach Irgendwo, werden ein paar Leute umgenietet, einfach weil sie eben gerade da sind. Währenddessen findet eine andere Tussi, mit Haarschnitt eines 15-jährigen Jungen, den toten Opa. Das erste Anzeichen dafür, dass es sich hier um eine postapokalyptische Welt handelt, sind nebenbei ihre Nippel, denn alle BHs scheinen mittlerweile zerstört zu sein. Irgendein Typ kommt vorbei und gemeinsam fahren sie irgendwo hin. Man muss hier vielleicht mal kurz erklären, dass sich der Dialog bisher auf ungefähr 5 Worte beschränkt und der Film bereits 20 Minuten läuft. Woher soll man also wissen, wer hier eigentlich was macht?

Action On The Road mit neuen Verfolgern, die alle aussehen wie die 80er-ISIS, denn wenn man nur drei Darsteller hat, die gleichzeitig 50 Widersacher spielen müssen, ist es die beste Lösung, ihnen eine Sonnenbrille aufzusetzen und ein Handtuch über den Kopf zu hängen. Natürlich werden die Verfolger platt gemacht und anschließend ein Lager aufgeschlagen.

Oh, Dialog. Die Tussi ist die Schwester der Entführten und will sie retten. Er soll ihr helfen. Nicht gerade die pure Innovation, aber immerhin weiß man jetzt, worum es hier geht. Während der unausweichlichen Duschszene greifen die Ray-Ban-Terroristen wieder an und entführen den Typen.

Die Frau muss also alleine nach ihrer Schwester suchen und latscht durch die Gegend. Sie findet eine Landkarte und weiß scheinbar direkt, wo es lang geht.

Die Entführer fahren auch nur rum und die Entführte sitzt irgendwo und scheint zu masturbieren. Zumindest sieht es danach aus. Keine Ahnung, was diese Bewegungen sonst darstellen sollen. Die Sicht ist leider versperrt und man sieht nur ihr Gesicht und einen Arm. Für mich relativ eindeutig, aber vielleicht versucht sie auch nur, ihre Fesseln zu lösen.

Ein Schrottplatz wird gestürmt. Auf dem Schrottplatz wohnen Cowboys. Ja, Cowboys. Die könnten aber etwas besser organisiert sein, denn nach 5 Minuten sind sie alle erledigt, ohne dass Kapuzenkalles Armee auch nur einen Mann verloren hat.

Der Typ, der die Schwester retten wollte, wird in einer alten Fabrik deponiert. Seine Begleiterin will ihn retten. Dann passiert ungefähr 10 Minuten lang gar nix, außer dass die Alte durch die Hallen schleicht. Anschließend natürlich Attacke und uninspiriertes Geballer, bei dem es das Mädchen nicht mal für nötig hält, irgendwo in Deckung zu gehen. Während 42 Terroristen auf sie schießen, steht sie einfach mitten im Raum und ballert einen nach dem anderen ab. Oh, der Typ ist auch wieder frei. Wie das? Egal. Die Flucht gelingt, wer braucht da schon Erklärungen. Zur Feier der gelungenen Rettungsaktion folgt etwas Beischlaf in einer Höhle.

Der Quark dümpelt weiter vor sich hin, ohne das irgendetwas erwähnenswertes passiert. Mal abgesehen davon, dass der Rock-Soundtrack immer beschissener wird. Wieso war in den 80ies die Musik eigentlich so unfassbar scheiße? Was ist da falsch gelaufen. Die 70er haben alles gerockt. Da muss ja irgendjemand gedacht haben, dass man das unbedingt ändern muss. Warum nur? Warum?

So, noch mal kurz zur Erinnerung: Vor wenigen Minuten haben die Todestheokämpfer einen Schrottplatz mit tausend Cowboys eingenommen, ohne Verluste zu verzeichnen. Ich erwähne das nur noch mal, weil sie gerade vergeblich versuchen, zwei bewaffnete Opas umzunieten und auf ganzer Linie scheitern. Wahrscheinlich handelt es sich hier um unterschwellige Kritik an Schrottplatzbetreibenden Cowboys.

Im zweiten Anlauf gelingt es dann aber doch. Wobei ich mich aber eh frage, wozu das alles gut sein soll, denn die machen einfach alles platt und fahren dann weiter. Scheint ein großer, undurchschaubarer Plan hinter zu stecken. ODer man wollte einfach möglichst viel sinnlose Action unterbringen.

Sinnlos ist übrigens auch die nächste Szene, in der eine Tucke mit der 80ersten (ja, ich weiß, das ist kein Wort, aber was solls) Frisur, die man sich vorstellen kann, Sex mit irgendeinem Typ hat.

Die beiden alten Säcke befreien sich und fesseln ihren Bewacher an eine Baggerschaufel. Dann passiert erst mal wieder überhaupt nichts, bis die Schwesternretter auf die Opas treffen und man gemeinsam die anderen Typen plätten will. Die Rettungsaktion läuft dann so ab: Die Tussi latscht ins Camp, holt ihre Schwester, der Typ ballert aus dem Auto den Kapuzenheini weg und sie wollen abhauen. Damit man aber doch noch ein paar Explosionen untergebracht kriegt, gelingt das nicht und man muss sich den Weg freiballern. Das geht aber nur mit beschissener Musik, deshalb schmeißt die Tussi eine Coverversion von Born To Be Wild ins Kassettendeck.

Nachdem man dann alles weggeballert hat, fährt man in eine ungewisse Zukunft davon, auf die in „Empire Of Ash III“ dann wohl näher eingegangen wird. Denn das ist tatsächlich eine richtige Fortsetzung. Ich kann es kaum erwarten.