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Schrottgezwitscher
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1. Ach wieso? Pacino spielt doch in so Granaten wie „Jack and Jill“ 😛
2. Seh ich auch so
3. Nolan ist der Garant für mich, NICHT ins Kino zu gehen 😀 Imho der derzeit überschätzteste Regisseur.
4. Ich geh in letzter Zeit ziemlich oft ins Kino, aber bisher echt nur gute Sachen gesehen, kann mich auch nicht beklagen 🙂
5. Würd ich auch gern können. Mein größtes Problem sind Western. Seh ich nur EINEN Scheiß-Cowboy auf einem Scheiß-Pferd, schlaf ich ein 😀 (gibt natürlich Ausnahmen)
6. Hahaha, ich freu mich auf TMNT (also deinen Blog-Eintrag, nicht den Film). Sieht auch echt beschissen aus 😛
7. Nicht gesehen, und will ich nicht, weil ich Baz Luhrmann scheiße finde. Aber der Soundtrack ist gut 😀
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Mit deiner Meinung zu Nolan stehst du wohl ziemlich alleine da. Aber jedem das Seine.
Western sin dbei mir auch immer schwierig, aber zumindest die Klassiker, wie Lied vom Tod und Good, Bad, Ugly, funktionieren gut bei mir. So ein Cowboy/Indianer-Gedöns brauch ich aber auch nicht wirklich. Da sollte schon etwas mehr dahinter stecken.
Mit Baz Luhrman konnte ich bisher auch so gar nix anfangen, aber Gatsby ist dann doch verdammt gut geworden.
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Ich weiß und ich versteh es nicht, was Leute an Nolan finden xD
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Also für mich ist es einfach so, dass ich es mag, dass der Typ sein Ding durchzieht und eher selten 08/15-Kram macht. Alleine Memento hebt sich schon sehr stark von der üblichen Filmstruktur ab. Ist eben mal was Neues.
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Also ich find das was er macht ehrlich gesagt ziemlich 08/15. Following war gut, alles danach eher nicht mehr so imho
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Man kann eben nicht alles mögen.
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Interessant, deine Antworten könnten fast 1:1 (bis auf das mit dem „selten ins Kino“ – das ich übrigens in meinem Blog schon aus Abwechslungsgründen ebenfalls gerne mal als „Lichtspielhaus“ bezeichne :)) auch bei mir stehen. Bei DeNiro habe ich wegen seiner Filmauswahl der letzten Jahre sogar überlegt, ob ich ihn überhaupt noch nennen soll/kann/darf.
„Der große Gatsby“ ist übrigens so ein Film, den ich im Kino zwar mochte, allerdings mit dem Gefühl, der hätte noch viel besser werden können – nur um dann festzustellen, daß er mich Tage später irgendwie immer noch beschäftigt hat. Und das schaffen nicht so viele Filme …
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Ja, De Niros Filme sind nicht mehr das, was sie mal waren, aber das macht ihn ja nicht zu nem schlechteren Schauspieler. eher zu nem schlechten Entscheidungsfäller. (Gibt es das Wort?)
Bei gatsby bin ich auch ausnahmsweise mal froh, dass ich das Buch nicht kenne, so konnte ich mich voll auf den Film einlassen, ohne dauernd darüber nachzudenken, was man da wieder alles geändert/weggelassen hat. Sowas zerstört das FIlmerlebniss für mich dann meistens.
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Hehe! Bei 6 stimm ich zu. Bei 3 auch. Tarantino und Nolan sind definitiv IMMER einen Kinobesuch wert.
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Scheint wenige Megan Fox-Fans zu geben. Find ich gut.
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Ich auch 😉
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1, 2, 3, 5, und 7 kann ich so unterschreiben. Nolan steht auch in meinem Media Monday (noch nicht online zwar …) und ich freue mich schon auf Interstellar. Obwohl ich noch nicht mal richtig weiß worum es geht. Aber ich werde es gucken. 🙂
Ach und … ich benutze das Wort Lichtspielhaus ziemlich häufig. Also … ich glaube schon, dass das noch gängig ist.
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Moment mal, heißt das, dass du Megan Fox magst?
Weiß man eigentlich prinzipiell bei Nolan jemals worum es geht? Mal abgesehen von Batman war das doch immer ziemlich undurchsichtig, finde ich.
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Whoops, nein, ich mag sie auch nicht. Im Gegenteil, ich ärgere mich hin und wieder öffentlich im Media Monday über sie. 😉 Dann kann ich alles unterschreiben außer Punkt 4.
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Puh, hatte schon Angst.
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Um mein Seelenwohl? Ob ich noch bei Verstand bin? 😉 Keine Sorge. (Denke ich, weiß man ja nie so genau.)
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Wenn man sich selber für bei Verstand hält, ist wahrscheinlich genau das Gegenteil der Fall.
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🙂
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Und wieder Tarantino 😉
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Der enttäuscht eben nie. Selbst Death Proof fand ich ganz okay, wenn auch sein wohl schwächster Film.
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Dead Proof fand ich auch nicht so berauschend.
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Ja, war halt etwas zäh, aber ein schlechter Film ist es trotzdem nicht unbedingt. Nur selbst für Tarantiono-Verhältnisse gab es da einfach zu viel sinnloses Gequatsche.
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Das muss ich jetzt mal so hinnehmen. Da fehlen mir die Erinnerungen 🙂
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Naja, man ist es ja von tarantino gewohnt, dass er seine Protagonisten gerne labern lässt, und ich finde das auch gut, denn dadurch wirken die Charaktere einfach lebensechter. Problematisch wird es allerdings, wenn ich die Darsteller nach der Hälfte des Films komplett wegschnetzel, um sie durch Neue zu ersetzen. Dann hat nämlcih das ganze Gelaber nix gebracht. So eben passiert in Death Proof.
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Stimmt, dass ist natürlich schon übel. Vor allen Dingen wenn man noch etwas erwartet von der Figur.
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Ich fand „Death Proof“ klasse! Obwohl ich ihn damals auf zweimal ansehen musste. Beim ersten Mal ist der Film etwa eine halbe Stunde vor Schluss gerissen, wir haben dann unser Geld zurückbekommen – und ich bin dann eine Woche später, oder so, nochmal reingegangen. Zugegebenermaßen – der Teil, der sich dann für mich wiederholte, war tatsächlich etwas zäh. Dafür war das dann die beste Autoverfolgungsszene – ganz ohne CGI! -, die ich je gesehen habe! 🙂 Ich war so froh, dass ich die letzte halbe Stunde dann doch noch sehen durfte!
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Ich glaube Quentin hat auch mal irgendwann in nem Interview gesagt, dass er keinen Bock auf CGI hat und lieber alles Old School macht. Das schlimme daran ist eigentlich, dass gerade dieses handwerkliche Element seine Filme zu etwas Besonderem machen. Traurige entwicklung der Filmbranche, wenn man mich fragt.
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Hier muss ich mich auch mal einschalten und die singende Lehrerin unterstützen: „Death Proof“ ist einer meiner liebsten Tarantino-Filme. Allein schon, weil bei der einen Gelaber-Szene am Anfang kein einziges Mal geschnitten wurde bzw. die Kamera zwischen den Charakteren hin und her geswitcht hat. 🙂
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Ich sage ja auch nicht, dass der Film schlecht ist. Nur eben für mich Tarantinos Schwächster, was ja auch nicht viel bedeutet, bei den Knallern die der dauernd raushaut.
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Schon schön, wie oft Quentin Tarantino hier genannt wird. Ist aber auch wirklich der Regisseur, der es immer wieder schafft zu überraschen. Ansonsten auch schön hier die Klassiker an Schauspielern genannt zu lesen, wenngleich in den letzten Jahren ja nicht mehr viel kam. Inzwischen hat Leo (siehe „The Great Gatsby“) für mich diese Funktion eingenommen.
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Hätte auch Leo, Bale und Gosling nennen können, aber momentan sind es wirklich noch die drei oben genannten, die mir als erstes in den Sinn kommen. Wird sich aber vielleicht irgendwann ändern. Wobei ja zumindest Spacey noch gute Dinger dreht.
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Jap, Tarantino ist wohl mit Abstand der Gewinner dieses Media Mondays. Ist bei seiner Filmauswahl allerdings auch kein Wunder – ein kleines Genie unter all den 0815-Regisseuren.
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Liegt wohl auch daran, dass er immer was anderes probiert und wild durch die Genres springt, wie er gerade Lust hat. Ich schätze mal, hätte der nur gangsterfilme im Stil von Pulp Fiction gedreht, wäre das den Leuten auch irgendwann langweilig geworden. Aber der Mann weiß einfach, wie man unterhält.
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Deine drei Tops sind ja alles alte Hasen im Geschäft.
Wenn Western ein schweres Standbein bei dir haben und Tarantino zum Kinogang verleitet, wie sieht es dann mit dem neuen Western von ihm aus? Also der, der kommen soll oder auch nicht und dann doch wieder? ^^
Der Diamanten Cop lief mal im Kino? Hätte gedacht, dass es sich bei dem Film um eine Fernsehproduktion gehandelt hätte.
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Die alten hasen haben sich über die Zeit eben bewiesen. Aber wie schon erwähnt, befinden sich zwei davon gerade auf dem absteigenden Ast.
Tarantino ist da schon ne etwas andere Geschichte. Django Unchained fand ich auch großartig. Vielleicht sogar sein bester nach Pulp Fiction, den er wohl nie toppen wird. Falls The Hateful Eight tatsächlich kommen sollte, binich einer der ersten im Kino. Es ist ja auch nicht so, dass ich Western generell ablehne. Aber es kommt da schon auf die Story an. So Cowboys gegen Indianer brauche ich nicht unbedingt.
Damals war Martin Lawrence noch ne ziemlich große Nummer. Da kam mit dem wahrscheinlich alles ins Kino.
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