Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

Schlagwort-Archiv: Magnum

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Magnum Kostüm – Was haben die Leute eigentlich alle mit Kostümen. Ist schon wider Karneval? Egal. Magnum ist ganz einfach. Als Mann zieht man sich einfach komplett aus, und streicht sich mit Schokolade ein. Für den Stiel lässt man nur den … Ach so, ihr meint Tom Selleck. Lasst euch halt nen Schnurrbart wachsen.

Menschliche Kühe – Äh, wie jetzt? Was zur Hölle soll denn das sein? Ich denke BSE gibt es nicht mehr. Ähm … muh!

Intelligente Knete – Gab es früher mal. War grün und hieß Gumby.Gibt’s den eigentlich noch, oder ist der in der Sonne geschmolzen?

Full Metal Jacket Gesang – Die Melodie müsst ihr euch dazu denken. Und euch vorstellen, dass ihr beim Singen zwischen brennenden Häuserschluchten rumlauft. Und unter Umständen einen toten Vietcong mit euch rumschleppt.

Who’s the leader of the club that’s made for you and me?
M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E.

Hey there. Hi there. Ho there. You’re as welcome as can be.
M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E.

Mickey Mouse. (Mickey Mouse.)
Mickey Mouse. (Mickey Mouse.)

Forever let us hold our banner high.
High. High. High.

Come along and sing a song and join the jamboree.
M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E.

Here we go a-marching and a-shouting merrily.
M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E.

We play fair and we work hard and we’re in harmony.
M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E.

Mickey Mouse. (Mickey Mouse.)
Mickey Mouse. (Mickey Mouse.)

Forever let us hold our banner high.
High. High. High.

Boys and girls from far and near you’re as welcome as can be.
M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E.

Who’s the leader of the club that’s made for you and me?
M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E.

Who is marching coast to coast and far across the sea?
M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E.

Mickey Mouse. (Mickey Mouse.)
Mickey Mouse. (Mickey Mouse.)

Forever let us hold his banner high.
High. High. High.

Come along and sing a song and join the family.
M-I-C-K-E-Y M-O-U-S-E.

Oder war der mit den Eskimomösen gemeint? den kann ich hier nicht wiedergeben. Da ging es ums Ficken und das würde meine Anti-Porno-Regel brechen. Ich hoffe, ich konnte trotzdem helfen.

Steroidisierte Kindererziehung

„Twelve kids … that’s nuts.“ – Cheaper By The Dozen, 2003

Noch mehr Kinder sind noch, äh, nussiger, wie der heutige Film beweist. Wenn man dann noch einen Actionstar in die Runde wirft, ist vorauszusehen, dass es einfach nur fürchterlich werden kann. Denn diese Rechnung geht niemals auf.

KINDERGARTEN COP – USA – 1990 – 111 Min.

Starring: Eine Killermaschine aus der Zukunft und jede Menge Kleinwüchsige

In irgendeiner Einkaufspassage steht Arnold Schwarzenegger im Pennerlook und beobachtet einen anderen Typen, der aussieht, wie ein gescheiterter Friseur mit Pferdeschwanz. Im Hintergrund läuft der Gewinner des letzten Magnum-Look-Alike-Contest rum, aber das hat mit dem Rest des Films nix zu tun. In nem Lagerraum kackt ne Tussi ihren Stecher an. Der will sich wohl mit dem Pferdeschwanz treffen. Der heißt Mr. Crisp und sucht seine Familie. Danny, wie der Typ heißt, weiß, wo sich diese aufhält und will dafür ein bisschen Knete sehen. Crisp hat aber sein Portemonnaie vergessen und bezahlt ihn stattdessen mit Blei aus seiner Knarre. Dannys Freundin ist geschockt – zumindest soll dieses grausige Schauspiel das wohl darstellen. Arnie kettet sie an ihren toten Freund und macht sich auf die Suche nach Crisp. Der trifft sich mit seiner Mami und lässt sich maniküren, weil jeder gestandene Killer sich nach einem Mord erst mal die Fingernägel feilen lässt. Detective John Kimble, also Arnie, stellt ihn und nimmt ihn fest.

Die Zeugin zeigt sich nicht sehr hilfsbereit. Aber Kimble wäre kein Actionheld, wenn er nicht ein paar Gangster vermöbeln und auf ner Party rumballern würde um dafür zu sorgen, dass Dannys Freundin den Mörder identifiziert. Crisp wird verknackt, aber da sich andeutet, dass die Beweise nicht reichen, wird Kimble, zusammen mit O`Hara, nach Portland geschickt, wo Crisps Frau sich aufhält. Die soll gegen ihren Mann aussagen.

Im Flugzeug stellt Kimble direkt mal klar, dass er Kinder absolut zum kotzen findet und motzt irgendein Blag an. O`Hara geht sich übergeben, weil sie den ganzen Tag nur am Fressen ist. Es folgt eine Kotzcompilation mit der Überfressenen und man kommt irgendwann im Motel an. Eigentlich soll sie sich in den Kindergarten einschleusen, aber aufgrund ihrer Kotzeritis muss Arnie den Job übernehmen. Das Kimble sein Frettchen dabei hat, macht die Übelkeit von O`Hara nicht besser.

Kimble muss sich erst mal mit der Direktorin rumschlagen. Anschließend lernt er die Blagen kennen. Da ist der Junge, der voll auf Tote Leute abfährt, das Mädchen, das ständig pinkeln muss, der Aufgeklärte, der Kimble erst mal erzählt, was die Menschen so zwischen den Beinen haben und weitere Chaoten. Arnie zeigt sich wenig einfühlsam und bringt die Bande erst mal zum flennen. Mit Hilfe des Frettchens bringt er Ruhe in die Klasse. Nebenbei lernt er Crisps Frau, die als Lehrerin arbeitet, und Sohn, der in seiner Klasse ist und alle anderen besser findet, als Kimble, kennen.

Die Mütter der Kinder halten Kimble für schwul, weil sie noch nie nen männlichen Kindergartenlehrer gesehen haben. Der lernt Sylvesters Mutter kennen, die es nicht normal findet, dass ihr Sohn mit Puppen spielt. Arnie findet das aber absolut in Ordnung, weil Sylvester die Puppen nutzt, damit er den Mädchen unter den Rock schauen kann. Die Mutter ist erleichtert. Sylvester ist wohl auf dem richtigen Weg, auch wenn dieser wahrscheinlich Exibitionismus, Vergewaltigung, oder Gang Bang heißen könnte. Ich warte eine eventuelle Fortsetzung ab, um mehr zu erfahren. Kimble fragt die Blagen nach ihren Vätern aus, um zu erfahren, wer Crisps Sohn ist. Der Plan scheitert. Außerdem lernt er den schüchternen Zack kennen, der nicht sehr redselig ist.

Kimble versagt beim Feueralarm auf ganzer Linie. O`Hara kann wieder fressen wie ein Mähdrescher. Im Restaurant trifft man Crisps Frau Joyce und ihren Sohn Dominic. Natürlich weiß man immer noch nicht, dass es sich um die gesuchten Personen handelt.

Kimble drillt die Kids zu Hilfssheriffs. Es folgt viel Trillergepfeife, Rumgehampel, Gesinge und Vorgelese. Joyce lädt John zum Essen ein. Arnie überrascht O`Hara und ihren Verlobten beim Poppen und knallt den Verlobten fast ab.

John unterhält sich mit Zacks Mutter, deren Mann sie und Zack verprügelt hat. Das Dinner mit Joyce steht an und Dominic zeigt ihm sein Geheimversteck. Anschließend durchsucht Kimble das Haus und wühlt in der Unterwäsche von Joyce rum, weil man genau da Hinweise auf die Identität von Personen findet. Nach einem Gespräch mit ihr stellt John fest, dass sie Crisps Frau ist.

Joyce und John turteln in der Schule etwas rum, was die Blagen natürlich ganz derbe lustig finden. Kurz darauf vermöbelt er Zacks Vater, weil der mal wieder verprügelt wurde. Dafür muss er zur Direktorin, die ihn dafür lobt, dass er, vor den Augen der Blagen, einem Typen in die Fresse gehauen hat. Was für ein Kindergarten ist das? Kerle mit Puppen, geschlechtsteilbesessene Fünfjährige, gewaltgeile Omas … In diesem Kindergarten werden die Massenmörder von Morgen auf das Leben vorbereitet.

Dannys Freundin wird tot aufgefunden und Crisp wird freigelassen. Zusammen mit Mutti fährt er nach Portland. Dort steigt gerade das Feldfest, oder die Wiesenkirmes, oder was auch immer. Kimble erklärt Joyce die Lage. Die ist nicht erfreut. Crisp klaut für seinen Sohn ne Carrerabahn. Mutter kauft derweil die halbe Apotheke auf.

Dominic klettert auf nem Sendemast rum, um seinen „Laser“ anzubringen, aber schmiert natürlich ab. Kimble eilt zur Rettung. Joyce will abhauen, aber John überredet sie, zu bleiben, weil er mit ihr in die Kiste will. Joyce findet das überzeugend und bleibt.

O`Hara verklickert den Knirpsen, dass sie nie mit Fremden reden dürfen. Es sei denn, es handelt sich um andere Kinder. Oder Hunde. Crisp quatscht mit der Direktorin und findet seinen Sohn in der Schule. Er legt Feuer und krallt sich Dominic. John kriegt das mit und nimmt die Verfolgung auf. Allerdings findet er nur zwei rummachende Schüler. O`Hara will den Laden stürmen, wird aber von Crisps Mutter überfahren. Joyce ist noch im Gebäude und findet Crisp. Es folgt ein Ehekrach und Dominic kann weglaufen. Kimble stellt Crisp, der Dominic als Geisel nimmt. Crisp wird aber von dem Frettchen gebissen und dann abgeknallt. Kimble wird ebenfalls angeschossen, als die Mutter vorbeikommt. Bevor sie den Job zu Ende bringen kann, wird sie jedoch von O`Hara umgekloppt.

Kimble liegt im Krankenhaus, O`Hara kommt zu Besuch und frisst sein Essen weg. Der Verlobte kommt auch noch vorbei und es folgt der unvermeidliche Gag, bei dem dem Verletzten noch mal zusätzlich Schmerzen zugefügt werden.

Zum Schluss besucht Kimble noch mal die Blagen im Kindergarten und mit einem Kuss zwischen ihm und Joyce findet der Spaß sein Ende.

Actionstars und Kinder passen einfach nicht zusammen. Auch wenn das hier noch der beste Versuch war, diese zusammenbringen, funktioniert das Konzept einfach nicht. Aber immerhin haben wir, von einem Fünfjährigen, gelernt, was Frau und Mann untenrum unterscheidet.

Nachbarschaftsdifferenzen für Schwerbewaffnete

„Green sky at morning, neighbor take warning.“ – The ‚Burbs, 1989

Ja, heute geht es um einen Nachbarschaftsstreit der etwas anderen Art. Nun ja, eigentlich ist es gar kein Nachbarschaftsstreit, aber was soll’s. Irgendwas in die Richtung eben.

KILLERS – Kiss & Kill – USA – 2010 – 100 Min.

Starring: Ein Mann, eine junge Ärztin und The Artist Formerly Known As Magnum

Katherine Heigl und ihr Vater Magnum sitzen im Flugzeug. Die Mutter ist auch da und meckert an ihrer Tochter rum. Magnum erzählt von seinem ersten Mal mit seiner Frau und Tochter Heigl kriegt die Pimpernellen. Zur gleichen Zeit fährt Geheimagent Kutcher in seinem roten Agentenklischeesportwagen durch die Gegend. Anschließend macht er ein paar Fotos von nem Boot. Mehr gibt’s hier erst mal nicht.

Die Heigls sind im Hotel und Magnum ist mit den Zimmern unzufrieden. Mutter quatscht weiter peinlichen Müll. Im Aufzug begegnen sich Kutcher in Unterhose und Heigl auf Diätpillen. Der Agent labert sie auf Französisch voll, weil man wohl in Frankreich ist. Heigl rafft nix, lässt ihn aber weiterbrabbeln. Man erfährt dann auch mal ihre Namen: Spencer und Jennifer. Agent Spence lädt Jenni zu nem Drink am Abend ein. Die muss sich dafür erst mal Klamotten kaufen. Spence taucht währenddessen zum zuvor geknipsten Schiff rüber und bringt irgendnen Typen um die Ecke.

Datetime. Heigl blamiert sich mit schlechten Witzen und Roboterimitationen. Dann kommen ihre Alten vorbei, um die Peinlichkeiten perfekt zu machen. Jen meint zu Spencer, dass ihr Vater ein Perverser ist. Warum weiß wohl nur der Drehbuchautor. Der Agent sprengt nebenbei nen Hubschrauber, an dem er zuvor ne Bombe angebracht hat. Dann geht’s in die Disco. Jen besäuft sich, während Spence komplett daran scheitert, irgendwas Intelligentes von sich zu geben. Nicht unbedingt James Bond der Typ. Jennifer richtet ihre Möpse und wird von nem Typen angebaggert. Im Rücken von Jen wird der Angraber von Spencer umgehauen.

Im Hotelzimmer rückt Jen mit der Wahrheit raus und gesteht, dass sie voll die Langweilerin ist. Der Film spiegelt das bis jetzt gut wieder, denn er ist genau so langweilig, wie Jen. Weil sie keine Luft mehr kriegt, lässt sie sich das Kleid vom Leib reißen. Agent S versucht’s dann auch mal mit Ehrlichkeit und gesteht, dass er Leute killt. Was ihm aber aus irgendeinem Grund nicht auffällt, ist die Tatsache, dass Jen am Pennen ist. Dann merkt er es doch, labert aber einfach weiter, weil er sonst keine Hobbys hat.

Ein paar Dateszenen von den folgenden Tagen später trifft sich Spencer mit irgendwem. Wahrscheinlich sein Chef, Oberspion, M, oder was auch immer. Kutcher will kündigen, weil er in Heigl verknallt ist, aber sein Vorgesetzter meint, dass das nicht so einfach geht, denn der Job wird ihn immer einholen.

Jen stellt Spion S seinen Eltern vor. Der fragt beim Vater Magnum nach der Hand seiner Tochter. Der hat keine Probleme damit, seine Tochter an nen Typen zu verheiraten, den er gar nicht kennt und seine Tochter erst seit ein paar Tagen. Der Vater des Jahres Preis sollte damit vergeben sein.

Jahre später ist man glücklich verheiratet und das war’s. Kein guter Film, aber schön kurz gehalten.

Verdammt, es geht doch noch weiter. Spencer hat sich mit den Nachbarn angefreundet, die das Grauen sind, aber welche Nachbarn sind das nicht? Jen soll für ihren Chef auf ne Konferenz fahren, obwohl ihr Mann Geburtstag hat. Spence hat nicht nur nervige Nachbarn, sondern auch fürchterliche Mitarbeiter. Sein bester Freund Henry macht billige Witze über Geschlechtsteile am laufenden Band. Spencer wird sich mit Sicherheit das Agentenleben zurückwünschen. Da konnte man solche Nasen einfach nen Kopf kürzer machen. Im voll besetzten Büro käme das wohl nicht so gut an. Er kriegt eine Nachricht von Werweißwer und soll sich mit ihm treffen. Wahrscheinlich sein Ex-Chef, Ex-Oberspion, Ex-M, oder Ex-Was auch immer.

Jens Freundin schwallt irgendeinen Käse, der Jen dazu veranlasst, Spence zu verdächtigen, eine Affäre haben zu können. Spence ruft den Typ mit der Nachricht an, der ihm nen Agentenjob aufschwatzen will. Spence hat aber keine Böcke, nimmt jedoch vorsichtshalber mal ne Knarre mit raus. Glücklicherweise erschießt er niemanden auf seiner Überraschungsparty.

Am Morgen nach der Party macht sich Jen vom Acker, um zur Konferenz zu fliegen. Währenddessen wird Spence von seinem Arbeitskollegen Henry mit einem Messer attackiert, was zur ersten Szene des Films führt, die nicht sterbenslangweilig ist. Jen kommt überraschend zurück und schießt auf Anordnung von Spence auf dessen Arbeitskollegen. Spence verhört seinen Angreifer, der ihm verrät, dass ein Lösegeld auf ihn ausgesetzt ist. Weitere Attackierer lassen nicht lange auf sich warten. Spence und Jen ergreifen die Flucht. Jen steht kurz vorm Schlaganfall. Nach einer Verfolgungsjagd mit viel Gekreische und Gestöhne von Heigl, erklärt Spencer seiner Frau, was abgeht.

Spencer sucht seinen ehemaligen Chef auf, der aber nicht sehr redselig ist. Also tot. Spence sucht nach Hinweisen und findet ne Uhr, in der ein Speicher fehlt. Heigl kotzt und es geht in den Supermarkt. Dort stellt sie fest, dass sie schwanger ist, denn im Handbuch des schlechten Films steht unter Punkt 42: Wenn dir nix Besseres einfällt, lass die Frau ein Kind kriegen; irgendwas wird sich schon daraus entwickeln. Tut es in diesem Fall aber ganz und gar nicht.

Man hackt sich in Henrys Computer, auf dem sich größtenteils Pornos befinden. Spencer kloppt sich anschließend mit der Arbeitskollegin, weil scheinbar alle in seinem Job Kopfgeldjäger sind. Jen macht sich daraufhin aus dem Staub. Spencer wird mal wieder angegriffen. Dieses Mal von nem FedEx Lieferanten. Seine Nachbarin fährt den über den Haufen, geht dann aber auch auf den Ex-Agenten los, weil einfach jeder die Kohle haben will, der was mit Spencer zu tun hat. Jen kommt zurück, weil keine Szene in diesem Film nach fünf Minuten noch Sinn machen darf. Damit man das aber schnell vergisst, greifen auch schon die nächsten Nachbarn an. Das Paar flieht zum Straßenfest, wo mit Sicherheit jeder auf ihren Kopf aus ist.

Weiteres Geballer im Haus. Nebenbei stellt sich auch Jens beste Freundin als Agentin heraus. Sie hat Jens Mutter als Druckmittel dabei. Die ist total besoffen und unbeeindruckt. Um das Chaos perfekt zu machen, stellt sich auch Jennis Vater als Agent raus. Er knallt die Freundin ab und stellt Spencer, der ihn damals umbringen sollte. Er hat die Killer auf ihn und Jenni angesetzt, weil der Titel Vater des Jahres vielleicht doch an jemand anderen ging. Das ist aber alles nicht weiter wild, denn man versöhnt sich, schnulzt rum und beschließt, mit dem Töten aufzuhören. Mit Friede, Freude, Eierkuchen ist dann Ende.

Äh, ja, was soll man zu so einem Mist noch groß schreiben? Ähm, immerhin haben wir gelernt, dass man seinen Nachbarn nicht trauen kann.