Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

Schlagwort-Archiv: GoodFellas

Monatsrückblick – Juni 2018

Der Juni stand bei mir im Zeichen des Schreibens. So wird es vermutlich auch im Juli sein. Und vielleicht auch im August. Ich habe mir nämlich vorgenommen, über den Sommer mal schnell einen Roman zu schreiben. Darunter hat das große Filmegucken natürlich zu leiden. Ein paar Ausnahmen gab es aber natürlich doch, denn ganz ohne geht nun mal nicht. Wenn ich beispielsweise einen anstrengenden Tag hatte, greife ich ganz gerne mal zu Highschool-Komödien:

10 THINGS I HATE ABOUT YOU – 10 DINGE DIE ICH AN DIR HASSE

Sind wir ehrlich. Der Film macht weitaus mehr Spaß, als er es eigentlich dürfte. Und das liegt vor allem an dem grandiosen Cast. Ledger, Stiles, Gordon-Levitt, Janney … die machen hier einfach das Beste draus, was man aus so einer recht generischen Highschoolkomödie machen kann. Man muss aber auch sagen, dass jeder Charakter hier zumindest im Ansatz Eigenschaften verpasst bekam, mit denen die Darsteller eben auch arbeiten können. Von der Erotikroman verpeilten Rektorin bis hin zum von ungewollten Schwangerschaften besessenen Vater. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass ich das Genre trotz des großen Bullshits, den es meist hervorbringt, irgendwie mag. Abzüge gibt es natürlich für den grauenhaften Soundtrack, der für das Genre leider auch üblich ist. Und in der Mitte hängt die Nummer etwas durch, was in der Mitte auch oft üblich ist. Aber der Streifen macht halt einfach Spaß und mehr will man von sowas ja auch gar nicht.

MEAN GIRLS – GIRLS CLUB: VORSICHT BISSIG!

Ich kann mich vage erinnern, den Streifen schon mal gesehen zu haben. Damals, als ich einfach alles geguckt habe … Moment mal, hat sich ja bis heute nicht geändert. Jedenfalls hatte ich kaum noch Erinnerung an den Streifen. Um genau zu sein gar keine.
Lindsay Lohan ist kein guter Lead, wenn man mich fragt. Sie ist jetzt nicht komplett schlecht, aber sie gibt mir irgendwie nix, außer diesen „Joa, die ist schon süß“-Vibe. Die Zeiten, wo mir sowas reicht, sind dann aber doch lange vorbei. Wenn sie überhaupt jemals vorhanden waren. Ansonsten ist der Cast halt gut, aber nicht unbedingt überragend. Für so einen Film aber absolut ausreichend. Lizzy Caplan hat mir gut gefallen, hätte aber ein paar mehr gute Szenen verdient gehabt. Amanda Seyfried und Neil Flynn sind hier ohnehin absolut verschenkt und auch Amy Poehler und Tina Fey stechen nicht gerade heraus. Rachel McAdams ist noch ein Lichtblick, aber ihre Rolle gibt halt auch nicht mehr her, als den üblichen Kram.
Nun denn, was so einen Film letztlich ausmacht, ist der Spaß, den man damit hat. Der Film hat seine Momente, aber der Humor hat bei mir überhaupt nicht gezündet und die ganze Story rund um die Plastics war halt auch nichts, was mich jetzt großartig begeistert hätte. Mit der komischen Afrika-Nummer hätte sich vielleicht was machen lassen, aber die läuft auch nur darauf hinaus, dass hin und wieder ein paar Leute wie Affen durch die Gegend hüpfen.
So läuft der Film eben so daher und konnte mich zu keiner Zeit wirklich abholen. Immerhin habe ich mich nicht gelangweilt, aber das wars dann auch.

Und natürlich gibt es auch so Filme, die ich einfach alle paar Jahre mal wieder gucken muss:

GOODFELLAS

Ich kann ja nicht anders, als dieses Meisterwerk alle paar Jahre mal in den Player zu schieben und die volle Mafiadröhnung zu genießen.
Letztlich brauche ich hier wohl nicht viel zu sagen. Nicht mal Ray Liotta in der Hauptrolle kann das hier kaputt machen, weil Scorsese einfach das Beste aus ihm herausholt. De Niro und Pesci sind natürlich ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Und gerade der Cast ist natürlich immens wichtig, um so einen Film noch ein oder zwei Level höher zu heben, ansonsten kann so eine Story vom Aufstieg bis zum tiefen Fall auch schon mal recht zäh werden. Das ist hier aber gar nicht der Fall, da eben nur Profis am Werk waren.
Wenn ich etwas zu bemängeln habe, dann vielleicht die wechselnden Voice-Overs. Aber ich bin von diesem Stilmittel ohnehin kein großer Fan. Dass hier 3 Jahrzehnte porträtiert werden, sieht man den Darstellern auch nicht immer an. Gerade anfangs wirken die meisten Akteure nicht so jung, wie sie in der Geschichte sein sollten. Aber das tut dem Spaß nun auch keinen Abbruch (und ist vermutlich immer noch besser, als die geplante CGI-Verjüngungskur bei „The Irishman“, aber das bleibt abzuwarten).
Scorseses bester Film. Der beste Gangster/Mafia-Film. Und eben ein absolutes Meisterwerk von Anfang bis Ende.

Gesamt: 4

Rewatches: 3

Schrott: 1

Media Monday #217

Und da ist es auch schon wieder Montag. Eigentlich ja immer wieder zum kotzen, aber für mich kann die Zeit momentan nicht schnell genug rumgehen. In genau einer Woche finde ich nämlich wahrscheinlich endlich heraus, was bei mir eigentlich falsch läuft bzw. warum ich so falsch laufe. Und von da an ist es dann mit etwas Glück nur noch ein kleiner Schritt (Versteht ihr? Schritt wegen Laufen. Okay, war schlecht, ich gebs zu) zur Genesung. Aber hey, nach 8 Monaten Scheiße schaffe ich die Woche jetzt auch noch und beginne wie immer mit dem Media Monday.

 

1. Der Herr der Ringe – Die zwei Türme als Buch musste ich abbrechen, denn Tolkiens Schreibstil geht mir einfach tierisch auf den Sack und nachdem ich mich schon durch die Gefährten gequält habe, inklusive aller Beschreibungen von Blumenwiesen, Bäumen und Blättern, die mir einfach absolut scheißegal, weil für die Geschichte komplett irrelevant, sind, habe ich das einfach nicht noch mal durchgestanden. Dazu kam es ja in Buch 2 noch zu der Trennung der Handlungen und ich wusste direkt, dass ich, wenn ich gefühlt 42000 Seiten über Golum, Frodo und Sam, die nichts machen, außer durch die Gegend zu latschen, lesen muss, Gefahr laufe, mir mit den Seiten des Buches die Pulsadern aufzuschneiden.

2. Wenn ich doch nur bedeutend mehr Zeit hätte, dann würde ich höchstwahrscheinlich noch viel mehr prokrastinieren, als ich es ohnehin schon tue. Andererseits hätte ich aber vielleicht auch schon einen Roman fertig auf dem Markt. Ich weiß es nicht. Mehr Zeit heißt auch mehr Zeitverschwendung, glaube ich.

3. Die Synchronstimme von Bruce Willis alias John McClane in Die Hard With A Vengeance finde ich einfach unerträglich, weil es eben nicht die eigentliche Willis-Stimme ist, sondern die von John Travolta. Und das wirkt einfach falsch. Vor allem natürlich, wenn man die Filme hintereinander weg anguckt. Mittlerweile gucke ich zwar eh vorzugsweise im O-Ton, aber das hat mich früher schon tierisch genervt und ist vielleicht auch ein Grund, warum ich Teil 3 nicht so toll finde, wie die meisten anderen.

4. Fragt man mich nach meiner/meinem derzeitigen LieblingsdarstellerIn antworte ich natürlich mit einem ganz klaren: „Nicht Megan Fox.“ Generell ist das aber immer eine schwere Frage. Ich war mal großer Fan von Al Pacino und Robert de Niro, bevor die nur noch Scheiße fabrizierten. Eigentlich wundert es mich, dass die noch nicht mit Megan Fox was zusammen gemacht haben. Ansonsten steht bei mir Kevin Spacey immer noch ganz hoch im Kurs. Leonardo di Caprio ist auch klar. Oder auch Christian Bale. Und seit einiger Zeit auch Jennifer Lawrence. Das Problem ist aber, dass es ja eh immer mit dem eigentlichen Film steht und fällt. Die beiden Letztgenannten konnten zum Beispiel American Hustle auch nicht davor retten, mich größtenteils zu langweilen. Und es gibt einfach keinen Darsteller, bei dem ich direkt sage: „Boah, geil, den Film muss ich sehen, da spielt Hans-Peter Gnöttgen mit!“ Ich achte dann schon eher auf Plot und in manchen Fällen auch den Regisseur, anstatt auf die Darsteller. Zum Beispiel gucke ich alles von Tarantino. Zumindest so lange, bis er Megan Fox castet … Ach, dann würde ich es auch gucken. Alles für den Blog.

5. Die Vorlage zu Der Herr der Ringe hat mir mal überhaupt nicht gefallen, obwohl … nee, kein obwohl. Siehe oben. Wie sah noch mal das Blatt an dem Baum auf Seite 52 genau aus?

6. Wenn das deutsche Fernsehen versucht, amerikanische TV-Formate zu adaptieren, geht das selten gut. Bestes Beispiel ist einfach alles, was im deutschen TV läuft. Ich weiß nicht mal, was da kopiert ist und was nicht. Letztlich läuft sowieso nur gequirlte Kacke am Fließband. Scheißegal ob das nun echt ist , oder zusammengeklaut. Bullshit für Vollidioten, bleibt nun mal Schwachsinn für Hirnamputierte.

7. Zuletzt habe ich die große Gangsterfilm-Session gestartet und das war ein Reigen von fantastischen Filmen, weil ich zuerst Casino geguckt habe, den ich, entgegen meiner Annahme, noch gar nicht kannte, oder komplett vergessen hatte. dann ging es weiter mit, dem über jeden Zweifel erhabenen, GoodFellas und zum Abschluss wurde der „Gangstag“ mit Scarface abgerundet, den ich tatsächlich zuvor nur in verstümmelten Versionen gesehen hatte und jetzt endlich im vollen Ausmaß genießen konnte. Alles in allem ein hervorragender Filmtag, mit grandiosen Darstellern, unter der Leitung von grandiosen Regisseuren und ganz ohne Megan Fox. Die Woche kann ab hier nur schlechter werden.

Blogparade: Einmal und nie wieder

Ruff-tata ruff-tata ring-di-ding-ding-ding. Schon wieder zieht eine Parade vorbei. Schöne Sache. Wenn nur die Paukenschläge nicht immer so laut wären. Fresse da draußen!

 

Naja, die gesangsbegabte Lehrmeisterin fragt nach 10 Filmen, die man nie wieder sehen will. Aus welchem Grund auch immer. Ich könnte es mir jetzt leicht machen und einfach diesen, jenen, dieses Meisterwerk der Geisteskrankheiten, das Teil hier, oder auch das, was auch immer das sein sollte, und fünf weitere Vertreter aus der Ansammlung der Qualen aus meinem Blog nennen, aber das ist ja irgendwie nicht Sinn der Sache.

Ich könnte auch einfach alles nennen, was ich mit Megan Fox gesehen habe, und noch sehen werde, aber auch das würde der Aufgabe nicht wirklich gerecht.

Deshalb hier meine 10 Filme, die ich mir nicht noch mal ansehen werde:

 

GHANDI – Boah, war der laaaaaaaaaaaaang. Kann natürlich auch daran liegen, dass mich Religion kein bisschen tangiert und ich es nicht sonderlich spannend finde, einem Typen beim Verhungern zuzugucken.

 

BLACK SWAN – Womit ich scheinbar auch nix am Hut habe, ist das Ballett. Der Film war von der Prämisse her echt interessant, aber Ballett, äh, nee. Echt nicht. Kann ich nix mit anfangen. Immerhin hat mir dieser Film das deutlich gemacht.

 

THE SIXTH SENSE – Ich habe es schon mal irgendwo erwähnt. Wenn man das Ende kennt, verliert der Film einfach komplett seinen Reiz.

 

THE CHUMSCRUBBER – Was zur Hölle wollte mir dieser Streifen eigentlich vermitteln? Ganz komisches Teil. Und das nicht im positiven Sinne. nicht wirklich schlecht, aber für mich einfach belanglos.

 

DISTURBIA – Fenster zum Hof-Klon, der nicht wirklich schlecht gemacht war, aber warum soll ich mir das noch mal geben, wenn Hitchcocks Original sowieso auf ewig unerreicht bleibt?

 

DIE FABELHAFTE WELT DER AMELIE – Ja, schöner Film und alles, aber mich hat das einfach nicht wirklich vom Hocker gehauen. War nicht mein Humor und auch sonst war das alles irgendwie nicht so mein Ding.

 

DER PATE – BLASPHEMIE! Ja, ich weiß, aber, wie schon erwähnt, habe ich nix mit Religion zu tun, also darf ich das. Natürlich sind die Filme ausnahmslos großartig, aber eben auch langatmig ohne Ende. Irgendwo in den Weiten des Internets habe ich mal diesen schönen Vergleich gelesen: Wenn Der Pate klassische Musik ist, wäre GoodFellas Rock’n’Roll. Tja, ich bin Rockfan.

 

DER HOBBIT – Nicht wirklich kacke, aber zu lang und ich vermisste einfach dieses Herr der Ringe Gefühl der Trilogie von Peter Jackson. Ich schiebe es auf CGI und Kindergartenhumor am Fließband.

Aufmerksame Leser werden festgestellt haben, dass das erst 8 Filme sind. Da mir mehr aber einfach nicht eingefallen sind, wage ich einen kurzen Blick in die Zukunft und sage mal vorraus, dass es mir mit den beiden weiteren Hobbit-Filmen nicht anders ergehen wird. ich weiß, ist etwas gemogelt, aber hey, jetzt sind’s 10.

Media Monday #149

Juhu, die Woche beginnt. Naja, eigentlich kein Grund zur Freude, aber immerhin gibt es den Media Monday.

 

1. Könnte ich die Filmfigur Henry Hill im wahren Leben einmal treffen, müsste ich sie unbedingt einmal fragen ob er mittlerweile mal wieder was Gescheites zu Essen gekriegt hat, oder sich bis heute von Spaghetti aus der Dose ernährt.

2. Das Franchise von allem, was irgendetwas mit Vampirschnulzen zu tun hat möge man bitte schnellstmöglich beerdigen, weil es einfach unfassbar nervt und einfach nicht zusammenpasst. Ein Aufruf an alle Vampire: Zerfetzt einfach alles, so wie früher.

3. Wenn die Zeit nicht immer so knapp wäre, hätte ich schon längst einen Blick auf True Detective geworfen, aber naja, die Zeit ist eben knapp .

4. Am meisten in Filmen nervt mich ja die Klischeefigur der/des ungepoppten Teenienerds wie zum Beispiel in gefühlt jeder Komödie, die heutzutage auf den Markt geschmissen wird , weil es eben immer nach dem selben Schema abläuft und er am Ende dann sein Traummädchen endlich knallen darf. Gut für ihn, aber für mich zum einpennen.

5. Das Ende der großartigen Serie Six Feet Under hat mich tief bewegt, weil es einfach der kompletteste Abschluss ist der geht und man weiß, dass man diese liebgewonnen Charaktere definitiv niemals wiedersehen wird .

6. Hätte man mich bei allen Filmem mit Megan Fox Beteiligung ein Wörtchen mitreden lassen, hätte ich vermutlich verhindert, dass diese jemals erschienen wären .

7. Zuletzt gelesen habe ich Ohne Geld bis ans Ende der Welt von Michael Wigge und das war recht interessant , weil es zeigt, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die keine kompletten Arschlöcher sind, woran ich ja eigentlich ständig zweifel .

Blogparade: Filme für die Insel

“And now for something completely different. ” – Monty Python’s Flying Circus, 1969

Thomas von Filmrisse.com fragt nach den 15 Filmen, die man gerne auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Und da dachte ich mir: Jau, da fallen mir doch bestimmt einige ein, die ich hier auflisten kann. Dann stellte sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, so eine Entscheidung zu treffen. Schließlich könnten diese 15 Filme die einzigen sein, die man bis an sein Lebensende sieht. Oder zumindest für eine sehr lange Zeit, denn wer weiß schon, wie, und wann, und ob überhaupt, Rettung kommt.

Das Problem ist ja, dass man momentan vielleicht auf was ganz anderes Bock hat, als zu einem späteren Zeitpunkt, wenn man schon seit zwanzig Jahren auf der Insel rumlungert. Deshalb habe ich versucht, eine Liste zu erstellen, die sowohl unterhält, aber auch Anspruch, und gegebenenfalls, sogar etwas Hilfe bietet:

1. Cast Away (Ist ja logisch, oder? Da kriegt man neben guter Unterhaltung, auch noch das Inselüberlebenstraining mitgeliefert.)

2. Stirb Langsam (So lange ohne John McClane geht gar nicht.)

3. Bowling For Columbine (So kann ich mir hin und wieder angucken, wie verrückt die Leute auf dem Festland spielen, während ich halb verhungert in der Sonne liege.)

4. Life Of Pi (Vielleicht wird ein Boot angeschwemmt und ein Tiger nimmt das Teil ein. Da braucht man einen guten Plan, um mitfahren zu können. Den kriegt man hier.)

5. Zombieland (Ich hänge auf der Insel rum, und überall sonst geht vielleicht gerade alles den Bach runter, weil ein Virus alle in schlurfende Hirnfresser verwandelt hat. Da kann man sich zurücklehnen, und sich freuen, dass man alleine auf der Insel rumhängt.)

6. Brügge sehen … und sterben (Dabei würde zwar der Gedanke aufkommen, dass man Brügge wohl niemals selber sehen wird, aber andererseits glaube ich, dass ich da auch so nie hin komme. Also, was soll’s?)

7. Into The Wild (Zeigt sehr gut auf, dass man die Zivilisation gar nicht so dringend benötigt, wie man vielleicht denkt.)

8. High Fidelity (Da kann man auch einfach mal dem hervorragenden Soundtrack lauschen, wenn man sich nicht unbedingt schon wieder nen Film reinziehen will.)

9.Inspector Clouseau – Der beste Mann bei Interpol (Man braucht auch was zu lachen.)

10. Heat (Auf ewig ohne De Niro und Pacino? Nee, keine Chance. Hier gibt’s beide.)

11. American Beauty (Auch ohne Spacey geht es nicht.)

12. GoodFellas (Ja, noch mal De Niro. Aber der Film ist einfach geil.)

13. Vergiss Mein Nicht (Manchmal darf es dann auch etwas romantisch zugehen. Aber auch nicht zu sehr.)

14. Das Leben des Brian (Noch etwas mehr zu lachen.)

15. Platoon (Ein Kriegsfilm muss mit. Dieser hier liegt nur knapp vor Full Metal Jacket. Würde man mich später noch mal fragen, könnte es auch andersrum ausgehen.)

Ich denke, mit diesen Filmen könnte ich mich für einige Zeit beschäftigen.