Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

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MONSTER MAI: MEG

Eines der beliebtesten Genres hier auf dem Filmschrottplatz ist der Monsterfilm. Nun, „beliebt“ ist der falsche Ausdruck. Und strenggenommen ist „Monster-Film“ kein Genre. Ihr wisst schon, wie ich das meine. Monster bringen immer guten Schrott hervor. Und deshalb läuten wir hier und jetzt den MONSTER MAI ein. Jede Menge Monstermutationen (und nein, es werden nicht nur Riesenhaie sein, auch wenn die aus irgendeinem Grund nach wie vor jeden Tag nen neuen Scheißfilm kriegen) und hirnlose Charaktere (und nein, es werden nicht nur muskelbepackte Actionstars sein; auch leichtbekleidete Weiber mit dicken Tüten) erwarten uns. Jede Menge Stars geben sich die Klinke in die Hand (weil aus irgendeinem Grund selbst die größten Hollywoodstars sich nicht zu doof sind, in der hinterletzten Scheiße mitzuwirken, wenn die Gage stimmt). Zu Beginn gibt es nicht Meg White. Nicht Meg Ryan. Nicht MegGyver. Einfach nur:

MEG – USA – China – 2018 – 113 Min.

Regisseur Jon Turteltaub kennen manche hier vielleicht von COOL RUNNINGS oder den NATIONAL TREASURE Filmen, die ich persönlich ja ganz gerne mochte. Er ist also durchaus in der Lage, leichtfüßigen Spaß zu inszenieren. Warum er dann einen Monsterhaifilm macht, weiß niemand.
Das Drehbuch-Dreieregespann aus Dean Georgaris, Jon Hoeber und Erich Hoeber haben zuvor schon in Einzelarbeit Verbrechen wie BATTLESHIP oder TOMB RAIDER 2 verfasst. Gute Aussichten also.
Muss ich zum Cast wirklich viel sagen? Jason Statham kennen wir wohl alle. Bekannt geworden durch die Gangsterfilme des Guy Ritchie, drehte er anschließend nur noch hirnbefreiten Mumpitz. Quasi wie Ritchie selbst. Eigentlich komisch, dass die nicht ständig zusammenarbeiten. Rainn Wilson wurde durch die US-Version von THE OFFICE bekannt. Cliff Curtis spielt in jedem Scheiß mit und hat in Zukunft nur noch AVATAR-Sequels auf der Agenda. Und Bingbing Li … ist Chinesin.

Der Film ist lang aber ich glaube, der Text wird kurz. Schließlich gibt es hier vermutlich nicht viel zu schreiben außer „Statham tut irgendwas cooles“. Zum Beispiel latscht er cool in einem U-Boot oder so rum und bombt eine Unterwasserstation weg, weil sonst alle sterben müssen. Er ist also nicht nur cool, sondern weiß auch irgendwas. Und diese Last wird ihm natürlich schwer zu schaffen machen im Verlauf des Films … sollte man annehmen, aber wir reden hier von einem Film mit Statham und einem Riesenhai, also wohl eher nicht.

Wisst ihr, was schon 1954 nicht mehr lustig war? Typen, die glauben, eine Sprache sprechen zu können, aber nur Mumpitz von sich geben, der dem Zuschauer als Untertitel präsentiert wird. Hier ist dafür Rainn Wilson alias Morris zuständig und ich hoffe, er wird zuerst gefressen. Er besichtigt nebenbei ein Unterwasserlabor der Quoten-Chinesen, die dort … forschen, wie es nur Chinesen können oder so.

Die Crew des Erforschungs-U-Boots besteht aus einer Tierschützerin, die zuhause Torpedos baut und zwei notgeilen Vollidioten. Es ist wirklich bemerkenswert, mit welcher Leichtigkeit diese Filme es immer schaffen, dass man jedem einfach nur einen grausamen Tod wünscht. Eine Durchfahrt des CGI-U-Boots durch CGI-erstellte Korallenriffe eröffnet uns, dass man ein eigenes Öko-System erschaffen hat, in dem alle Meeresbewohner sich wohlfühlen werden. Auch Riesenhaie, die U-Boote voller Trottel angreifen. Nur Jason Statham kann helfen, denn er hat das schon mal gemacht. Also nicht einen Riesenhai bekämpft, sondern Leute aus tiefer, nun, Tiefe gerettet.

Oh, die Chinesin durfte zwei Worte sagen. Aber natürlich keine Wichtigen.

Statham hängt irgendwo in China rum und hat ein kleines Fischerboot zusammen mit seinem Kumpel Chinamann. Und er wird sich unter keinen Umständen überreden lassen, wieder zu tauchen. Nicht für Geld, nicht für sein Gewissen, für nichts. Oh, er kennt die U-Boot-Kapitänin Lori. Na dann, Abfahrt.

Lori hat übrigens nen Schraubenzieher im Bauch stecken. Die Zeit wird also knapp.

Die Chinesin will persönlich zur Rettung eilen. Sie hat übrigens ne Tochter, nur damit ihr nicht denkt, sie wäre völlig eindimensional. Nein, sie liebt das Wasser UND ihre Tochter. Das sind strenggenommen schon zwei Dimensionen. Doctor Whatshisname hat die auch, denn er ist Arzt UND hasst Statham, weil er dabei war, als der die Station weggebombt hat.

Man darf ja auch mal loben: Der Film macht eine Sache richtig, denn bisher hat er den Hai noch nicht mal ansatzweise gezeigt. Immerhin hat man also den Vorteil der unsichtbaren Gefahr verstanden. Und diese Gefahr ist gar kein Hai, sondern ein riesiger Oktopode, der das Boot der Chinesin zerquetschen will. Aber da kommt der Riesenhai und killt den Oktopoden und schon ist alles an aufgebauter Spannung dahin.

Der chinesiche Trottel opfert sich, damit Statham den amerikanischen Trottel und Lori retten kann. Alle tun so, als wären sie traurig, aber das schauspielerische Talent lässt das einfach nicht zu, also weiter im Plot, wenn man das so nennen will. Doktor Sorryman entschuldigt sich bei Statham, die Chinesin darf Statham nur mit Handtuch bekleidet begaffen und ich werde das Gefühl nicht los, dass Charaktere hier wirklich deplatziert sind. Zwei Stunden lan einem Hai beim Kauen zuzuschauen, wäre spannender.

Ganz schlimm ist die chinesische Tochter, deren Spiel an die Monotonität aufziehbarer Puppen erinnert. Dass sie gerade alleine durch einen Gang tapert, der komplett von Wasser umgeben ist, gibt mir die Hoffnung, dass ich sie gleich nicht mehr ertragen muss. Ja, richtig: ich will, dass das Kind stirbt. deal with it. Ihre seltsame ferngesteuerte Blitzkugel wird ihr sicher nicht helfen. Die Chinesin nennt sie nebenbei „Meine Tochter!“ und nicht etwa bei ihrem Namen, als sie gemeinsam mit Statham zur Rettung eilt. Der Hai hat sich aber bereits verzogen und nur Bissspuren in der Scheibe hinterlassen. Ja, Bissspuren im Glas. Schon abgefahren, was so eine Unterwasserstation für verformbares Panzerglas hat. Vor den Augen aller frisst Meg ne Robbe und CGI ist mitnichten der Freund des Filmgeschäfts.

Blahblah, Actingversuche scheitern überall, Meg bricht aus und muss verfolgt werden. Wilson schlägt vor, ihn mit einem Sender auszustatten, damit er besser verfolgt werden kann. Dafür muss Statham schwimmen gehen. Fragt nicht, ich weiß auch nicht warum. Jedenfalls ballert er ihm mit einer Harpune den Sender an die Flosse. Meg ist sauer und Statham muss per Rettungsseil hinterm Boot herdriften, um dem Hai zu entkommen. Übrigens alles dermaßen langweilig inszeniert, dass man sich wirklich fragen muss, ob hier schon mal jemand einen Haifilm gesehen hat. Selbst in den billigsten Exemplaren ist das alles aufregender.

Die Chinesin muss ins Wasser. Fragt nicht, ich weiß auch nicht warum. Immerhin ist sie im Käfig. Als ob der was gegen den Riesenhai nützen würde. Tut er natürlich nicht wirklich und Meg zieht mit dem Käfig im Maul das ganze Boot hinter sich her. Weil der Hai den Käfig schlucken will, muss Statham die Chinesin retten. Denn wie uns jede Geschichte seit der Megalodonzeit gelehrt hat, können Frauen nix und müssen immer von einem Actionhelden gerettet werden. Der Hai will Statham fressen, aber er hat sich zufällig im Kabe verheddert und kommt so einen Zentimeter vor ihm zum Stehen. Hui, was ein Glück für Jason den Argonauten.

Die letzten Minuten boten also veraltete Rollenklischees und Zufälle, die nicht in der Hand der Helden lagen. Kurz: schlechtes Writing an allen Ecken und Enden. Und es hört nicht auf, denn sie haben den Riesenhai gefangen und die Freude ist groß, aber natürlich ist es nicht DER Riesenhai, sondern ein kleiner Riesenhai, der jetzt vom Riesenriesenhai gefressen wird, was gleichzeitig das Boot versenkt. Die größte Enttäsuchung ist ehrlich gesagt, dass bisher niemand ein „größeres Boot“ verlangt hat.

Der Quotenschwarze dreht durch und ich muss mal wieder daran denken, wie unterhaltsam LL Cool J mit seinem Papagei war und dass ich immer noch gerne eine Serie hätte, in der LL und sein Papagei Mutationen jagen. Der Schwarze hier hingegen kann weg. Ja, richtig: ich will, dass der Schwarze stirbt. Deal with it. Stattdessen stirbt erstmal Papa China und die Chinesin ist ganz traurig, was bedeutet, dass sie sich in den muskulösen Armen des Jason trösten muss.

Wilson guckt zu, wie der Riesenriesenhai mit Wasserminen weggebombt wird. Nach einer weiteren Bombardierung ist er zufrieden und guckt sich die Überreste aus der Nähe an. Und stellt fest, dass es ein Wal war, den die Trottel weggebombt haben. Alle außer Jason sind also unfähige Idioten. Tolle Sache. Wilson wird übrigens zusammen mit dem Wal weggesnackt. Ein unfähiger Idiot weniger.

Es geht über zum großen Finale am Strand In China, wo zuerst mal ein Hund weggefrühstückt wird. Und ein dickes, nerviges Kind schwimmen geht. Und das Unterwasser-CGI direkt aus der Hölle kommt.

Statham und die Chinesin tauchen in irgendwelchen Unterwassergleitern ab und locken den Hai in eine Falle. Also Statham lockt, weil er so wagemutig ist und die Chinesin ballert ne Rakete auf den Hai. Eine reicht natürlich nicht und Statham muss den Hai weglocken, weil oben zwei Helikopter selten dämlich abstürzen und alle absaufen. Es ist wirklich alles unbeschreiblich dämlich. Kannste dir nicht ausdenken. Außer, man ist ein Nulpenautor ohne eigene Ideen.

Jason muss dann natürlich den Hai surfen, weil der seinen Gleiter frisst und schiebt ihm eine Harpune in die Kiemen, damit Meg von normalen Haien gefressen wird. Oh mein Gott, der Hund lebt!!! Jetzt wird doch noch alles gut. Das Blag und der Schwarze haben leider überlebt. Aber irgendwo in den Tiefen der See lauert bestimmt ein noch riesigerer Riesenhai. Ich gehe den anlocken, damit er mich von den ganzen Nulpen befreit …

Raubfischangeln im Kinderbecken mit abgehalfterten Actionstars

Es herrschen sommerliche Temperaturen. Die Leute haben wieder nichts besseres zu tun, als am See rumzulungern. Da will ich natürlich in nichts nachstehen und gehe auch an den See. Und da kämpft zufällig Dolph Lundgren gegen Haie. Bester.Tag.Am.See.Ever…Not.

SHARK LAKE – USA – 2015 – 92 Min.

Der Film beginnt mit einer Polizistin, die durch ein Haus tapert und ein kleines Mädchen findet. Und dann einen Typen – der vermutlich nicht Dolph Lundgren heißt, aber von diesem gespielt wird – in einem Van verfolgt. Und dabei ganz böse guckt. Durchgehend. Sie ist darstellerisch also auf einem Level mit Michelle Rodriguez. Und sieht auch so ähnlich aus. Der Typ, der vermutlich nicht Dolph Lundgren heißt, aber von diesem gespielt wird, fährt durch eine coputeranimierte Leitplanke in den See und wird überraschenderweise nicht von dem Hai gefressen, der im Hintergrund rumschwimmt.

5 Jahre später kommt der Typ, der vermutlich nicht Dolph Lundgren heißt, aber von diesem gespielt wird, aus dem Knast frei. Die Polizistin, die nicht von Michelle Rodriguez gespielt wird, heißt natürlich Meredith Hernandez und beschwert sich über irgendwas bei irgendwem in der Polizeistation. Ich würde näher darauf eingehen, aber die grauenhafte Musik verbunden mit dem hölzernen Spiel hält mich nicht gerade bei der Stange. Nicht mal die ganzen Bikinimodels am See schaffen das, denn auch wenn ich der MTV-Generation entstamme, fand ich diese Tittencompilations mit Dudelmucke schon damals einfach nur nervtötend. Nebenbei passiert am See absolut gar nichts, was diesen Zusammenschnitt von Tussis im Wasser noch überflüssiger macht.

Christopher und seine Frau sind im Wald. Seine Frau hat Angst vor Bären. Er nicht. Seine Frau geht kacken, oder so. Er nicht. Er geht in den See. Seine Frau ist megadämlich und legt sich einfach so auf die Fresse. Christopher schwimmt tot im See. Seine Frau würde die Acting Masterclass dermaßen rocken mit ihrem „Noooooooooooooiiiiiiiiiiiiiiiiooooooooooooooo!“ und anschließendem Geflenne. Ich hoffe ihr steht eine große Zukunft als Haifutter bevor.

Natürlich gehen alle von einer Bärenattacke aus. Alle außer Meredith, die da mal genauer nachforschen will. Währenddessen liefert sich der Typ, der vermutlich nicht Dolph Lundgren heißt, aber von diesem gespielt wird, einen lahmarschigen Kampf mit zwei Honks, die irgendwas von ihm wollen. Keine Ahnung was. Hab nicht zugehört. Meredith geht mit ihrer Tochter – ich glaube, das ist das Mädchen vom Anfang – ins Diner und trifft dort einen Tierangriffexperten, der sicher noch wichtig wird.

Tittentangocompilation bei Nacht. Da fragt man sich glatt, warum man die Musiksender von früher überhaupt vermisst. Ein Paar von notgeilen Fickern latscht in den See. Sie überlebt. Ein Taucher am nächsten Tag auch und er findet offenbar irgendwas überraschendes, soweit ich das unter Wasser beurteilen kann.

Der Tierattackenexperte bringt Meredith eine Kühlbox mit Werweiswas drin, um zu beweisen, dass es kein Bär war. Ich schätze mal, er war der Taucher. Und da kommen die Haie und einer Paragliderin wird das Bein abgebissen und diese Animation alleine hat mindestens 2 Dollar gekostet. Wenn es mehr war, wurden die Filmemacher über den Tisch gezogen. Mal ehrlich: Ich erwarte ja nicht viel von so einem Film, aber versucht es doch wenigstens.

Der Typ, der vermutlich nicht Dolph Lundgren heißt, aber von diesem gespielt wird, heißt tatsächlich nicht Dolph Lundgren, sondern Clint. Und er hat natürlich Schulden bei den falschen Leuten. Und jetzt passt auf, denn das ist wichtig (vermute ich): Der Boss, bei dem er die Schulden hat, will entweder das Geld oder Clint soll ihm den Hai fangen. Vermutlich hat er ein großes Aquarium gekauft und weiß jetzt nicht, was er sonst damit anfangen soll. Wenn die Mafia nur immer so zuvorkommend wäre. Wer braucht schon Geld, wenn er einen Hai kriegen kann? Ebenfalls den Hai fangen will irgendein Fernsehheini, der das ganze als Dokumentation aufziehen will. Meredith findet ihn zum kotzen und ich sie gleich sympathischer.

Der Fernsehfuzzi geht also auf Haijagd. Wie kann man das Vieh eigentlich darin übersehen? Der See ist ungefähr zwei Meter tief. Und zwar an jeder Stelle. Wenn man einen Eimer Sand da rein schütten würde, wäre der See quasi direkt verschwunden, so wenig Wasser ist da drin. Es sind übrigens mehrere Haie und der Fernsehaffe geht drauf.

Meredith kombiniert derweil, dass Clint vor fünf Jahren den Hai in den See geschmissen hat. Wie sie darauf kommt, habe ich komplett verpasst.

Es wird zur fröhlichen Haijagd aufgerufen. Der Tierattackenprofi rät davon ab und erklärt mal kurz, dass der Hai eine Haiin ist. Und schwanger. Keine Ahnung, was das für eine Rolle spielt, aber irgendwie muss man hier ja sowas wie eine Story vorgaukeln.

Meredith‘ Tochter ist zu Hause mit Oma Hernandez, oder der Babysitterin, oder irgendeiner Fremden, die einfach gerne auf Sofas pennt, oder Wasauchimmer. Tochter fährt Fahrrad. Oma geht mit dem Hund spazieren. Der springt in den See. Oma geht hinterher. Meredith kommt nach Hause und niemand ist da. Was macht sie also? Genau: Sie schnappt sich ihre Schrotflinte und rennt zum See, um den Hai abzuballern. Wie sie darauf kam, dass Oma am See ist, bleibt ungeklärt. Aber wer braucht schon Erklärungen, wenn man jede Menge Schrotflintenaction sieht? Leider sieht man davon gar nichts, weil das Budget bereits mit den 2 Dollar für die CGI-Effekte überschritten wurde.

Tochter Carly (bitte nennt eure Tochter nicht so), versteckt sich auf dem Boot von Clint, denn der ist ihr Vater. Die Cops glauben, er hat sie entführt, also soll er verhaftet werden, als er zum Boot kommt. Statt das Missverständnis aufzuklären macht Clint natürlich das einzig Richtige und haut dem Polizisten vor die Fresse und haut mit dem Boot – mit Carly drauf – ab. Ehrlich: Diese Logik löst die letzten Reste meines Verstandes langsam auf.

Tierattackentheo hat ein Boot, mit dem Meredith nach ihrer Tochter sucht. Ich spare mir jeden Kommentar zu der folgenden völlig beknackten Bootsunfallszene. Infolge dessen erschießt Meredith einen Hai und der Tierattackentyp stirbt bei einer Tierattacke. Meredith wird natürlich in letzter Sekunde von Clint aus dem See gefischt.

Es dürfte klar sein, dass Carly über Bord geht und Clint sie retten muss und dabei vermeintlich draufgeht, letztenendes aber doch dem Hai einen rechten Haken verpasst, der dann von Meredith abgeballert wird. Mit dem Rettungsboot geht es zurück an Land und hier haben wir eine glückliche Familie von Haijägern. Toll. Ich gehe Haie aussetzen …