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Schrottgezwitscher
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Sprechrolle in „Ant Bully“. Wenn das nicht zählt, dann „Postcards from the Edge“. Hab aber noch nicht sooo viel mit ihr gesehen, nur 8 Filme.
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Kenne ich beide nicht, aber Ant Bully scheint ja mal wieder Animationsmüll der Extraklasse zu sein.
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Exakt.
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„Jenseits von Afrika“, auch wenn es ein absoluter Klassiker ist und Meryl Streep sicherlich nicht an der schauspielerischen Leistung scheitert, sondern einfach nur an der erzählten Geschichte (aber das ist wohl Geschmackssache… schlechte Filme mit Meryl Streep zu finden ist echt schwer…)
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Den habe ich sogar mal gesehen und fand den, trotz Megaschnulze zumindest okay, was in dem Genre bei mir eigentlich schon das Gütesiegel A bedeutet.
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Dann bin ich wohl doch die größte Schnulzenhasserin der Welt 😉
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Durchaus möglich. Ich kann mir so nen Streifen aber auch nicht mehr als ein Mal angucken und schon das ist meistens ne Qual. Ausnahmen gibt es aber immer.
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Ich glaub, du bist nicht die größte Schnulzenhasserin. Ich mochte „Jenseits von Afrika“ auch nicht, aber es gibt durchaus einige Filme, die wohl manche als Schnulzen bezeichnen würden, die ich absolut liebe.
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Oh, da fällt mir tatsächlich mal auf Anhieb was ein: „Mamma mia“. Obwohl ich mich damals in der Sneak Preview durchaus amüsiert hatte, fand ich ihn als Adaption eines Stage-Musicals misslungen. Viel zu theatralische Gesten, die auf der Bühne ein Muss sind, damit man auch in der letzten Reihe checkt, wie sich die Person fühlt. Im Film muss man das subtiler umsetzen, insbesondere bei Solostücken. Ich weiß, viele lieben den Film und auch Meryl Streeps Performance. Ich fand, dass sie hier absolutes Overacting betreiben musste, was man ihr sonst ja nicht vorwerfen kann.
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Den habe ich aus mehreren Gründen nie gesehen und das wird sich auch nicht ändern. Nach deinem kurzen Bericht hier noch weniger.
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Ich muss auch zustimmen. Ich liebe Maryl, aber warum musste sie das tun??? Und singen kann sie nämlich leider auch nicht.
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Wobei das ja viele Schauspieler nicht unbedingt davon abhält, in Musicals mizumischen. Russel Crowe in Les Miserables ist auch nicht gerade ein stimmliches Wunder.
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Ja, Russell Crowe wollte ich auch gerade als „leuchtendes Beispiel“ anführen! Es war wirklich erschreckend zu sehen, wie er dadurch auch seine gesamte Leinwandpräsenz verloren hat. Da die Schauspieler ja live am Set gesungen haben und auch genau der O-Ton aufgenommen worden ist, hatte ich das Gefühl, dass das den guten Russell so überfordert hat, dass er dann auch nicht mehr gut schauspielern konnte. Sonst braucht es für mich oft nur eine Großaufnahme von ihm – und ich bin völlig dahin von seiner Ausstrahlung. In „Les Misérables“ fand ich ihn absolut (unter)durchschnittlich.
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Ich hab das nur live bei den Oscars gehört, das hat mir dann schon gerreicht.
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Pingback: MEDIA MONDAY #157 | Filmschrott
„Mamma Mia“ ist für mich mit Abstand der schlechteste Meryl Streep Film, danach kommt „Der Teufel trägt Prada“. Ist zwar nicht nachgefragt, aber der allerallerbeste Streep Film ist „Sophie’s Choice“ – jedenfalls für mich!
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Mamma Mia habe ich mir gespart, weil ABBA und so. Brauch ich echt nicht.
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Naja, ich habe ihn trotz ABBA angeguckt wegen Meryl Streep, ein zweites Mal tue ich das ganz sicher nicht.
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Scheinbar bin ich mit meiner Meinung zu „Mamma Mia!“ ziemlich allein – ich fand ihn nur deshalb gut, WEIL die gute Meryl mitgespielt hat^^ Aber der Film hat für mich auch einen großen nostalgischen Wert, vermutlich liegt’s auch daran.
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