Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

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Media Monday #149

Juhu, die Woche beginnt. Naja, eigentlich kein Grund zur Freude, aber immerhin gibt es den Media Monday.

 

1. Könnte ich die Filmfigur Henry Hill im wahren Leben einmal treffen, müsste ich sie unbedingt einmal fragen ob er mittlerweile mal wieder was Gescheites zu Essen gekriegt hat, oder sich bis heute von Spaghetti aus der Dose ernährt.

2. Das Franchise von allem, was irgendetwas mit Vampirschnulzen zu tun hat möge man bitte schnellstmöglich beerdigen, weil es einfach unfassbar nervt und einfach nicht zusammenpasst. Ein Aufruf an alle Vampire: Zerfetzt einfach alles, so wie früher.

3. Wenn die Zeit nicht immer so knapp wäre, hätte ich schon längst einen Blick auf True Detective geworfen, aber naja, die Zeit ist eben knapp .

4. Am meisten in Filmen nervt mich ja die Klischeefigur der/des ungepoppten Teenienerds wie zum Beispiel in gefühlt jeder Komödie, die heutzutage auf den Markt geschmissen wird , weil es eben immer nach dem selben Schema abläuft und er am Ende dann sein Traummädchen endlich knallen darf. Gut für ihn, aber für mich zum einpennen.

5. Das Ende der großartigen Serie Six Feet Under hat mich tief bewegt, weil es einfach der kompletteste Abschluss ist der geht und man weiß, dass man diese liebgewonnen Charaktere definitiv niemals wiedersehen wird .

6. Hätte man mich bei allen Filmem mit Megan Fox Beteiligung ein Wörtchen mitreden lassen, hätte ich vermutlich verhindert, dass diese jemals erschienen wären .

7. Zuletzt gelesen habe ich Ohne Geld bis ans Ende der Welt von Michael Wigge und das war recht interessant , weil es zeigt, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die keine kompletten Arschlöcher sind, woran ich ja eigentlich ständig zweifel .