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Schrottgezwitscher
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Der beliebteste Schrott
- Serienstapel: Shameless (Spoilerfrei)
- Kurzfristige Rückkehr in bekannte Gefilde
- Serienstapel: The Watch (Scheibenwelt; oder auch nicht)
- Filmstapel: Football und der wilde Westen auf Netflix
- Serienstapel: Gotham, Supernatural
- Mal (mehr oder weniger) aktuell: Tenet
- Filmstapel: Rocketman, Long Shot, Hauptmann, Tonya
- Monster Mai: Jurassic World 2
- Monster Mai - Humanoids From The Deep
- Monster Mai: The Navy vs. The Night Monsters
Hey, immerhin eine Übereinstimmung und dann ausgerechnet „Braveheart“. Ich war fest davon überzeugt, dass ich der einzige bin, der diesen Film wählt… 😉
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Mir fehen wie gesagt ein bisschen die Alternativen. Aber auch so steht der ganz weit oben in meiner All-Time-FAvorites-Liste.
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Braveheart ist geil! So! Würde ich mitmachen wäre der auch auf meiner Liste. Freiheiiiiit!
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Das „Hestonproblem“ habe ich mit dem alten Planet der Affen. Auch wenn da vor allem Hestons Kauleiste die Hauptrolle spielt und der Rest mehr so dranhängt.
Ben Hur ist der einzige Film von Deiner Liste, den ich seit Kinderzeiten nicht gesehen habe. Bin gespannt, ob der noch für mich funktionieren würde.
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Der Film ist natürlich schon arg gealtert. Aber ich als absoluter Verfechter des praktischen Filmmakings und Gegner jeglicher Computereffekte, mag den immer noch einfach für den Aufwand, der da betrieben wurde. Er hat aber sicher auch so seine Längen, was bei fast 4 Stunden ja auch kein Wunder ist. Ich muss mir den auch unbedingt mal wieder angucken. Ist schon wieder einige Jahre her.
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Die Wahrscheinlichkeit das ich das Original nochmal ansehe ist jedenfalls ungefähr 100mal höher als dass ich das Remake schaue (dessen Existenz ich fast schon wieder vergessen hatte… wie anscheinend jeder andere auch)
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Es gibt halt unnötige Remakes und dann gibt es das Ben Hur Remake. Dafür ist das richtige Adjektiv noch nicht erfunden.
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Ich schlage HUR-tig vor.
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Pingback: Die 5 BESTEN #33 – Oscar-Filme – filmexe
Deine Wahl ist … schlecht.
Aber dafür hast du ja mich.
5. Titanic
Weil Dreck wie dieser zeigt, was der Oscar wirklich wert ist. (gewann u.a. gegen „Good Will Hunting“ und „Besser geht’s nicht“)
4. Gladiator
Weil Dreck wie dieser zeigt, was der Oscar wirklich wert ist. (gewann u.a. gegen „Tiger and Dragon“ und „Chocolat“)
3. Birdman
Einfach weil es mich freut, daß „Boyhood“ abgelooooooost hat. Der bessere mit einem Oscar ausgezeichnete Film starring Michael Keaton ist aber trotzdem „Batman“. Und der beste Film 2015 war eindeutig „Whiplash“.
2. Der Pate Teil 2
Die hamm diesem Coppola jahrelang dermaßen hingebungsvoll die Nudel gelutscht, als käme beim Höhepunkt Erdöl raus und kein Backpulver. Hat in diesem Jahr gegen sich selbst gewonnen, der Francis. Mit nem affigen Sequel. Immerhin … der Oscar scheint die Mafia zu mögen.
Woran das wohl liegen könnte …?
1. Oscar – Vom Regen in die Traufe
Weil es meine Liste is und ich darüber entscheide, was einen „Oscarfilm“ auszeichnet. In diesem Falle trotz Mafia kein Oscar, dafür Sylvester Stallone in dem Film, den wo noch weniger Leute gesehen haben tun als seinen Softporno, weil Remake+Flop+schlechte Kritiken=Giftschrank.
Ich jedenfalls mag den Oscar-Film mehr als die Oscar-Statue. Er sieht besser aus, ist kurzweiliger und versucht keine Tiefe vorzutäuschen, wo am Ende doch nur der Rubel rollt.
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Titanic und Gladiator sind an sich gar nicht mal so verkehrt. Nur eben insgesamt gesehen sicher nicht die besten Filme des jeweiligen Jahres. Titanic kann man zB natürlich ohne weiteres den Effekte-Oscar geben, aber die Story ist halt bleh. Gladiator punktet mit Kostümen und Settings. Aber Ridley Scott ist halt bleh.
Ich gebe da aber ohnehin nicht viel drauf. Das Thema ist halt da, also mache ich mit. Wie schon gesagt, habe ich aber auch eher wenige Oscargewinner gesehen. Mich interessieren dann auch eher die mitnominierten Nichtgewinner, da das einfach oft die besseren Filme sind.
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Das Thema ist diese Woche auch eher kontraproduktiv zum Blogtitel. 🙂
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Trotz des Titels eben ein vielseitiger Blog. Und ich kann mir die Themen ja nicht aussuchen. Vielleicht sollte ich einfach jede Woche auch genau den Umkehrschluss posten. Aber bei den schechtesten Oscargewinnern reichen 5 vermutlich nicht.
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Ben Hur hat nix mit Waffengesetzen zu tun 😉
Das Kuckucksnest ist natürlich den Oscar wert 🙂
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Nein, aber Heston und trotzdem ist der Film hier vertreten. Da kannste mal sehen, wie gut der ist.
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*hehe*
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DEPARTED noch nicht gesehen. Finde es nur schlimm, dass es ein Remake ist.
Mel Gibson, hatte ich im Kino gesehen, hat an Wirkung bei mir verloren.
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Nur weil etwas ein Remake ist, muss es ja noch lange nicht schlecht sein (und das von mir – unglaublich). Es kommt ja drauf an, was man dann eben noch aus dem Stoff macht. Ben Hur, Scarface, Heat sind auch alles Remakes. Trotzdem sind sie absolut großartig.
Wer hat an Wirkung verloren? Mel Gibson?
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Der Film „Braveheart“. Und es gibt gute Remakes. Ich finde es nur schade, dass das Original so wenig Beachtung findet.
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Das Original steht doch eigentlich bei den meisten Leuten recht hoch im Kurs. Da gibt es ganz andere Beispiele, die mehr Beachtung verdient hätten, wenn du mich fragst.
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Zum Bsp was?
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Hell Comes To Frogtown …
Nein, ernsthaft. Filme wie „The Fall“ oder „Hard Candy“ oder „Take Shelter“ haben mMn viel weniger Aufmerksamkeit als „Infernal Affairs“. Zumindest stolpere ich über den sehr viel öfter. Und generell kann so ein Remake der Popularität des Originals ja durchaus helfen.
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Wenn schon nicht den ollen Heston wie wäre es mit dem ollen(still alive) Kirk Douglas in SPARTACUS! Ein richtiger Herz und Hirnfilm!!! Und inspirierend bis heute…
„Ich bin Spartacus“
„Je suis Charlie“ oder
Ihr könnt eine gute Sache nicht töten,nicht wirklich!
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Den habe ich tatsächlich nie gesehen, glaube ich.
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Hab als sie rauskam die restaurierte Fassung in einem hiesigen Programmkino gesehen!
Also die Anmache ,das Blut usw…hat einem Spitzenfilm noch mehr Tiefgang beschert.
Ansonsten würde ich einen „Unter-die-Haut-Geh“-Oscar für Yuznas „King of the Ants“vergeben!
Vorsicht in der falschen Stimmung ist der Langeweiig,ansonsten eine ganz böse BÖSE Geschichte,!
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